Mobilität – die besten Beiträge

Niemand kann sich mehr den Früherschein leisten (4.500€)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Auf Instagram habe ich wieder ein Reel-Video entdeckt.

In diesem Reel ist Herr Florian Müller (CDU/CSU), zu sehen der beim Deutschen-Bundestag am Pult steht und eine Aussage zu den aktuellen Preisen des Führerscheins macht.

In diesem Reel-Video sagt er folgendes:

Die Kosten für den Führerschein wachsen den jungen Menschen über den Kopf. Im Durchschnitt zahlen sie inzwischen über 3.000 Euro für ihren Führerschein. In der Spitze 4.500 Euro. Das ist ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. Das ist ein Plus von 100 Prozent im Vergleich zum Jahr 2017. Nur noch 20 Prozent der jungen Menschen können sich den Führerschein selbst leisten. Und das bedeutet doch, liebe Kolleginnen und Kollegen, so wie es ist, darf es nicht bleiben. So, wie es ist, kann es nicht bleiben. Mobilität darf für junge Menschen nicht zum Luxus werden.

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/C4x-_y8MQm1/?igsh=MXdxOHN0Z2s5aThodA==

| Frage:

Sind 4.500 € für einen Führerschein zu viel?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. 4.500 € sind zu viel. 65%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 27%
| Nein. 4.500 € sind nicht zu viel. 8%
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Frau entdeckt Software-Fehler und tankt monatelang GRATIS?

Guten Morgen liebe GF-Community.

Durch einen Trick hat eine 45-Jährige in den USA monatelang gratis getankt – und auch andere daran teilhaben lassen. 28.000 Liter wurden kostenlos gezapft.

Eine Tankfüllung reicht bei einem Bugatti Chiron nicht besonders weit – aber wer sich einen solchen Supersportwagen leisten kann, für den sollten die Spritkosten eigentlich kein Problem sein. Beim Durchschnitts-Autofahrer dagegen löst der Blick auf die leuchtende Tankanzeige angesichts der aktuellen Spritpreise eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend aus – denn an der Tankstelle wird es wieder teuer. So mancher träumt da von einer unerschöpflichen Quelle an Gratis-Sprit. Für eine Frau in den USA wurde dieser Traum – zumindest für einige Zeit – wahr: Eine 45-Jährige nutzte einen Software-Fehler an einer Tankstelle aus und teilte ihr Wissen offenbar auch mit anderen. In einem halben Jahr wurde dort Sprit im Wert von umgerechnet 26.000 Euro kostenlos getankt. Doch schließlich kam die Polizei der 45-Jährigen auf die Schliche.

Karte zweimal durchziehen – dann kostenlos tanken

Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, hat eine 45-Jährige in Lincoln, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Nebraska, mit einem simplen Trick rund sechs Monate gratis getankt. Ermittlungen der Polizei zufolge bekamen die Zapfsäulen einer Tankstelle in Lincoln im November 2022 ein Software-Update aufgespielt. Doch das Update enthielt offenbar einen Fehler – und diesen entdeckte die 45-Jährige: Sie fand heraus, dass, wenn sie ihre Prämienkarte zweimal durchzog, die Zapfsäule in einen Demo-Modus versetzt wurde. Und in diesem floss der Sprit kostenlos.

Nach 28.000 Litern kostenlosem Sprit: Polizei kommt 45-Jähriger auf die Spur

Ihre „Entdeckung“ nutzte die Frau offensichtlich fleißig aus – und ließ auch andere daran teilhaben. In sechs Monaten wurden geschätzt 7.400 Gallonen (umgerechnet rund 28.000 Liter) Sprit gratis gezapft. Allerdings fiel der Tankstellenkette dann doch auf, dass hier irgendwas nicht stimmen kann. Durch Rückverfolgung der Karte kamen sie der Gratis-Tankerin auf die Spur – Videoaufnahmen überführten die 45-Jährige schließlich.

Der entstandene Schaden durch das Tanken des kostenlosen Sprits wird auf rund 28.000 US-Dollar geschätzt. Die Frau wurde festgenommen und angeklagt – demnächst muss sie sich vor Gericht verantworten. Und auch der Software-Fehler ist inzwischen behoben.

| Artikel:

Frau entdeckt Software-Fehler – und tankt monatelang gratis

| Eigene Meinung:

Manchmal ist es schon sehr erstaunlich wie Leute auf solche seltsamen Tricks kommen um Geld zu sparen. Jedoch finde ich das auch nicht korrekt monatelang auf den kosten der Tankstelle zu tanken. Sie hätte das Problem direkt melden sollen um Strafen zu verhindern. Ich würde abschließend sagen: Selber schuld!

Sie hat den Cheat erst später herausgefunden aber davor wusste sie nichts.

| Frage:

Hat diese Frau Strafen verdient?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Sie hat eine Strafe verdient. 89%
| Nein. Sie hat keine Strafe verdient. 11%
| Ich habe eine andere Meinung. 0%
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