Migration – die besten Beiträge

Ist der eher hoch oder eher niedrig? Also gibt es viele Schüler mit Migrationshintergrund?

Der "Migrationshintergrund" steht zunehmend in der Kritik. Er sagt nichts über die Lebensrealitäten von Menschen aus.

U.a wird von Medienmachenden, Wissenschaftler:innen, NGOS der Politik verschiedenes an dem „Migrationshintergrund“ kritisiert. Das wichtigste in kurz:

• Migrationshintergrund" sagt nichts über Lebensrealitäten aus: er gibt weder Auskunft über die soziale Lage, noch darüber, ob eine Person Diskriminierung erfährt. Viele Menschen sind Diskriminierungen ausgesetzt, auch wenn sie oder ihre Eltern nicht zugewandert sind, wie etwa viele Sinti*ze.
• Der Begriff wird als stigmatisierend empfunden: "Migrationshintergrund" wird oft mit Problemen – etwa schlechterem Abschneiden in der Schule – in Zusammenhang gebracht. Viele Menschen, denen ein "Migrationshintergrund" zugeschrieben wird, empfinden das als stigmatisierend und ausgrenzend.
• Es geht nicht um Migration: "Migrationshintergrund" klingt so, als wären Menschen selbst zugewandert. Rund 31 Prozent der Menschen mit "Migrationshintergrund" sind aber in Deutschland geboren. Hingegen haben Kinder, die von deutschen Eltern im Ausland geboren wurden und dann nach Deutschland gezogen sind, keinen "Migrationshintergrund".

Meine Frage:

Welches Wort bevorzugt ihr um Deutsche mit ausländischen Wurzeln zu beschreiben?

Woran liegt das?

Langsam aber sicher nervt es. Egal was man tut, als weiße Person ist man ein Rassist. Wenn sich eine weiße Frau Braids machen lässt oder weiße Menschen Fufu machen eignet man sich gleich die Kultur an und wildfremde Afrikaner fangen einen an zu beleidigen. Ich finde dieses Verhalten so unverschämt und es wird immer schlimmer. Deutscher ist heutzutage ein Schimpfwort auf manchen Schulen und wenn man sagt das Ausländer oftmals eine schwierige Kultur mitbringen heißt es das man das akzeptieren muss. Ich will aber nicht akzeptieren das wir bald mehr Ausländer in Deutschland haben als Einheimische und unsere eigene Kultur kaputt gemacht wird während wir die andere nicht anrühren dürfen. Wir haben einfach zu wenig Platz für so viele Flüchtlinge und immer wenn man das anspricht werden die Leute aggressiv. So viele hassen uns "böse weißen Christen" obwohl Flüchtlinge ohne uns nicht hier wären. Mal im Ernst, was soll das von unserer Generation?

Ist man nur mit deutschen Wurzeln Deutscher? Die Nationalität beschreibt, so zumindest nach dem Duden, die Zugehörigkeit zu einem Volk oder einer Nation. Auch das Grundgesetz betitelt jene als Deutsche, die sich im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit befinden. Dennoch wir des Öfteren behauptet, die Nationalität sei an die Ethnie gekoppelt. Was ist also zum Beispiel ein Deutscher mit französischem Migrationshintergrund und wie begründet ihr eure Meinung? Danke im Voraus.

Mit Ausländer sind auch Deutsche gemeint, die einen Migrationshintergrund haben. Es geht mir eher um kulturelle Einflüsse, als um den Pass.

Bei solchen Ereignissen ist die Anti-Migrations-Community quasi sofort in den Startlöchern, was die Schuldzuweisungen betrifft.

Jetzt ist es seltsam ruhig. Wie ist das zu erklären?

Wenn alle Migranten, Deutschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge, Ausländer, Muslime etc... Deutschland verlassen und dadurch fast keine dunkelhäutigen Menschen mehr in Deutschland leben.

Wäre es den Rassisten dann nicht langweilig, weil sie sich dann nicht mehr aufregen können?

Worüber würden sie sich dann aufregen? h

Hi,

Rumänien ist ein schönes Land, gutes Essen, schöne Natur, lachende Mensch,... etc viele kommen hier arbeiten aber ich frage mich, ob die meisten hier bleiben oder lieber zurückkehren? Seit wann haben die in Maßen eingewandert 80er, 70er, 60er,...etc?

Also zweite und dritte Generation?

Waren sie Verhaltensweise und sprachlich fast wie die einheimischen?

Die FDP hat ihre Forderung Wiederholt. Englisch sollte Zweite Verwaltungssprache werden.

Daraus würde der Standort Deutschland Profitieren. Den in den Behörden würde es eine Englisch-Pflicht geben und die Behörden können mehr Menschen erreichen als nur mit der Deutschen Sprache.

Z.B können Fachkräfte gewonnen werden. Als Finanzminister Lindner im Ausland war konnte sich kaum einer Vorstellen nach Deutschland zukommen und hier zu arbeiten.

Ich sehe hier auch die Ampel-Koalition in der Pflicht. Englisch sollte bei neuen Einstellungen und Verbeamtungen Pflicht sein. Niemand der kein C1 Zertifikat hat soll nicht Verbeamtet werden.

Überall ist die Englische Sprache angebracht. Bei der Polizei, bei lehrenden, in der Verwaltungen, in den Behörden, in den Gerichten etc.

Meine Frage:

Sollte Englisch die Zweite Verwaltungssprache werden in Deutschland?

Sollte wenn Englisch Zweite Verwaltungssprache wird ein Englisch Zertifikat Verpflichtend werden damit Personen in den Behörden arbeiten dürfen?

Wieso wurde eigentlich in Deutschland Deutsch Verwaltungssprache und nicht Englisch?

https://www.deutschlandfunk.de/fdp-bekraeftigt-forderung-nach-englisch-als-zweite-verwaltungssprache-in-deutschland-100.html