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Geheime Militärdaten enthüllt: Israel in Erklärungsnot?

Kann man bei dieser absurd hohen Prozentzahl an getöteten Zivilisten noch von einem legitimen Selbstverteidigungskrieg sprechen? Ich finde nicht.

Enthüllt: Eigene Daten des israelischen Militärs zeigen eine Zivilisten-Todesrate von 83 % im Gaza-Krieg
Zahlen aus einer geheim eingestuften Datenbank des israelischen Militärgeheimdienstes zeigen, dass fünf von sechs durch israelische Streitkräfte im Gazastreifen getöteten Palästinenser Zivilisten waren – eine extreme Tötungsrate, die in den vergangenen Jahrzehnten des Krieges nur selten erreicht wurde.
Bis Mai, 19 Monate nach Beginn des Krieges, führten israelische Geheimdienstbeamte 8.900 namentlich erfasste Kämpfer der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad als getötet oder „wahrscheinlich getötet“, wie eine gemeinsame Recherche des Guardian, der israelisch-palästinensischen Publikation +972 Magazine und des hebräischsprachigen Mediums Local Call ergab.
Zu diesem Zeitpunkt waren nach Angaben der Gesundheitsbehörden in Gaza 53.000 Palästinenser durch israelische Angriffe getötet worden – darunter sowohl Kombattanten als auch Zivilisten. Kämpfer, die in der Datenbank des israelischen Militärgeheimdienstes namentlich aufgeführt waren, machten nur 17 % der Gesamtzahl aus. Das deutet darauf hin, dass 83 % der Getöteten Zivilisten waren.

https://www.theguardian.com/world/ng-interactive/2025/aug/21/revealed-israeli-militarys-own-data-indicates-civilian-death-rate-of-83-in-gaza-war?CMP=Share_AndroidApp_Other

Im Vergleich wiesen nur der Völkermord in Ruanda 1994, die russische Belagerung von Mariupol im Jahr 2022 sowie das Massaker von Srebrenica während des Bosnienkriegs eine noch höhere Quote ziviler Todesopfer auf, heißt es in der gemeinsamen Recherche der drei Medien.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100877926/israel-toetet-im-gazastreifen-mehrheitlich-zivilisten-datenbank-der-armee.html

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Krieg, Gaza, Israel, Palästina, Palästinenser, Völkermord

Baut Russland eine potenzielle Abschussrampe für künftige Aggressionen in Richtung Westen?

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Russland verwandelt die von ihm besetzten Teile der Ukraine in einen riesigen Militärstützpunkt – und in eine potenzielle Abschussrampe für künftige Aggressionen. Genauer:

Die Moskauer Streitkräfte in den besetzten Gebieten, insbesondere in den östlichen Oblasten Donezk und Luhansk, bauen zivile Infrastruktur zu Stützpunkten um, um dort ihre Soldaten unterzubringen, Munition zu transportieren und ihre Drohnen näher als je zuvor an das von der Ukraine kontrollierte Gebiet zu starten.

Eines der deutlichsten Beispiele dafür ist der internationale Flughafen Donezk. Aktuelle Satellitenbilder, die Planet Labs dem Kyiv Independent zur Verfügung gestellt hat, zeigen einen plötzlichen Ausbau der Fundamente des alten Flughafens, der seit über einem Jahrzehnt verlassen war.

Die Ukraine hatte den Flughafen für die Fußball-Europameisterschaft 2012 zu einem der modernsten des Landes umgebaut. Über eine Million Passagiere passierten jährlich das renovierte Terminal, bis 2014 der Krieg in der Region ausbrach.

Der Flughafen war einer der letzten Rückzugsorte für ukrainische Soldaten in Donezk, bis ihn Ende 2014 von Russland unterstützte Partisanen einnahmen und das neue Terminal bis auf die Grundmauern zerstörten. Fast elf Jahre lang lagen die Spuren von Artillerie und Explosionen unberührt auf der Landebahn.

Aufnahmen vom April dieses Jahres zeigen den Flughafen genauso trostlos wie seit seiner Eroberung. Doch Ende Juli haben russische Truppen die Landebahn neu asphaltiert. Kleine weiße Unterstände säumen nun die Landebahn, und auf den Überresten des alten Terminals ist ein neuer weißer Hangar entstanden.

Quelle: Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version) aus https://kyivindependent.com/russia-is-turning-occupied-ukraine-into-a-giant-military-base/

Europa, Krieg, Putin, Russland, Ukraine

CDU-Minister Wadepuhl fordert Willkommenskultur. Wandelt er auf den Spuren von Angela Merkel?

Der CDU-Außenminister Wadepuhl fodert eine neue Willkommenskultur.

Trifft er damit einen Nerv der Bevölkerung oder ist er auf der Spur von Angela Merkel?

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