Wieso wird gesellschaftlich über Veganer/Veganismus gespottet?

Es kann doch nicht wahr sein, dass der Großteil der Gesellschaft es allen ernstes "geil" findet, massenhaft Tiere zu ermorden, und sich über jeden, der sich ganz klar dagegen ausspricht und vegane Alternativen zu finden, lustig zu machen.

Fehlt es den Leuten da an Empathie? Sind die meisten Menschen nicht in der Lage dazu, sich in ein Tier hineinzuversetzen, und zu fühlen, wie es für sie wäre, wenn sie dies mitmachen mussten? Sich vorzustellen, dass die eigene Mutter/Vater/Kind ermordet werden, nur weil jemand ihn/sie essen möchte?

Ich habe ein Problem damit, das allen ernstes zu glauben. Menschen können doch nicht so unempathisch sein. Vor allem werden Hunde und Katzen gefühlt totgestreichelt und wehe jemand tut meiner Miauzi was an, aber andere Tiere versklaven und töten zu lassen damit man sie essen kann, und dann noch Veganer so zu verspotten, das geht nicht in mein Kopf rein.

Vor allem kommen die selben Menschen, die aktiv dafür Menschen bezahlen Tiere zu töten und Leid anzutun, an, und sagen, man solle jeden so leben lassen wie man es möchte. Diejenigen, die andere nicht leben lassen kommen mit so einem Spruch "Leben uns leben lassen". Erklärung für diese Doppelmoral?

Bei so einem Verhalten habe ich das Gefühl, die Menschheit ist verloren. Wie kann man so einen Charakter haben und so unempathisch sein? Ich raffe das nicht. Ich denk mir jedes Mal, stell dir vor du wärst das Tier und müsstest sowas erleben, wäre das immer noch geil?

Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das möglich ist, solche Gewalttaten allen ernstes "geil" zu finden, und Menschen, die sich gegen Gewalt, egal an wen, aussprechen zu verspotten? Gerade in der Social Media Welt ist das sehr streng bemerkbar, sodass Leute anfangen, absichtlich vor Pro-Veganen Mahnwachen einen Döner zu essen, um zu provozieren. Was soll so ein Mist?

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Könnt ihr Gläubigen mich von meinem Unglauben überzeugen?

Wenn Gott in der Form des heiligen Geistes in der Lage war Menschen über die gleiche Sprache sich verständigen zu lassen, wieso ist dann der, ich nenne ihn den süd-östlichen glauben, nicht im fernen Westen, Osten, Norden und Süden vertreten?

Wieso ist da nicht mal ansatzweise von diesen Prinzipien zu reden?

Judentum, Christentum und der Islam entstanden alle ca. zur selben Zeit, vor 6000 Jahren.

Gott war in der Lage Steine zu beschriften oder vom Himmel fallen zu lassen, je nachdem wie man die Geschichte metaphorisch interpretiert

Wieso war nicht im Stande ein unzerstörbares Gestein festzusetzen?

Wie bei den 10 Geboten, nur dass Mose ja ganz zufällig diese Tafeln zerstört hat aus Wut. Ich meine ist doch sehr merkwürdig.

Dann kommen wir zu dem Aspekt, dass so gegen 1930 unter 5% Menschen lesen und schreiben konnten.

Diese Zahl wird immer geringer, desto weiter wir zurückgehen.
Das heißt, dass ein so heiliges Werk in der Hand der Menschen lag, wodurch teile hinzugefügt und entfernt wurden.

Unter anderem die Apokryphen, aber auch teile aus Moses Büchern.

Und dann der weitere Aspekt.

Gehen wir davon aus, dass durch Jesus Kreuzigung alle Sünden erlöst wurden sozusagen, also dass die Menschen sozusagen befreit wurden von allen Sünden. (In Form von, dass Sie nicht mehr von Gott auf der Erde getötet werden, sondern ins Paradies kommen oder ins nix)

Dann kommen wir dazu, dass wenn wir davon ausgehen, dass die Bibel korrekt ist, dass Satan ja immer noch sein Unwesen hier treiben könnte

Jesus warnte ja auch vor falschen Propheten bspw.

Es ergibt einfach keinen Sinn.

Wieso sollte Man an so einen Gott blind glauben/vertrauen, wenn er seine Existenz nicht beweisen kann?

Wenn man weiß, dass Religion verwendet wurde um Menschen zu unterdrücken.

Ich meine Priester gehörten schon immer zu den einzigen die Lesen und Schreiben konnten.

Dadurch hatten die die Möglichkeit alles mit den Werken anzustellen was die wollten.

Das ergibt einfach keinen Sinn.

Genauso mit den Prophezeiungen von denen man schwärmt, die allesamt auch oberflächlich formuliert wurden.

Da hätte man sich das so genauso biegen können, wie man wollte

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