Wieso wird so negativ über Psychopathen geredet?

8 Antworten

Weil diese Menschen andere Menschen zerstören.

Meine ehemalige beste Freundin ist eine und glaub mir das hat mich geprägt.

Nur weil man dafür nichts kann heißt es nicht das es deshalb oke ist.


NoxRiddle 
Beitragsersteller
 12.03.2025, 18:22

In wie fern "zerstört"?

Ich habe keine Diagnose und demnach auch keine psychische Krankheit. Trotzdem hat schon ein Mensch wegen mir Selbstmord begangen und ein anderer hat es vor. Drei andere sind wahnsinnig geworden und drohen mir ständig.

Somit "zerstören" normale Menschen wie ich dich auch irgendwie andere (aber unabsichtlich)?

Meolettalove2  12.03.2025, 18:26
@NoxRiddle

Bitte was ?

Nicht böse gemeint aber so normal kannst du echt nicht sein…

Hör mal der unterscheid ist auch das wie.

Ihr hat jede Empathie gefehlt.

Im übrigen ein Trugschluss deinerseits, eine Störung existiert nicht nur wegen der Diagnose, Psychopathen bekommen selten ne Diagnose einfach weil sie so manipulativ sind

NoxRiddle 
Beitragsersteller
 12.03.2025, 18:27
@Meolettalove2

Ich habe auch keine Empathie, aber das heißt noch lange nicht, dass ich irgendeine Störung habe. Ich komme mit den meisten Menschen gut aus und habe an meiner Schule viele Freunde

Clixx7  12.03.2025, 18:38
@NoxRiddle

Kannst du, wie es dazu gekommen ist, mal genauer erklären?

Meolettalove2  12.03.2025, 19:01
@NoxRiddle

Das sagt ja mal garnichts aus hatte sie auch.

Wenn du garkeine Empathie hast dann hast du ein Problem.

NoxRiddle 
Beitragsersteller
 12.03.2025, 19:07
@Meolettalove2

Wieso habe ich ein Problem deswegen? Ich frage mich wirklich, wieso manche so ein Drama darum machen. Man kann doch auch ohne leben

Lady75862  24.03.2025, 14:36

Weil sie absolut empathielos und Gewissenlos sind und manipulativ

Eines der größten Probleme ist genau das Thema der fehlenden psychotherapeutischen Behandlung und sehr oft auch der Einsicht bzgl. der eigenen Verhaltensprobleme (viele Narzissten o. ä. streiten vehement ab ein Problem zu haben!).

Wer regelmäßig in Behandlung ist und dank entsprechender Hilfen und Reflektion etc. so normal leben kann, dass andere trotz der Störung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, der hat viel getan für sich und andere und das ist dann in Ordung. Wer aber ahnt, dass es ein Problem gibt und keine Psychotherapie macht bzw. zur Diagnose zum Psychiater geht etc. und sich nicht helfen lässt, der akzeptiert das Leiden der anderen Menschen einfach, weil krankkhafte Verhaltensweisen nun mal Schaden anrichten, es hat dann keine hohe Priorität das Leid der anderen zu verhindern. Und Letzteres wäre ein sehr guter Grund einen schlechten Ruf zu bekommen, denn es ist sehr unsozial, es ist moralisch falsch.

Wie gesagt, wenn jemand sich aktiv helfen lässt und an sich arbeitet, sich selbst immer wieder unter Kontrolle hält und bei Fehlern um Entschuldigung bittet, versucht Ausgleich zu schaffen etc., dann sollte die Person definitiv nicht negativ beurteilt werden wg. einer Erkrankung.

Man kann nichts für die Ursache der eigenen Probleme, aber man übernimmt die Verantwortung für das eigene Handeln und die Folgen die daraus entstehen...

Alles Gute!


Empath288  25.03.2025, 11:51

Das würde ich auch so unterschreiben ,volle Zustimmung ✔️

Und die meisten Psychologen erstellen eine Fehldiagnose mit einer Medikation 💊 ,hier wäre eine Verhaltenstherapie angesagt bei einem Verhaltenstherapeuten,und kein Psychologe 👨‍⚕️

NoxRiddle 
Beitragsersteller
 12.03.2025, 19:08

Danke!

Nicht jeder, die Tendenz spricht aber für sich.

Davon abgesehen liegt das häufig daran, dass alle von dir beschriebenen Typen von Menschen nunmal oft auch ihrem Umfeld nicht gut tun oder gegen moralische Grundsätze verstoßen.

Das negative Potential ist nunmal ein anderes.

Genauso würde ich auch immer davon abraten einen Borderliner im Umfeld zu haben, außer man hat sich informiert und kann für sich selbst Strategien entwickeln damit umzugehen.

Dementsprechend also reine Vorsichtsmaßnahme.

Weil sie Andere Menschen NUR zum Eigennutz verwenden. Sprich: Andere Menschen haben keinen Wert für sie. Auf unterschiedlichste Weise. Aber faktisch zerstören diese Menschen genau jene, denen sie wichtig sind.

Psychophaten oder Narzissten zu lieben ist, als würden sie dir das Leben aussaugen. Sie haben niemals genug. Dein Schmerz ist ihre Freude & deine Freude ist ihr Schmerz. Ich war 8 Jahre mit einem Narzissten zusammen er hatte oft emotionale Ausbrüche (Narzissten sind labil). Nach der Beziehung habe ich einen Psychophaten kennengelernt, er wirkt so ruhig & er hatte echt gute Werte die er mir erzählt, alles war gelogen, später hat er mich psychisch missbraucht. Angenehme Zeitgenossen würde ich sagen^^. Ich hasse sie nicht, sie sind wie sie sind, man kann mit Narzissten & Psychophaten auskommen, wenn man einen gewissen Abstand hält & weiß wie man sich verhalten sollte, für eine Freundschaft oder Beziehung würde ich solche Menschen meiden!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Lady75862  24.03.2025, 14:40

Willkommen im Klub.War 7 Jahre in den Fängen eines maligner Narzisst,Ziehe diese Menschen magisch an