Narzissmus – die besten Beiträge

Ex-Freundin ist Narzisstin. Hat Schluss gemacht und meldet sich nicht mehr. Ist das nicht untypisch für Narzissten?

Hallo :)

Also meine Ex-Freundin ist eine Narzisstin. Vor 3,5 Wochen, hat sie mit mir Schluss gemacht. Es hat sich schon so angedeutet und sie hatte mir damit auch gedroht. Weil ich sie meinte, wenn ich sie kritisiere wäre das Mobbing, oder hat es zumindest damit verglichen. Dann wollte ich nicht bei ihr übernachten, da hat sie auch wieder ein Spiel drauß gemacht und meinte, ich würde sie nicht ernst nehmen und ihr nicht glauben und deswegen macht es keinen Sinn. Jedenfalls hat sie oft regelrecht nach Dingen gesucht, über die sie sich wieder auslassen kann.

Es hat einfach keinen Zweck mehr, war ihr Satz und sie hat es über WhatsApp geschrieben. 5 Tage zuvor hatten wir uns noch getroffen und da war schon so eine eisige Stimmung. Ich meinte, wenn sie Schluss machen will, soll sie es mir jetzt sagen, dann gehe ich halt. Und da meinte sie noch:"Ne, dass will ich ja auch nicht." Zwei Tage später hatte sie sich auch noch entschuldigt dafür, dass sie so drauf war und dann wieder zwei Tage später, macht sie Schluss.

Sie wollte mit mir auch nicht mehr reden, ich meinte, dass es doch fair sei, aber sie hat keine "Nerven" mehr dafür.

Über Weihnachten hatten wir wieder geschrieben und dann nochmal nach Neujahr bis Mittwoch. Und seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört.

Narzissten geben doch eigentlich nicht so schnell auf oder? Das verwundert mich ehrlich gesagt. Meint ihr, da kommt noch was?

(Woher ich weiß, dass sie ein Narzisstin ist? Ich kann das nicht alles hier beschreiben, aber im Laufe der Zeit bin ich dahinter gekommen und eigentlich kann ich es immer noch nicht wahrhaben.)

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Ist sie eine Narzisstin? Warum ist die Trennung so schwer für mich?

Hallo zusammen!

Meine Freundin hat mit mir vor 3 Wochen Schluss gemacht. Die Fernbeziehung war jetzt nicht sehr lange 8 Wochen um genau zu sein. Aber das ganze Spiel ging jetzt 6 Monate. Damals Mitte Juni 2017 hatte wir uns zum ersten mal geküsst und dabei blieb es dann auch. Sie meinte, dass sie Gefühle nicht so ausdrücken könnte. Jedenfalls hat sie mich immer wieder hingehalten, meinte sie weiß es nicht, was sie will. Auf der anderen Seite meinte sie, dass es doch schön wäre, wir würden uns super verstehen. Das dachte ich auch, wir machten stundenlange Spaziergänge, konnten 4 Stunden lang miteinander erzählen. Aber sie wollte sich nicht festlegen, wenn wir eigentlich verabredet waren, ließ sich mich auch manchmal sitzen.

Aber es kamen immer wieder Sachen auf, die mich verwunderten. Z.B. meinte sie indirekt, dass sie mich heiraten will und schmiedte schon Pläne so, dass sie ein Bauplatz für ein Haus hätten etc.

Irgendwann nach 4 Wochen, war es mir zu viel und ich meinte, es wäre besser wenn wir Freunde bleiben. Und sie meinte Ok. Dann rief sie mich 10 Tage später an und heulte mir die Ohren voll. Ich knickte ein und meinte, dass sie es sich nochmal in Ruhe überlegen soll. Im Urlaub meinte, sie dann, dass sie eine Beziehung will und ich gab mein Ja dazu. Ende August, traf ich sie wieder und ich dachte, dass wir nun offiziell zusammen sind. Aber Pustekuchen! Naja wir hatten weiterhin Kontakt bis in den September, da meinte sie wieder, dass sie bei der ganzen Sache kein gutes Gefühl hätte und meldete sich einfach 2 Wochen nicht mehr. Wieder nach 2 Wochen meinte ich von mir aus, dass wir es wirklich auf freundschaftlicher Basis belassen sollten und sie meinte einverstanden. Wir hatten jeden Tag Kontakt. Anfang November war sie im Kurzurlaub und plötzlich meinte, sie sie will mit mir zusammen sein. Ich Trottel sagte endgültig zu letzten Mal Ja. Naja das lief dann auch alles soweit gut, bis wir irgendwann telefonierten und ich sie kritisierte und von da an war alles anderes. Sie meinte sie wäre richtig verletzt, aber ich entschuldigte mich und es ging eine Woche wieder gut.

Soweit so gut... Dann trafen wir uns wieder und wieder war alles anders. Sie war richtig kalt. Ich wollte sie in den Arm nehmen aber sie war wie eine Puppe. Alles was ich sagte legte sie auf die Goldwaage. Bei der Verabschiedung wollte sie mich nicht küssen. Das war 5 Tage vor der Trennung. Und dann machte sie Schluss wegen zu vieler Probleme!

Ich habe den Verdacht, dass sie eine Narzisstin ist. Wehe man kritisiert sie, dann rastet sie aus. Sie meint, sie wär die Schönste, sie verdreht Sachen und meinte ich würde es tun. Immer wollte sie, dass ich ihr etwas "Nettes" sagen, wenn ich es getan habe, dann habe ich dafür aber nie was zurück bekommen. Sie konnte auch garstig sein und machte Dinge schlecht, die mir gefallen. Wenn ich nicht das tat was sie wollte, war sie richtig beleidigt.

Meint ihr sie ist eine Narzisstin? Wie komme ich los?

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Wie kann ich damit aufhören mich zu verstellen?

Folgendes: Eine Zusammenfassung, wie es dazu kommen konnte.

Ich hatte keine großen Probleme bis ich in die 5. Klasse auf ein Gymnasium kam und mein Bruder monatelang gemobbt wurde. In dem nächsten Schuljahr traf es einen anderen, und ich war gezwungen mitzumachen, da ich zum einen Angst hatte auch mitbeleidigt zu werden, also habe ich bei der Mobbing-Aktion mitgemacht, die ca. einen Monat lang ging. Ich bereue es immernoch, was ich getan hab und mittlerweile bin ich sogar mit dieser Person befreundet.

Die siebte Klasse war etwas ruhiger und, weil meine Noten in der Unterstufe ständig im Keller landeten beschloss ich mein komplettes Lernverhalten zu ändern. In den darauffolgenden Sommerferien habe ich den ganzen versäumten Stoff von der 5.-7. Klasse wiederholt und, so gut wie ich konnte, gelernt.

Die mit Abstand häufigste Beleidigung, die ich mir anhören musste war, dass ich dumm bin. Es hat mich einfach so gekränkt dieses Schimpfwort die ganze Zeit zu hören, ich habe viel geweint, also habe ich mich damit beschäftigt, wie Genies und hochbegabte Menschen sich benehmen und welche Verhaltensweisen sie haben. Ich habe im Internet folgendes gefunden: Genies...

  • sind narzisstisch
  • verhalten sich häufig seltsam
  • sind oft psychopathisch
  • haben keinen Respekt vor anderen Menschen, usw.

Ich begann dieses Verhalten ab der achten Klasse anzuwenden. Ich war diszipliniert, hatte deutlich bessere Noten. ABER ich habe mich eben so, wie oben beschrieben benommen. Wenn jemand mir eine Frage gestellt hat, habe ich ihn entweder ignoriert, oder sie mit Hoch-und Fachsprache beantwortet, außer es war ein Lehrer. Dadurch habe ich mir eine Fassade aufgebaut, damit meine ich, ich war nicht ich selbst! In dieser achten Klasse habe ich mich ledeglich auf meine Noten konzentriert und sonst auf nichts anderes.

Jetzt bin ich in der 9. Klasse und benehme mich immer noch so. Das große Problem: Ich kann diese Fassade nicht mehr abnehmen. Es fällt mir unglaublig schwer mit anderen Menschen zu reden, da ich nicht mehr ich selbst sein kann. Es hört sich alles sehr seltsam und krank an, ja das ist es auch, aber das gehört momentan zu meinen größten Problemen.

Wie soll ich weitermachen? Brauche ich einen Psychologen? Gibt es einen Ausdruck für mein Verhalten? Sollte ich zum Arzt gehen? Bin ich für immer verloren?

Danke für jede Antwort

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Wie kann man sich den Umgang mit einem Narzissten erleichtern?

Hallo!
Mein Ex Partner ist Narzisst in einer ganz extrem ausgeprägten Form.
Ich komme immer wieder an meine Grenzen, er treibt mich in den Wahnsinn.
Er ist drei mal die Woche bei mir um seinen Sohn (12 Wochen alt) zu sehen für jeweils 3 Stunden. Nach diesen drei Stunden bin ich fix und fertig, der kleine auch. Ich versuche ihm immer nett und freundlich beizubringen wie er z.B den kleinen besser halten kann damit er nicht so schreit. Aber er macht es dann aus Prinzip anders, weil er es ja so perfekt kann. Wenn der kleine schreit, brüllt er gegenan. Ich sage ihm das dass so nicht geht aber das geht da rein und da wieder raus ://
Ich versuche ihm Tipps zu geben wie es für den kleinen und ihn einfacher wäre. Aber er macht alles aus Prinzip anders da er es ja perfekt kann. Noch dazu kommt das er sich einredet ich würde ihn besonders schön und toll finden.. Wenn ich ihm klar und deutlich sage das dem nicht so ist heißt es ich würde das extra sagen weil ich nicht mit der Wahrheit rausrücken will.. Das sind wenige Beispiele von Millionen.
Am meisten belastet mich das er alles ignoriert an Tipps was den kleinen angeht. Ich könnte Rotz und Wasser heulen wenn ich den kleinen dann fast durchgehend 3 Stunden bitterlich schreien höre.
Gibt es irgendwelche Ideen oder Möglichkeiten wie man mit einem Narzissten am besten umgehen kann? Kann ein Narzisst überhaupt Verbesserungsvorschläge annehmen?
Ich hoffe ich bekomme hier Rat.
Viele Grüße

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wie bringe ich einen psychopathen dazu mich zu lieben?

hallo ich bin 18 jahre und bin normaler weise eher so der gewissenslose typ Frau, es sei denn ich habe Menschen mein Vertrauen geschenkt, was so gut wie fast nie vor kommt. ich bin im grunde genommen nicht dumm, was schwer zu glauben erscheint wenn ich zusagen vermöge mich unsterblich in einem psychopathen verliebt zu haben. aber so ist es wir kennen uns schon einige jahre und hatten immer wieder affären.. manchmal mit etwas mehr und manchmal mit etwas weniger und immer wieder wurde es beendet mit beleidigungen und doch hat es wieder angefangen.. ich lass mich von ihm ausnutzen.. er hat mich in so fern manipuliert das ich es als glück empfinde den masochismus bei ihm auszuleben. und ich werde nicht davon weg kommen und ich will es auch nicht. nun ja ich liebe ihn und er mich nicht so wie er es sagt... das weiß er seit längeren aber er könnte tzd weiter eine affäre mit mir haben.. er kennt meine andere seite überhaupt nicht.. denn normaler weise bin ich ihnm sehr ähnlich.. was es anbelangt die schwächen von starken persöhnlichkeiten auszunutzen... klingt alles ziemlich krank.. ich denke er mich sogar selbst zum psychpathen gemacht... aber kann ich den spieß umdrehen? oder wie bringe ich ihm dazu mich wirklich zu lieben? sodass er mir wirklich sein vertrauen schenkt? er weiß das er das spiel gewonnen hat.. wenn vielleicht auch unbewusst . aber er weiß es.. und er tut als wäre es ihm egal

ich wäre euch dankbar für hilfe und ratschläge :)

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Ist es eine Störung auch gehasst zu werden, zu lieben?

Also ich habe so einen komischen Komplex oder so. Ich wurde intensiv in der Grundschule gemobbt und jetzt erregt mich nur allein die Vorstellung jeden der mich hasst oder nicht mag Mental zu quälen oder einfach nur zu nerven(Normal). Und ich lache immer verrückt los sobald jemand versucht mich zu ärgern(aber nicht normal) in der Schule oder Grinse nur (was die Personen nervt extrem). Ich werde einfach nicht traurig und liebe mich noch mehr, weil jeder meine Aufmerksamkeit will, Trauer empfinde ich nicht nur Liebe zu denen und den Spaß daran sie zurück zu nerven oder komplett wie Schmutz zu behandeln. Besonders gern mag ich es Depressive Leute die mich runterziehen oder Rauchen zum Sucide zu motivieren, erst versuch ich sie zu retten und helfe, dann lass ich sie los und überlasse sie dem Schicksal und das verrückteste ist ich genieße es zwar wenn Karma kommt oder ich mächtiger bin, dennoch will ich nicht das jeder so einfach untergeht. Ich will jeden der mich verletzt mit warmer Mordlust quälen und ihm Depressionen beschaffen mit schmackes ist das ist mein Hauptproblem. Ich mache nichts Kriminelles und benimm mich einfach nur wie ein Bösewicht erst bin ich lieb doch sobald etwas nicht passt und die Person gemein ist zeigt sich mein wahres ich Zuhause niemand in der Schule weiß davon ich wirke nur wie ein Opfer obwohl wegen mir 3 in der Haupt-schule gelandet sind, 5 Rauchen und einer sich umgebracht hat(fasst meine Mutter auch).

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Das verhalten eines narzissten?

Hallo an alle, Ich (w,19) war bis vor 2 Tagen noch mit meinem Freund (21) Zusammen. Insgesamt 1 1/2 jahre. Ich befürchte er ist ein narzisst. Zumindest passen viele Symptome auf ihn zu.. Unsere Beziehung lief folgendermaßen ab: An Anfang hatten wir eine sehr intensive Zeit des verliebtseins. Dieses Gefühl blieb einige Monate und ich hatte das Gefühl er sei ehrlich und interessiert an mir. Mit der Zeit veränderte er sich total. Er hörte mir oft nicht zu, suchte Flucht mit anderen Tätigkeiten. Konfrontationen nach streits etc ging er immer aus dem weg. Und vor ein paar Monaten machte er dann das erste mal schluss. Am Tag vorher war alles gut. Plötzlich schrieb er mir einen Tag nicht mehr , kam zu mir und machte aus dem nichts schluss mit dem Grund er kann das nicht mehr er braucht Freiraum. Ich war am Boden zerstört. Wir gingen im Streit auseinander. Nach drei Wochen kam er angekrochen und bettelte um eine 2. Chance. Er habe sich vertan und vermisse mich. Er gaukelt mir die perfekte liebe vor und ich dachte endlich gäbe es Verständnis und Ehrlichkeit. Nach ein paar Tagen jedoch war alles wie immer. Ich musste mich ihm wieder anpassen. Sobald ich ihn mit unangenehmen Dingen konfrontierte oft mit ihm diskutierte wurde er sauer und zog sich für einige Tage zurück. Das ging einige Monate so. Jedes mal neuer Streit. Machtkämpfe. Ich hatte ihn satt aber konnte mich nicht trennen. Letzte Woche war ich dann für eine Woche weg. Beim Abschied gestand er mir nochmal seine Grosse liebe. Nach ein paar Tagen schrieb er mir plötzlich nicht mehr.. Ich rief ihn besorgt an und er verkündete dass er ein Gespräch möchte. Das Gespräch lief wie folgt ab als ich wieder da war: er will eine Pause machen bzw schluss machen . Schon wieder. Total plötzlich Ohne plausible Begründungen. Er wollte einfach Distanz. Diesmal war die Trennung jedoch nicht voller hass durch meine Vorbereitungszeit. Ich überlegte mir etwas und trat diesmal bestimmt auf und stimmte einer Trennung zu. Wir gingen ihn frieden auseinander mit der hoffnubg auf weiterhin guten Kontakt. Meine dort gutmütige Art hat sich jetzt in wir umgewandelt.

Denkst ihr er wird nochmal zurückkommen? Er hatte direkt danach Kontakt gesucht doch ich antwortete kaum bis garnicht. Ich merke dass er verunsichert ist. Er sagte auch er habe so ein einfaches Ende nicht erwartet.

Ich möchte dass er zurückkommt. Letztes mal hat ihn meine Anwesenheit und die Distanz wieder zurück geführt. Wie schätzt ihr ihn diesmal ein??

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Bin paranoid und hasse fast alle außer mich?

Ich habe das Gefühl, dass 70 Prozent aller Menschen was gegen mich haben. Meine "Freunde" wurden von mir nun extrem ausgesiebt, ich vertraue auch nur einigen wenigen. Seit drei Monaten halte ich nur noch zu drei bis vier Leuten Kontakt, bei denen ich einen unbedingte Loyalität verspüre. Den Rest hasse ich das sind nur falsche Freunde. Generell bin ich in den letzten Jahren zu einem Typen geworden, der lieber für sich ist, ich hab die Schnauze voll von den meisten. Alle sind oberflächlich. Mein Bruder und ich haben paar gemeinsame Freunde, sie laden aber lieber ihn ein wenn irgendwas ist. So ganz indirekt sagen sie mir ab, ich spüre es, wenn ich sie darauf anspreche diskutieren sie, sagen ich seie krank etc. und solle mir Hilfe holen. Mich regt das alles so auf, ich bin zu jedem fair, aber diese verfluchten Feinde rauben mir Energie. Gestern habe ich mit einem anderen Freund Streit gehabt. Da sagte " Wer bist du überhaupt" "Du hast keine Freunde" "Deine Uni-Freunde sind Opfer" etc. und solle mich für die Unterstellung entschuldigen. Nachher ruderte er zurück und sagte er wollte mich nur provozieren. Ich war erschüttert über so viel Oberflächlichkeit und hab natürlich selbst hart gekontert. Diese Freundschaft ist nun beendet, er kann alleine mit meinem Bruder abhängen. Mein Selbstbewusstsein ist durch solche Aktionen extrem runtergegangen, ein Freund meines Bruders hat einmal das bemerkt das ich wenig Selbstbewusstsein habe und war geschockt, weil ich eigentlich normal aussehen würde. Zudem scheint ein extrem hübsches Mädchen auf mich zu stehen, aber angesichts der Erfahrungen die ich in der letzten Zeit gemacht habe interpretiere ich da nur "Mitleid". In der letzten Zeit ist durch eine gewisse soziale Isolierung mein Selbstbewusstsein viel größer geworden. Ich habe eher Selbstmitleid und einen ungeheuren Hass auf einige Menschen. Ich bin paranoid und narzisstisch. Selbst wenn ich am Boden liegen würde, würde ich nicht an Selbstmord denken, mir ist wichtig das diese Menschen nicht sich daran ergötzen. Unter dem Motto: " Oh den Armen gings ja wirklich schlecht." Sollte es aber irgendwann doch so weit kommen ( sehr, sehr unwahrscheinlich, sagen wir mal Krebs im Endstadion) würde ich diese Gegner noch mitnehmen. Alleine würde ich nicht gehen. Ich habe schon Hass, einen berechtigten Hass, den ich nie frei gewählt habe, es wurde mir aufgezwungen. Ich mache mir damit sogar auch die Chancen auf vielleicht gute Freunde oder eine Lebenspartnerin kaputt. Was ist mit mir los?

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