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Psyschischer Missbrauch (?)?

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter, meinem 2. Stiefvater, einem Bruder (10 Jahre alt, von meiner Mutter und Stiefvater 1), einer Schwester (9 Jahre alt , von meiner Mutter und Stiefvater 1) und noch einer Schwester (2 Jahre alt, von meiner Mutter und Stiefvater 2). Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt (lediglich 2 Treffen mit ca. 7 und ca. 12) . Meine beiden Geschwister (9 & 10) sind jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater. Es besteht (sagt man das so?) ein geteiltes Sorgerecht zwischen meiner Mutter und Stiefvater 1. Mein 2. Stiefvater hat noch 1 anderes Kind (ca. 6 Jahre alt) zu dem aufgrund Konflikten zwischen der Kindesmutter und ihm sowie seinem Verhalten dem Kind gegenüber (übermäßiges Anschreien, Androhung von körperlicher Züchtigung, allgemeines Desinteresse) kein Kontakt mehr besteht. Die mütterliche Seite meiner Familie ist entweder verstritten oder Tod. Meine beiden Geschwister (9 & 10) haben einen Satz liebevolle Großeltern welche sie regelmäßig zusammen mit Stiefvater 1 besuchen.

Mein chronologischer Lebenslauf:

  • Wie beschrieben alleine mit Meiner Mutter aufgewachsen
  • Im Kindergarten auffälliges Sozialverhalten
  • Als ich ca. 5 war kam Stiefvater 1 dazu
  • Umzug 600km entfernt aufgrund von Stiefvater 1' Dienst als Bundeswehrsoldat
  • Einschulung mit 6
  • Massive Verhaltensprobleme in der Grundschule
  • U.a. dadurch massive Probleme mit Mutter und Stiefvater 1
  • Täglicher Streit zwischen den beiden und mit mir
  • Ab dieser Zeit im Gegensatz zu davor Täglich:

Beleidigungen wie "du kannst nichts", "du bist Abfall", "wer hat die Null gewählt?", "aus dir wird nix werden" uvm.

Bestrafung durch Missachtung

Gaslighting

Täter-Opfer Umkehr

Körperliche Demütigung wie z.B.: Kissen ins Gesicht drücken sodass ich keine Luft kriege und schreie (darüber wurde sich dann lustig gemacht und ich wurde als Schwächling o.ä. bezeichnet), mit Gegenständen bewerfen, Wandsitzen oder Ein Tablet mit ausgestreckten Armen vor der Brust halten als Strafe für Wiederrede uvm.

Der Rest hat ähnliche Qualität aber würde hier (bereits Übergroßen) Rahmen sprengen.

Zu der Zeit fanden immer wieder schulpädagogische Maßnahmen, Elterngespräche und aufgrund Verdachts der Hochbegabung eine Art Intelligenztest (inkl. "Exploration" bei welcher ich meine Probleme so gut wie mir möglich kenntlich machte, zumal diese durch meinen Auftritt in der Schule gezwungenermaßen bekannt waren) durch einen Psyschologen statt. Meine Mutter nahm diese wenn Sie dazu gezwungen wurde wahr, änderte aber nicht wirklich irgendetwas in ihrem Umgang mit mir oder der Lebenssituation. (Es wurde auf "Anweisung" der Schule dann eine "Benehmensampel" aufgehangen, dass diese rein garnichts änderte außer meiner Mutter ein weiteres Druckmittel gegen mich zu liefern ist nur logisch).

Mit ca. 8 habe ich das erste mal darüber nachgedacht aus dem Fenster zu springen (wir wohnten damals im 14. Stock eines Hochhauses), ich hatte kein Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein, hatte massive Schuldgefühle und Selbstzweifel, hatte keine Freunde oder wie beschrieben auch keine anderen sozialen Kontakte, war nur traurig uvm.

  • Mit ca. 8 Jahren (beide Geschwister waren zu diesem Zeitpunkt geboren) erfolgte dann der Rückzug in meine Heimatregion. Ich besuchte damals die 2. Klasse, übersprang dann die 3. und kam in die 4. Klasse.
  • Situation unverändert.
  • Einschulung Realschule (trotz Gymnasialempfehlung - ich seie laut Mutter "zu dumm und zu faul dafür" usw.)
  • Mit 12 Trennung Stiefvater 1 und Mutter (Auf einmal verurteile sie sein Verhalten mir gegenüber, obwohl sie das gleiche tat)
  • Umzug + Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Nach ca 6 Monaten kommt Stiefvater 2 dazu
  • Verhältnis von Anfang an angespannt (er kommt aus einem anderen Kulturkreis und spricht nur Englisch, welches ich jedoch perfekt beherrsche)
  • Die Situation zwischen mir und meiner Mutter folgt dem seit Kindheit eingetretenem Abwärtstrend.
  • Der Kreislauf aus -> "gestörtem" Verhalten -> weniger Gesellschaftsfähigkeit (Verhaltensauffälligkeit in der Schule) -> Bestrafung -> Zweifel an eigener Wahrnehmung etc. ("gestörtes" Verhalten) geht weiter
  • Umzug + Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Kontakt Stiefvater 2 - Kind reißt ab (zuvor hatten jedes 2. WE treffen stattgefunden)
  • Umzug (innerhalb der Region)
  • Schwester (jetzt 2 Jahre alt, Mutter - Stiefvater 2) wird geboren
  • Umzug +Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Realschulabschluss (ca. 14 Jahre alt)
  • Fachabitur
  • Abbruch Fachabitur (u.a. aufgrund v. psychischer Belastung obendrauf auf alles es gab aber auch Probleme mit der Schule und dem Praktikumsbetrieb an sich und es war auch einfach nicht das richtige für mich)

Aktuell arbeite ich als Küchenhilfe, muss die Hälfte des Geldes abgeben ("Miete") und meinen Lebensunterhalt so wie die "Miete" selbst organisieren und finanzieren: Essen, Kleidung usw. Azttermine also alles was es so gibt eigentlich. Die Situation zwischen meiner Mutter und mir ist stetig schlimmer geworden, das liegt in der Natur der Sache.

Ich mache in einem Kommentar unter diesem Post weiter.

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Beziehung für mich als (eventuell Narzisst) zu Ende. Aber für ihn nicht. Wie kann ich ihn verlassen ohne ihn zu verletzten?

Ich versuche es kurz zu fassen. Ich bin (noch)/war mit jemanden seit Jahren zusammen. Ihr seht selbst, kann das nicht genau sagen. Wenn es nach ihm geht, haben wir nie Probleme gehabt und gibt es bis heute nicht. Ich würde nur unnötig Probleme machen. Jedenfalls (ich weiss mache ihn schlecht und rede fies aber kann es nicht anders ausdrücken) kommt bei dem nichts an und mit ihm kann man nicht kommunizieren. Er ist in dieser Hinsicht wirklich noch nicht weiterentwickelt (leider). Die Hoffnung habe ich eh seit Jahren bei dem aufgegeben und meine Gefühle zu dem ist auch nicht mehr da. Das weiß er auch. Das ich ihn nicht mehr liebe aber er klammert trotzdem. Ich habe mich am Anfang mit dem getroffen um mit ihm Schluss zu machen. Das war vor 4 Jahren schon. Er hat mich ins Auto gezerrt und an einer Landstraße (ohne Handy und Portmonee) abgesetzt. Ohne ein anderes Auto oder Mensch weit und breit. Und kam nach Stunden wieder. Da durch wurde ich mega eingeschüchtert von ihm. Naja. Es passt mit dem nicht einfach. Er ist im Grunde gut in dem Sinne weil er nicht fremdgeht aber mehr auch nicht. Beziehungstechnisch bezogen nur jetzt und das auch nur für mich. Jedenfalls tat er mir leid und tut mir heute noch leid, dass ich ihn weh tue. Also habe ich mein eigenes Wohl für ihn aufgeopfert und ihn - Hauptsache - versucht nicht zu verletzten und habe mich deswegen verstellt. Das ging für 1 - 2 Jahre gut. Ich weiß, es war dumm von mir. Da durch habe ich mich selbst kaputt gemacht und habe dann nach selbst viele Fehler gemacht. Ich habe mit anderen Typen geschrieben und mich getroffen, wieso soll ich lügen. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Sonst kriegt er noch mehr psychische Probleme. Ihr seht es doch selbst, bei Leuten die betrogen wurden. Und da durch würde ich mein Gesicht verlieren. Ich finde ich habe es nicht verdient. Auch wenn das egoistisch, krank oder narzisstisch von mir ist. Dann habe ich halt am Ende des Tages einen ekeligen Charakter und sollte nicht mehr in einer neuen Beziehung gehen. (Werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr machen). Ich hätte selbst nie gedacht, dass ich sowas mal machen würde. Ich glaube, er vermutet sowas auch bei mir aber hakt nicht nach, weil er angst hat das seine Illusion kaputt geht. Naja. Ich habe nach Jahren mit diesem Gewissen weitergelebt und ein Doppelleben geführt und habe selbst da durch stark gelitten. Ja! Auch ich habe ein schlechtes Gewissen und schäme mich dafür. Es frisste mich auf über die Jahre. Mir war klar, dass es nicht so weiter gehen kann. Es ist für ihn schlimm und für mich auch. Aber er will in diesem toxischen Kreis bleiben und nicht raus gehen. Ich schon. Also habe ich nach einer Zeit den Mut gefunden und gelernt Grenzen zu ziehen. Ich merke auch, dass es mir ohne ihn besser geht. Ich meinte dann vor 2 Monaten. Das ich mit ihm Schluss mache und er hat das so hingenommen. Ich habe schon vorher mit dem 193729299282 mal Schluss gemacht aber er hat mich manipuliert und am nächsten Tag so getan als wäre es nie passiert und ich habe mitgespielt. Aber seit 2 Monaten falle ich nicht mehr darauf ein. Er schreibt mir trotzdem ab und zu. Aus dem nichts „Guten Morgen ❤️“ - als wäre nichts. Und versucht mich in dem Kreis zu ziehen. Ich weiss nicht, ob ich härter mit ihm umgehen muss. Ich schreibe dem eh nicht zurück oder gehe an seine Anrufe. Soll ich ihn blockieren? Es tut mit einfach nur leid, dass er wegen mir leided irgendwie. Ich schäme mich sowas von dafür und werde es bestimmt eh zurück kriegen durch Karma. Aber er kann halt nicht kommunzieren und war besitztergreifend. Als meine Mama krebs hatte, als ich gekündigt wurde und andere Dinge passiert, war er halt nicht für mich da. Er hat mir nie den Rücken gestärkt und wir sind nie zusammen gewachsen. Bevor ich zum Monster wurde, hat er sich schon entschieden mich nicht an seinem Leben teil zu lassen und wo ich ihn angesprochen auf diese Probleme, war es ihm scheiß egal. Deswegen. Ich war damals nicht stark genug um mich von ihm zu lösen. Soll ihm von mein Doppelleben erzählen? Dabei mein Gesicht „offiziell“ zu verlieren und ihn noch mehr psychisch kaputt zu machen. Das geht noch weiter in seine neue Beziehung. Der schaden, der dank mir dann entstanden ist. Ich finde ich habe vorher zu mindest - alles gegeben um die Beziehung aufrecht zu halten aber von ihm keine Mühe. Er versteht ja nicht mal das Grundproblem. Das wir uns auseinander gelebt haben. Wir sind mittlerweile zwei unterschiedliche Menschen und nicht zusammengewachsen. Er will glaube ich nur einfach eine Freundin haben fertig aber die Beziehung wollte er nie pflegen.

Bitte bleibt sachlich. Ich weiss, dass es krank ist. Danke im Voraus!

Beziehung, Beziehungsende, Fremdgehen, Leiden, Narzissmus, Psyche, Selbstwertgefühl, toxische Beziehung

Giftiger Kommentar oder harmlos?

Mir erzählte meine Freundin von einem Gespräch, welches ihr vorkam wie gespickt mit lauter kleinen Spitzen... Ich sehe es auch so und frage mich, ob wir da zu kritisch oder zuuuuu empfindlich sind?

Meine Freundin ist 34 und hat ein kleines Ferienhaus in einem kleinen Dorf im Schwarzwald gekauft. Sie ist tough, selbstbewusst und echt hübsch.

Eine 52 jährige Nachbarin, übergewichtig, schlechte Zähne, also optisch das Gegenteil. Sie ist arbeitstunfähig (Gründe sind nicht bekannt), ungebildet und hat nie gearbeitet, da sie sich laut ihrer Aussage um ihr Kind kümmern wollte, wohnt zusammen mit ihrer 31 jährigen Tochter. Beide sind im Dorf sehr isoliert und unbeliebt. Die Tochter ist super schüchtern, redet mit niemand, grüßt niemand, trägt Kleidung wie ein kleines Mädchen (Kinderrucksack in rosa mit Einhörnern, usw.).

Diese Nachbarin hat per Zufall mitbekommen wie alt meine Freundin ist. Als meine Freundin jetzt über Pfingesten in ihr Haus gefahren ist, kamen sie zum ersten Mal ins Gespräche und die Nachbarin sagte Folgendes: "Willst du Kinder? Also, mit 35 ist man viel zu alt, man will ja auch nicht das die Kinder war kriegen...".

Dann sagt meine 34 jährige Freundin, dass sie momentan nicht an Kinder denkt und beruflich eingespannt ist. Ganz wahrhaftig will sie noch keine Kinder und ist auch nicht sicher, ob sie überhaupt mal Kinder möchte und ergänzte, "aber und sofort grätschte die Nachbarin rein und wiederholte laut das aber. meine Freundin wollte nur ausführen "aber mal schauen."

Darüber hinaus kam dann von der Nachbarin die Frage, ob meine Freundin, die bewusst in den Ferien zum entspannen dorthin fährt, sich nicht langweilen würde so ganz alleine. Und dann ergänzte sie " naja, man hat ja den Fernseher."

Manipulation, Nachbarschaft, Narzissmus, Selbstwert, Konkurrenz, abwertend, abwertung, entwertung, Gaslighting, toxische Beziehung

Wie reagieren Narzisstische Mutter?

Hallo zusammen,

aktuell stecke ich wieder in einer Krise mit der Mutter meines sechsjährigen Kindes. Wir leben seit 5 Jahren getrennt. Leider ist sie ein absoluter Narzist und aktuell kommt es bei ihr wieder extrem durch. Ich werde wenn ich Kritik äußere grundlos angeschuldigt, angeschwärzt und mir wird das Wort im Mund umgedreht. Ich kann mich in die Erziehung meines Kindes gar nicht einbringen, weil ich sowieso immer alles falsch mache. Ihr Wort muss gesetzt sein und am besten soll ich ihr noch bestätigen, dass sie absolut Recht hat und das, obwohl ich vielleicht eine ganz andere Meinung habe. Aber eine Konversation auf sachlicher Basis ist nicht möglich, da jede kleinste Kritik als Vorwurf oder anfeindung aufgenommen wird und zum Schluss gegen mich verwendet wird. Sie scheint ständig einseitig im Wettbewerb mit mir zu stehen.

In letzter Zeit fällt mir bei meinem Kind auch häufiger auf, dass er ein seltsames Verhalten zeigt. Er fleht gerade so um die Bestätigung oder um ein Lob. Ich habe das Gefühl, er kann die Erwartungen seiner Mutter nicht erfüllen und denkt, dass er die meine auch nicht erfüllen kann. Er geht auch oft in den "du hörst mir nicht zu, deshalb mache ich Drama" Modus. Und das schon bevor irgendetwas passiert ist. Das verdutzt mich öfters und ich habe das Gefühl, er muss bei ihr auf Knien betteln selbst wenn er einen süssen Nachtisch haben will. Ich mache mir etwas sorgen darum.

Ich kann das bei ihr auch nicht erfragen, weil es bestimmt ja die Möglichkeit gibt, dass ich behaupte, sie würde etwas falsch machen und sofort geht das Drama los.

Ich frage mich, wie ich damit umgehen kann. Vor allem mit ihr umgehen kann. Ich würde mich viel mehr kümmern und einbringen aber das Kind ist nur Thema wenn sie mir aufzeigen will was ich alles falsch mache und hauptsächlich geht es in unseren "sachlichen Gesprächen" nur darum, das sie nie was falsch macht und ich gefälligst alles so tun soll wie sie. Mir ist mein Kind absolut nicht egal, aber häufig haben wir wenig Kontakt, da die Konversation mit ihr nicht funktioniert. Ironie: Daran bin natürlich ich schuld. Ich bin der ignorante Vater. Und deshalb ist sie auch so zu mir.

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Bin ich schuld?

Hey, ich bin im Moment 15 und habe mich vor paar Monaten mit meiner ehemals besten Freundin gestritten. Nennen wir sie mal Kim. Also Kim und ich waren seit 2 Jahren befreundet und ich hab schon mehrere Male versucht, mich von ihr zu trennen, weil ich gemerkt habe, dass sie mir nicht gutgetan hat.

Sie war extrem toxisch und hat mich gegaslighted und es war manchmal sehr unangenehm mit ihr. Kim hat auch immer meine Geheimnisse weitererzählt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Dadurch haben mich Leute gemieden, weil es teilweise um Dinge ging, die auch mit anderen Leuten zutun haben oder sehr persönlich waren (Crushes, mental health, etc). Und das sollte lieber niemand erfahren, weil sie mir sehr peinlich waren und ich dumme Nuss ihr vertraut habe.

Jedenfalls hat sie, nachdem ich sie damit konfrontiert habe, gesagt, ich sollte sie so akzeptieren, wie sie ist, wenn ich schon so scheiße über Akzeptanz laber und sie halt nichts dafür kann und es einfach ein Drang ist, meine Geheimnisse weiterzuerzählen. Angeblich sollte sie das Opfer sein, weil sie ja unter dieser "Beeinträchtigung" leidet.

Ich fand das super unglaubwürdig und hab ihr gesagt, sie soll sich einen anderen Idioten suchen, der zulässt, dass sie so mit ihm umgeht.

Kim hat oft rassistische oder homophobe Bemerkungen gemacht, obwohl sie wusste, dass ich 1. solche Bemerkungen hasse und selbst nicht Deutsche bin. Hat mich sehr verletzt, hab mit ihr geredet, hat nix gebracht.

Ich hab ihr ne Million Chancen gegeben, aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr.

Jetzt haben wir denselben Freundeskreis, aber sie ignoriert mich vollkommen. Ist ja ok für mich, aber das Dumme ist halt, dass unsere Freundesgruppe sich immer aufteilen muss, weil wir uns ja "hassen". Ich hab schon mehrmals gesagt, dass ich Kim nicht hasse, sondern einfach verletzt bin, aber meine jetzige beste Freundin hat gesagt, ich sollte mich bei ihr entschuldigen, um alles wieder gut zu machen, hab ich auch gemacht. Aber s hat sich nichts geändert. Kim war zwar sehr verständnisvoll und hat sich sogar auch bei mir entschuldigt, aber trotzdem will sie z.B. nicht neben mir sitzen oder so.

Das Ding ist, Ich bereue es echt, dass ich die Freundschaft beendet habe, weil es so viel einfacher gewesen wäre und Kim ja auch ganz nett sein kann. Ich war in letzter Zeit auch öfters nett zu ihr (hab ihr Dinge aufgehoben, die ihr runtergefallen sind, hab ihr nen Stift geliehen, etc) aber ich weiß echt nicht, was ich tun soll.

Soll ich es überhaupt versuchen? Ich habe Angst, dass sie mich nochmal verletzen wird, wenn wir wieder Freunde sein würden.

Sorry für den langen Text...

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Was ist das? Bindungsangst?

Es war bis jetzt immer so…. Mein Crush ist immer nur solange Interessant für mich, bis ich ihn habe, nachdem wir zsm sind bzw während wir Daten finde ich ihn immer unattraktiver und bemerkte viele Makeln. Daraufhin hab ich mich gefragt warum dass jedesmal so ist und ich keine gescheite Beziehung führen kann ohne, dass ich Interesse verliere. Ich habe bemerkt, dass ich jedesmal wenn ich beispielsweise jmd auf der Straße treffe und mir denke „wow ist der attraktiv“, mir dann eine Beziehung mit ihm vorstelle und sobald ich dies tue, mir direkt mulmig im Bauch wird. Also auch bei jmd den ich attraktiv finde und möchte, ist es so dass sobald ich an ein Date mit ihm denke, mir plötzlich Sachen einfallen wo er was falsch machen könnte und er dann unattraktiv für mich wirkt. Jedesmal wenn ich Date lässt mich der Gedanke nicht los „ich könnte viel bessere haben, er ist nicht gut genug“. Es nervt. Ich liebe derzeit jemanden aber ich bin einfach unzufrieden OHNE GRUND obwohl er nicht hätte perfekter sein können. Was ist das? Was für ein Problem habe ich? Ich habe in meinem Leben Gott sei Dank auch nie was schlimmes erleben müssen, dass ich mir eine Bindungsangst vielleicht erklären könnte… ich hatte Lediglich damals eine etwas schlechte Bindung zu meinem Bruder. Er hatte leichte narzisstische Züge und hat mich oft schlecht geredet und mich oft kritisiert. Auch als ich ihm liebe gezeigt habe, hat er mich kritisiert und hat mich sofort so leicht angeschrien, dass ich aus dem Zimmer beispielsweise raus soll etc. Aber er hat mir auch gleichzeitig oft liebe gezeigt. Ich hatte nur oft das Gefühl, dass ich neben meinem Bruder nicht ICH sein kann weil ich Angst vor Kritik hatte. Aber kann das eine Erklärung für mein problematisches Liebesleben heute sein? Hilfe

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