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Deutschlands Spaltung: Wie reagiert der Westen, wenn der Osten sich abspaltet?

Angenommen, es kommt in den kommenden Jahren zu einer tiefen innenpolitischen Krise in Deutschland: Wirtschaftliche Stagnation, soziale Unsicherheit und wachsende politische Frustration führen dazu, dass sich ostdeutsche Bundesländer wie Sachsen, Thüringen und Brandenburg zunehmend vom politischen Kurs Berlins abwenden. In mehreren Landtagen übernehmen populistische und systemkritische Kräfte – etwa die AfD in Koalition mit dem BSW oder anderen regionalen Bündnissen – die Regierungsverantwortung. Diese Regierungen beginnen, föderale Strukturen auszuhöhlen, eigene Verwaltungsapparate aufzubauen, öffentlich-rechtliche Medien zu entkoppeln und eine offen gegen 'Westdeutschland' gerichtete politische Rhetorik zu etablieren. In Teilen der Bevölkerung entsteht dabei eine neue ostdeutsche Identität, die sich nostalgisch auf die DDR beruft und eine autoritärere, staatszentrierte Ordnung fordert.

In einem nächsten Schritt erklären diese Länder – zunächst symbolisch, dann faktisch – eine Autonomie oder gar eine 'Neue Demokratische Republik Deutschland', unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht und mit politischer Rückendeckung aus Moskau oder Peking.

Die zentrale Frage lautet dann: Wie würde der Rest der Bundesrepublik reagieren – politisch, institutionell, sicherheitsstrategisch und möglicherweise auch militärisch?

Würde Berlin den Konflikt mit föderalen Mitteln zu lösen versuchen – oder sich, unter wachsendem innenpolitischen Druck, zu einem entschlossenen Handeln gezwungen sehen, das auch den Einsatz von Bundespolizei oder gar der Bundeswehr in den betroffenen Gebieten nicht ausschließt? Wie weit würde die Bundesregierung gehen, um die territoriale Integrität Deutschlands zu wahren – und wäre ein solches Vorgehen in einer gespaltenen Gesellschaft überhaupt noch mehrheitsfähig? Oder käme es – wie in anderen historischen Fällen von innerstaatlicher Fragmentierung – zu einem De-facto-Verlust von Kontrolle, zu einer stillschweigenden Teilung des Landes und einer neuen Form von deutschem Dualismus?“

Schnelle anerkennung der Teilung 41%
Sicherheits- und Ordnungsmaßnahmen (Polizei, Geheimdienst) 23%
Militärisches Eingreifen 23%
Politisch und diplomatisch 14%
Geschichte, Krieg, Regierung, Recht, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, DDR, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Partei, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD, BSW

Trump zeigt den G7 wer die Hose anhat?

Heute ist US-Präsident Donald Trump überraschend vom Treffen der G7 abgereist.

Donald Trump will seine vorzeitige Abreise vom G7-Gipfel in Kanada nicht als Affront verstanden wissen. "Ich wäre gerne geblieben", sagte Trump am Montagabend (Ortszeit) in Kananaskis.

Wie beurteilt Ihr das Verhalten des US-Präsidenten?

Hat Donald Trump erreicht was er wollte?

  • G7: Einigung auf Erklärung zu Iran-Krieg
  • Trump reist vorzeitig ab - kein Treffen mit Selenskyj

Mich interessiert wie Ihr darüber denkt?

Hat Donald Trump noch Rechnungen "offen"?

Trump lässt G7-Bosse sitzen - oe24.at
HeuteTrump machte klar, dass er seine Abreise nicht als Affront der G7 verstanden wissen wolle. "Ich wäre gerne geblieben", sagte er in Kananaskis. "Ich wäre gerne geblieben", sagte er in Kananaskis.
Trump verlässt G7-Gipfel und beschimpft Frankreichs Macron
HeuteTrump machte bei seiner Abreise jedoch klar, dass er seine Abreise nicht als Affront der G7 verstanden wissen wolle. "Ich wäre gerne geblieben", sagte er in Kananaskis. Es gebe aber "große Dinge", die seine unverzügliche Rückkehr nach Washington erforderten, sagte er ohne nähere Angaben
Affront zum Abschied: Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig - Merkur.de
HeuteTrump startete mit einer Provokation in den Gipfel. Nachdem schon die Abreise ein Dämpfer für die G7-Runde war, machten diese Worte den Abschied zumindest zu einem Eklat zwischen Trump und Macron.
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ROUNDUP: Affront zum Abschied: Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig
HeuteAffront zum Abschied: Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig 17.06.2025, 09:06 Uhr von dpa-AFX Jetzt kommentieren: 0. KANANASKIS (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada ...
Trump beim G7-Gipfel: Vorzeitige Abreise sorgt für Unruhe in Kanada
HeuteKananaskis - US-Präsident Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada völlig überraschend vorzeitig verlassen und das mit der Lage im Nahen Osten begründet. Der zweite Tag des Treffens der Staats ...
Affront zum Abschied: Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig
HeuteUnd in den wenigen Stunden, die Trump vor seiner Abreise am Gipfel teilgenommen hatte, war es schon nicht so richtig gut gelaufen für die G7. Der US-Präsident startete mit einer Provokation in ...
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