Narzisstische Persönlichkeitsstörung – die besten Beiträge

Wie (innerhalb einer Familie) aus der Rolle des schwarzen Schafes/ Sündenbocks befreien bzw wie destruktives toxisches Verhalten aufzeigen bzw eliminieren?

Ein erwachsenes Kind wird bis ins erwachsenenalter misshandelt, benachteiligt, mehrere Versuche des Kindes (das jetzt selbst erwachsen ist, eigene Kinder hat)dies anzusprechen, zu klären wurden bereits im Keim erstickt.

Als Kind gab es körperliche Gewalt und emotionale Verwahrlosung. Die Eltern waren heide mehrfach Grenzübergriffig und andere der Familie wurden, werden gegff zum Eigenschutz kritisch über dieses eine Kind vorgeprägt.

Bereits im Kindesalter wurde erzählt das Kind würde lügen, hätte eine rege Phantasie, sei übetempfindlich. Als das Kind seiner Mutter anvertraute, dass der Vater beim waschen weh tut. Wurde das Kind von der Mutter angeschrien und geschlagen. Jetzt konnte nie festgehalten werden, dass das frühere Kind gar kein Lügner istetc.

Das frühere Kind wird jetzt jedoch noch immer anzunehmenderweise wg bereits erlebter und immer noch verdeckter Gewalt der Eltern benachteiligt, diskriminiert. Die Enkelkinder werden von der Oma an sich gerissen und was die Mutter sagt etc wird untergraben, überhört.

Die Oma geht bei Treffen als die MUTTER auf und lässt ihre erwachsene Tochter quasi links liegen und versucht alles zu bestimmen und spielt sich total auf.

Die noch kleinen Enkel und die erwachsene Tochter der MUTTER , also die Mutter der noch kleinen Kinder leben zusammen und haben einen vertrauensvollen liebevollen Umgang untereinander.

Die Oma, die MUTTER der Mutter sagte öfter zu ihr, es gäbe ein Generations problem und das sei das Problem und ihr Exmann und Sie und der Vater ihrer Kinder hätte auch eine schwierige unschöne Kindheit gehabt.

Es ist schwach seine Komplexe, sein erlebtes an schwächeren rauszulassen. Wohlgemerkt an seinen eigenen Kindern Pfui Teufel. Ich werde es mit euch klären und nicht an meine Kinder weitergeben. Die Großeltern haben mittlerweile gut geerbt von ihren Eltern und früher auch schon viel geschenkt bekommen sogar von ihren Großeltern und lassen ihre Tochter (die übrigens das einzige von ihren Kindern ist welches selbst Kinder hat und das wird ziemlich eicher auch nichts mehr bei den anderen ) das Gefühl in ihren Augen nichts Wert zu sein. Formulieren sich nicht positiv vor dritten über Sie.

Die Tochter ist alleinerziehend, da Sie einen Partner gewählt hat der wie ihre Eltern narzisstisches, toxisches und aggressives Verhalten hat. Sie macht alles alleine und hat gefühl soviel Pech im Leben wie es kein einzelner Mensch auf längere Zeit ertragen kann.

Für ihre Schwierigkeiten im Leben wird Sie von ihren Eltern zusätzlich beschuldigt bzw das wird vor dritten ausschliesslich einseitig dargestellt.

Die Tochter wird weiterhin diskriminiert wohl weil Sie nicht locker lässt und Fairness bzw Korrektheit von ihren Eltern fordert.

zuletzt wurden noch wenigstens ihre Kinder, die Enkelkinder zum Geburtstag berücksichtigt etc. Sogar dies wurde nunmehr gänzlich eingestellt.

Die Enkelkinder werden jetzt quasi auch noch bestraft.

Weil die Großeltern sich nicht Selbstkritisch mit sich selbst auseinandersetzen , sich selbst und anderen lieber etwas vormachen und dritten Schaden zufügen. Sich zudem noch fordernd liebe von ihren Enkeln holen wollen. Ihre Tochter jedoch das Gefühl geben sogar im Beisein ihrer Kinder, nichts bzw weniger wert zu sein, zb die Enkelkinder heimlich zu fotografieren. Zb das Baby wenn es schläft und die Mutter dennoch kleinen Kinder dann belügen sogar vor den Kindern euc

Was meinst du zu dieser Situation bzw was ist dein Totschlag, was würdest du tun? Wie befreit man sich aus so einer Misere?

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400 Kilometer fahren für Date, weil sein Vater Krebs hat?

Vor ein paar Monaten einen Man kennengelernt. Es war seinerseits Liebe auf den ersten Blick, er hat ziemlich Gas gegebene, mir war es zu schnell und bei mir dauert es etwas. Wir verstehen uns sehr gut, alles eigentlich toll. Wir leben 50 km auseinander.

Sein Vater hat Krebs und anscheinend geht es ihm immer schlechter. Er ist an Wochenenden und wann immer es geht bei seinen Eltern, die 400 Kilometer weit weg in Holland leben. Er arbeitet im Außendienst und ist geschäftlich viel unterwegs, kann von seinen Eltern aus arbeiten. Am liebsten würde er wieder zurück ziehen nach Holland und mich mitnehmen. Er hat sich momentan dagegen entschieden und bleibt (noch) in unserer Region. Jetzt wollte er mir bei ein paar schweren Gartenarbeiten in meinem Haus helfen, zum ersten Mal würde er mir helfen. Jetzt hat er mir mitgeteilt, dass er erst wieder im Mai zurückkäme, aber ich solle in seine Stadt (also nach Holland wo auch seine Eltern leben). Ich weiß nicht wie ich es deuten soll: irgendwie wäre es das 1. Mal seine Familie / alte Freunde treffen/ sehen wo er herkommt. Also ein großer Schritt in Richtung Zukunft.

Aber ich habe eine Strecke von 800 Kilometer, mein Auto ist nicht so fit für lange Strecken. Und ich fühle mich auch ein wenig hängen gelassen bei den Arbeiten.

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Bin ich eine toxische/narzistische Partnerin?

Moin, seit dem virtuellen Betrug (Sexting) meines Partners vor gut 1,5 Jahren setze ich mich intensiv mit mir auseinander.

Mache aber auch ihm den Alltag schwer. Beziehungsweise uns.

Ich habe noch nie den Vorwurf bekommen toxisch/narzistisch oder ähnliches zu sein.

Allerdings ist es so das ich schon behaupten würde gute Männer an meiner Seite zu haben wenn ich vergeben bin. (3 feste längere Beziehungen waren es)

Mein jetziger Partner hat mich samt Kind genommen vor fast 5 Jahren, kein normales Kind, ein Kind mit einer Entwicklungsstörung/starker Verhaltensauffälligkeit.

Zusammen haben wir einen weiteres Kind..

Er selber hat viel in die Beziehung gesetzt würde ich behaupten, er kuschelt gern,sucht meine Nähe, sagt mir was er fühlt/empfindet, ist für uns da,hilft im Alltag etc. Er möchte mich unbedingt heiraten.

Ich dagegen bin anders. Ich öffne mich nicht richtig. Nicht weil ich es nicht will. Ich kann es nicht. Ich erwider Liebe/Gefühle etc eher weniger. Ich bin diesbezüglich anders aufgewachsen.

Zum Beispiel küsse ich ihn nicht von mir aus, sage nicht das ich ihn liebe, begehre oder ähnliches. Das kritisiert er auch.

Ich kuschel mich nicht von mir aus an ihn oder ähnliches. Auch das fehlt ihn.

Sowie meine Anerkennung wenn er etwas für uns macht. Dann hätte er manchmal gerne ein Lob.

Oft fühlt er sich von mir weg gestoßen. Oder besser gesagt meistens.

Im Bett läuft es aber, falls ihr euch das fragen solltet. Allerdings eher so für ihn. Denn auch da öffne ich mich nicht/lasse mich nicht fallen. Was ich versuche zu überspielen. Da kritisiert er so nichts.

Ich muss immer für alles die Kontrolle haben. Was mich selber schon nervt.

Auch habe ich wahrscheinlich wegen dem Betrug ein Teil selber mit Schuld, das würde er zwar nie sagen, aber ich glaube das es so ist. Ich habe ihn oft Untreue ohne Grund unterstellt. Was ihn verletzt und genervt hat. Da er noch nie vorher eine Frau betrogen hat. Er hatte vorher 2 Beziehungen. Eine fast 10 Jahre und eine 4 Jahre. Ich bin die erste Frau die er betrogen hat.

Von der Art her bin ich eher ruhig, humorvoll, kreativ, sarkastisch/ironisch, ehrlich, treu, stur... Im Streit kann ich schnell mal eher unfair werden. Steiger mich gern in Dinge rein, dramatisiere vieles, bin unfassbar nachtragend...

Was ich habe ist ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Obwohl ich nicht mal hässlich bin, wurde aber gut ein Jahrzehnt massiv gemobbt, verbal wie körperlich.

Ich sehe fast jede Frau automatisch als Konkurrenz. Statt zu denken "Er liebt mich, ich bin genug".

Seit dem Betrug, habe ich seine Liebe noch nicht wieder erwidert. Aber ihn regelmäßig damit fertig gemacht und ihn an seinen Fehler erinnert...

Ich möchte so nicht mehr sein. Ich möchte eine Partnerin sein die sich öffnen kann, ihn die Liebe gibt und zeigt die er verdient hat, ich möchte das er sich wohlfühlt, glücklich ist etc.

Er selber würde mir niemals sagen das er unzufrieden ist, aber ich glaube eher aus Angst. Angst das ich es dramatisiere, ihn verlasse oder ähnliches...

Gefühlt passt er sich mir an. Was ich nicht möchte, ich möchte keine Partnerin sein wo man sich verstellt nur für den Frieden.

Ich möchte aber auch den Betrug endgültig begraben. Denn im Endeffekt, so doof es klingt, war das zwar sehr schmerzhaft, aber für mich gut um mich mal vom hohen Ross runterzuholen. Um mich wach zu rütteln. Um eine neue Richtung einzuschlagen. Eine bessere.

Eigentlich kann ich froh sein das er noch nicht weg gelaufen ist.

Viele reden ja immer von narzistischen/toxischen Männern. Ist ja schon fast so ein Trend. Aber was ist wenn es bei uns genau anders herum ist? Wie empfindet ihr den kleinen Ausschnitt?

Ich bin eigentlich das größte Problem in der Beziehung oder?

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Frage zu Beziehung und der Situation?

Hallo vor ca 3 Monaten hab ich meinen Ex (beziehungspausen Ex) betrogen beim feiern also nur rumgeknutscht ich hab so viel getrunken das ich kompletten filmriss hatte und mir plötzlich welche auf Instagram geschrieben haben da er mein Instagram hatte hat er es somit erfahren und hat die Sache beendet was mir vollkommen klar war und ich es ihn nicht verübeln konnte er und ich haben eine Tochter zusammen nebenbei erwähnt… am selben Tag und auf den anderen Tag hat er bei seinem Vater geschlafen er hat es seinen ganzen Freunden und der Familie erzählt was ich ja so getrieben habe was ich nicht ok finde da ich ja trotzdem die Mutter seiner Tochter bin und er mich damit bloßstellt vor allen klar hab ich auch Mist gebaut aber es war nicht seine Aufgabe es jedem zu erzählen…. Als er aber bemerkt hat das ich nicht weiter kämpfe und nur Reue zeige dann fing er an mir wieder hinterher zu rennen unsere Beziehung war schon davor sehr kritisch und er ist ein Narzisst alles muss nach ihn gehen usw

Aufjedenfall fing er an mir wieder hinterher zu rennen und so zutun als wäre nichts passiert und lässt mir auch nicht mein Raum zum Atmen da ich ihn erklärt habe das ein Betrug nicht ohne Grund passiert und da er es ja jeden erzählen musste das ich mein Raum brauche um erstmal an mir zu arbeiten und er an sich bevor wir wieder zusammen kommen und leben er gibt ihn mir aber absolut nicht ist jeden Tag daheim ruft ständig an tut so als wäre nichts macht mir manchmal ein schlechtes Gewissen von wegen was für eine arme Sau er doch wäre manipuliert mich halt etwas… kann mir bitte jemand dieses Verhalten erklären meine Psychotherapeutin will Mir da ungern helfen weil da geht es nur um mich bei solchen Themen soll ich bitte ne Eheberatung holen und mein Ex ausfragen ist wie eine Wand zu belabbern ich bin maßlos überfordert

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