Narzisstische Persönlichkeitsstörung – die besten Beiträge

Schönen guten Abend,

Meine Tante (Narzisstin , Krankheit bei der man Lügt damit man selbst besser darsteht wie andere ) sie Lügt über unsere Familie sehr viel und das merke ich eben das meine Familie sehr angespannt ist und schnell streitet , und jetzt Frage ich mich ob das ein Thema für die Schulsozialarbeiterin ist weil eigentlich kann es ihr ja egal sein hat ja nichts mit der Schule zu tun.

Wie seht ihr das ?

Narzissten kontrollieren und manipulieren ja gerne alles und jeden im Umfeld, was wenn das eigene Leben aus den Fugen gerät, sei es durch Krankheit oder Verlust des Arbeitsplatzes? Wenn die Kontrolle sich nicht länger in ihrer "Macht" befindet?

Ich bin in einem Thread über Narzissmus über den Begriff gestoßen, habe aber im Kontext leider nicht so ganz verstanden, was damit gemeint ist. Kann mir das jemand erklären?

Wäre dies ein Massenleiden und weinen?

Entweder Personen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, oder Personen, die zwar keine Persönlichkeitsstörung haben, aber dennoch narzisstischer sind, als es gesund oder angemessen wäre.

Ich habe mit einer bestimmten Person mit narzistischen/psychopatischen/empathielosen Zügen (Empathielos trifft es auf jeden Fall weil sehr kindliches unreife bösartiges Verhalten) zu tun.

Die Person stellt sich generell über andere und ist an eigenen Ressourcen interessiert und benötigt permanent Verehrung und Machtspiele.

Anfangs habe ich noch versucht freundlich zu bleiben und den Anschein zu wahren weil ich keine Eskalation möchte aber wie beschrieben werden mit Verhaltensweisen vermeintliche Überlegenheiten dieser Person zwanghaft ausgeübt.

Die Isolation anderer um diese von mir fernzuhalten

Sprüche, die auf die gesundheitliche Situation bezogen abwertend sind (subtil verpackt)

Ein hönisches lachen - Um das alles mal oberflächlich zu beschreiben, weil weitere eindeutige Ausführungen den Rahmen sprengen

Neuerdings ignoriere ich die Person einfach weil ich bemerke, dass wenn ich mich der Show anpassen nur noch ausgesaugt und leer fühle

Es kommt immer wieder ein hönisches Lachen durch was mir irgendwie Angst macht. Ich bemerke, dass diese Person versucht ihre Macht über mich auf subtile Art auszudrücken

Das geht so weit mich im Wohnraum rausekeln zu wollen. Für andere versucht die Person ihre Absichten zu verbergen so das mir dann vorgeworfen wird ihm/sie etwas zu unterstellen aber in bestimmten Situationen fällt dann doch auf da stimmt was nicht

Ich ignoriere die Person neuerdings, nun wird sich bei anderen erkundigt, was denn los ist obwohl in der Situation ein drüber weglachen stattfindet.

Man sagte mir würde die Person mit mir auf Konfrontation gehen, müssten Dinge angesprochen werden, die nicht passend sind und deswegen wird subtil die Abneigung demonstriert.

Das ignorieren ist für mich die letzte Lösung weil ich keine Option sehe, dass mit dieser Person aufgrund eigener Störungen/Verhaltensweisen ein Miteinander auf Augenhöhe möglich ist. Diese Person würde wohl ein ziemlich erbärmliches Leben hinter der Glanzfassade führen

eine Bekannte arbeitet im Krankenhaus und betont seit Jahren immer wieder, sie arbeite statt der normalen Arbeitszeit von circa 8 Stunden immer mindestens 10 Stunden.

Das wären pro Arbeitstag 2 Überstunden.

Sie würde ja dann sozusagen in der nächsten Schicht weiterarbeiten.

Ich bin selber in der Pflege tätig und es wird in meinem Betrieb drauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden. Kollegen des Spätdienstes sind eher genervt, wenn der Frühdienst nicht nach Hause geht....die Leitung würde auch was sagen, wenn man dauernd länger bleibt.

Wenn die Schicht zu Ende ist, gehe wir nach der Übergabe und die nächste Schicht übernimmt, es sei denn, es ist ein akuter Fall von Erkrankung eines Kollegen oder ein anderer gravierender Fall aufgetreten, was aber selten passiert.

Generell redet diese Bekannte eigentlich nur von der Arbeit und auch auf Feiern dominiert sie mit dem Thema Krankenhaus, Pflege ect...

So langsam komme ich an meine Grenzen und frage mich wirklich ob mein Freund mich überhaupt liebt.

Er macht ständig 'mansplaining'-das nervt tierisch-immer muss er mir was erklären wollen was ich meistens eh schon weiß. Er hört mir kaum zu. Er sagt er will mich und Kinder mit und ist fast jeden Tag bei mir aber ich habe nicht das Gefühl, dass er dankbar dafür ist. Ständig sucht er Fehler und mekelt rum. Wenn ich mich dann zurückziehe, initiiert er einen Streit, beleidigt mich und test wie weit er meine grenzen übergehen kann.

Ich habe schon so oft ausgedrückt, wo meine Grenzen sind und dass er sich so nicht verhalten kann-aber er übergeht mit Absicht diese Grenzen! Ich frage mich: Warum ist er überhaupt mit mir zusammen wenn er ständig nur rumnörgelt und unzufrieden ist?

Ich glaube er verhält sihc mit Absicht schlecht um mich dazu zu bringen, mich von ihm zu trennen. Könnte das sein? Warum macht er es dann nicht einfach selbst? Um nicht der Verantwortliche zu sein?

Ich habe meinen Freund gestern gesagt, ich muss früh aufstehen weil ich einen besonders wichtigen Termin habe.

Was tat er? Kommt 1. extra spät nach hause 2. bereitet sich sehr laut in der Küche essen zu und singt laut und schlägt Töpfe und Türen (Schlafzimmer direkt neen Küche-er weiß, dass es laut ist!) 3. kommt ins Bett und macht 3 vage Andeutungen welche sich wie Drohungen anhören und auf meine frage was er damit sagen will, reagiert er mit: ich rede jetzt nicht darüber (ich werde dann sauer und sage, was das soll, dass er er jetzt vorm schlafen themen anfängt wo er doch nicht reden will und mich dann damit allein lässt) 4. Er sagt ich darf jetzt kein stress machen, morgen ist ein wichtiger tag für ihn (obwohl heute GARNICHTS bei ihm war! als ich zurückkam schlief er noch!)

Ich erkenne mittlerweile ein Muster. Er macht das IMMER, wenn MIR mal was wichtig ist und ich um seine Rücksicht bitte. Er dreht die situation so, dass ich auf ihn rücksicht nehmen muss und provoziert mich dabei. Am Ende liege ich dann ewig wach und schlafe kaum weil ich mich so unfair behandelt fühle.

Wie soll ich ihn nun damit umgehen? ist das emotionale Manipulation?

Sollte man das Risiko eingehen, sich auf jemanden einzulassen, der offensichtlich eine starke grandiose-narzisstische Störung hat? Kann man in so einer Beziehung (wenn sie offen bleibt) langfristig mit so jemanem glücklich bleiben? Oder sollte man da lieber direkt die Finger von lassen?

Was ist, wenn der Narzisst zu manchen anderen Leuten sehr abwertend ist. Aber zu einen selber unfassbar charmant, weil man genau sein Typ ist und alles erfüllt, was er sich wünscht? Und man in den Himmel gelobt wird.

Ich habe gehört, dass es bei Narzissten irgendwann eine ,,Abwertungsphase'' gibt. Wo man dann plötzlich nichtsmehr richtig machen kann. Aber ist das zwangsläufig immer so? Sowas soll auch insbesondere dann passieren, wenn man sich emotional an die Person gebunden hat. Aber was, wenn man sich nie so tief emotional an die Person bindet?

Wird das automatisch irgendwann toxisch? Wird einen anders behandeln, sobald er das Gefühl hat einen sicher erobert zu haben? Oder kann es auch glücklich laufen? Kann man für so jemanden dauerhaft überhaupt gut genug sein?

ich habe es nun schön öfter beobachtet....ich weiß er liebt und genießt unsere Intimität. Aber er entzieht mir auf einmal Sex wenn wir Tage vorher Streit hatten und ich nicht 'kleinbei gebe'.

Nun macht er das wieder seit 2 Tagen.

Nicht nur das. Er wohnt die meiste Zeit bei mir. Er ist vorhin raus gegangen und wir haben telefoniert gegen 11 Uhr Abends und er wollte 'gleich' zu mir kommen und seit 4 Stunden ist er nicht mehr erreichbar auf dem Handy.

Ich habe das Gefühl,-da es sich immer wiederholt-er macht das alles mit Absicht um mich zu manipulieren und zu entwerten...

Was denkt ihr?

Der Mann einer Freundin ist hochgradiger Narzisst. Wenn eine Situation nicht kontrollierbar ist und eskaliert, dann kommen schnell die Tränen. Das Wasser ist echt. Aber es ist immer in solchen Situationen SEHR nah am Wasser gebaut. Mein Bauch kauft ihm das nicht ab.

Neulich ist deren Hund gestorben. Ein Hund, den er freiwillig immer hergeben wollte. Zu dem jeglicher Bezug fehlte. Unabhängig ob er beobachtet oder nicht beobachtet wurde, er verhielt sich dem Hund gegenüber immer gleich. Gleichgültig. Hab ihn noch nie streicheln sehen.

Jetzt wo er eingeschläfert wurde, war er so am heulen. "Na toll, ich bin hier der einzige der völlig aufgelöst ist" sagte er. Und DA war der Moment wo sich mein Bauch meldete. Die selben Tränen kamen auch bei jedem Trennungsversuch, bei Krankenhausaufenthalten, Verletzungen von anderen oder wenn Frau in den Urlaub ohne ihn ging. Andersrum - er geht allein - keine Träne. Seine Mutter zu der er in den letzten 8 Jahren wieder Kontakt aufgebaut und eine Bindung entwickelt hat, hat im Vergleich zu dem Hund den er keines Blickes würdigte, keine Träne bekommen.

Ich glaube ihm schon, dass er trauert. Aber nicht so intensiv wie er sich gibt. Wie trauern eigentlich Narzissten?

Was habt ihr gemacht und wie habt ihr es hinbekommen, wie geht's euch und den Kindern jetzt?

Wenn ein Mensch sich allen Anderen überlegen fühlt und von diesem Gefühl abhängig ist- ist er dann überhaupt dazu fähig, einen Menschen in seinen Stärken und Schwächen zu sehen oder wird dieses Bild stets beschränkt bleiben?

Also es geht hier z.b. um Menschen mit stark narzisstischen Tendenzen. Und ich denke da an eine Person und bei ihr habe ich immer das Gefühl, dass sie wie durch mich hindurchsieht-so als wäre ich nur Projektionsfläche. Wir kennen uns zwar schon lange, aber sie traut mir total wenig zu-wo andere Freunde offensichtlich sehen, da sind meine Stärken.

Abgesehen davon ist sie auch abwertend, manipulativ, nicht dankbar, etc...aber ich frage mich ob diese Menschen überhaupt fähig oder gewillt sind, Menschen anzuerkennen? Oder ob ihr Narzissmus dazu führt, dass sie ein verzerrtes Bild der menschen haben müssen um sie eben abzuwerten, nicht zu respektieren, und sich selbst 'größer' zu fühlen?

Im Sonderkindergarten für Kinder mit Behinderung:

Fallbeispiel:

Tim bekommt jeden Tag nach dem Mittagessen Hilfe beim Zähneputzen

Die Kollegin leitete mich an das die Zahnbürste stets ganz voll sein muss

also so:

Das geht nun schon 2 Jahre so

Plötzlich von einem Tag auf dem anderen kritisiert diese Kollegin ihre Kollegin als sie sieht das sie die Zahnbürste genau wie immer voll macht

Sie schreit" Hey was soll das? Der Timm kann wegen seiner Behinderung die Zahnpasta nicht ausspucken und schluckt sie

Macht weniger drauf

(Obwohl es die gleiche Menge ist wie jeden Tag!)

Darufhin sagt die Kollegin" So haben wir es doch jeden Tag gemacht und Du hast gesagt das wäre okay..

Nun schreit die andere Kollegin sehr wütend" Manchmal habe ich Zweifel an Deinem Verstand"

Was meint Ihr dazu?

Ich weiß nicht mehr, wer ich wirklich bin. Alles an mir ist Fassade. Ich spiele Gefühle vor, weil ich sie nicht wirklich habe. Ich sage dir, dass ich dich brauche, aber in Wirklichkeit brauche ich nur das Gefühl, gebraucht zu werden. Sobald du mir das nicht mehr gibst, bist du mir egal. Ich weiß, wie ekelhaft das klingt. Ich hasse es selbst. Aber ich kann nicht anders.

Ich sauge dich aus. Deine Liebe, deine Energie, deine Aufmerksamkeit – ich nehme alles, was du mir gibst. Und wenn du leer bist, lasse ich dich fallen. Ohne schlechtes Gewissen. Ohne Dankbarkeit. Einfach weg. Und das Schlimmste? Ich merke es. Ich sehe, was ich tue. Ich sehe, wie Menschen an mir zerbrechen – und trotzdem mache ich weiter.

Ich manipuliere dich. Ich spiele mit deinem Herzen, nur damit ich mich nicht wertlos fühle. Ich mache dich klein, damit ich mich groß fühlen kann. Und wenn du weinst? Dann spüre ich endlich etwas – nicht Mitleid, sondern Kontrolle. Das ist krank. Ich weiß das. Aber es ist das Einzige, was mich am Leben hält.

Ich bin süchtig nach Aufmerksamkeit. Ohne sie zerfalle ich. Ich checke ständig, ob du mich noch siehst, noch brauchst, noch fühlst. Wenn du dich abwendest, gerate ich in Panik – nicht, weil ich dich liebe, sondern weil ich mich ohne dich leer fühle. Bedeutungslos.

Ich kaufe mir Dinge, Markenklamotten, Technik, Statussymbole. Nicht, weil ich sie brauche, sondern weil ich will, dass du mich ansiehst und denkst: „Er ist etwas.“ Ich baue mir einen Thron aus Oberflächlichkeiten, in der Hoffnung, dass ich mich für einen Moment wertvoll fühle. Aber die Wahrheit ist: Sie füllen das Loch in mir nicht. Gar nichts füllt es.

Ich weiß, dass ich Menschen zerstört habe. Ich weiß, dass ich gefährlich bin – auf diese stille, emotionale Art, die niemand sofort sieht. Aber ich sehne mich danach, dass jemand sagt: „Ich sehe dich trotzdem.“ Dass jemand bleibt. Auch wenn ich es nicht verdiene. Wenn die Maske fällt und der Gott-Komplex zerbricht, weine ich, aber nur wenn niemand hinsieht.

Vielleicht ist das hier alles nur ein weiterer Trick von mir. Vielleicht ist selbst diese Beichte nur Manipulation. Aber ich weiß eins: Ich will nicht mehr so sein. Und ich weiß nicht, ob ich’s überhaupt kann.

Es geht hier um mehrere 1000€ er sät überall Unfrieden und Streit vor wenigen Tagen schlug er mir noch die Lippe richtig dick.

Soll ich ihn anzeigen. Er ist immer falsch, skrupellos meine ich.

Sein reden alleine ist schon richtig mies zum teil.

Würde ihm einfach auch mal gern einen mitgeben etc.... Aber er ist stärker, ich bin Mutter

wenn ich ihm vor der Polizei eine mitgebe und mich so quasi schütze und er mir keine zurück knallen kann weil wir vor der Polizei sind und ich ihn da Anzeige weil er uns schon so oft angegangen hat etc dann begehe ich ja trotzdem stupide ne Straftat. Ist es irgendwie möglich für mich das geschickt zu machen dass ich mich da nicht in was illegales verwickelt So viele lügen destruktives verhalten zb unseren Ruf schädigen, klauen uns laut aggro beleidigen, unsere Sachen kaputt machen, unsere Sachen unordentlich machen und anderen erzählen ich würde lügen etc und die... glauben dem das auch noch...

Was tun?

Ich bin mir zu 100% sicher, dass mich meine Mutter über alles liebt. Jedoch wird mir langsam klar, dass sie gewisse narzisstische Züge hat. Sie

Was findet Ihr, könnten solche Eigenschaften/Anzeichen sein? Habt ihr auch so eine Mutter oder kennt eine, die so ist?