Psychiaterin lügt im Befundbericht?
Ich bin etwas aufgeschmissen. Eine Psychiaterin hat sich von mir scheinbar persönlich angegriffen gefühlt und einen Befundbericht wie einen Seitenhieb verfasst. Es war eerst der zweite Termin. Ich möchte nicht die Gründe anführen aber ich befinde mich einer gut begründeten akuten depressiven Phase mit Angsterkrankung, Zwang etc.
Der Befundbericht ist voller nachweislicher Fehler im Bezug auf Daten und dann bindet Sie subjektive Empfindungen mit ein. Sie formuliert bspw.
"Der Patient wirkt nicht depressiv sondern gereizt und aggressiv"
Scheinbar schließt gereizt und Aggressiv eine Depression aus.
Die Frau hat mir 0,0 zugehört und der ganze Bericht ist fast 2 Seiten lang und dreht sich nur darum, dass Sie sich von mir angegriffen gefühlt habe nur weil ich selbstbestimmt aufgetreten bin (Was ich auch muss als Familienvater mit Verantwortung).
Ich häng völlig daneben da ich keine Chance habe dieses Unrecht klar zustellen und Sie nutzt diese Position einfach vollkommen aus. Sie hat einige Unwahrheiten bewusst integriert. Ich bin total überwältigt und fühle much wie in einem Film. Eine Beschwerde im Krankenhaus brachte rein gar nichts. Die Kassenärztliche Vereinigung wird sicher auch kaum was machen können.
So ist das also. Man kann nichts tun und muss sich dem Fügen.