Kollegen – die besten Beiträge

bin auf der Arbeit ausgerastet ist das nachvollziehbar

Hallo an alle und zwar ist mein Problem folgendes mein Chef hat vor einem Jahr einen leicht geistig behinderten eingestellt (ist so ein Projekt und der arbeitet umsonst). So weit so gut. Aber der Typ macht alles falsch was man nur falsch machen kann und dazu kommt noch das er die ganze Zeit schei*** labert was einen ziemlich nerven kann da ich immer mit ihm zusammen arbeiten musste (er kommt nur 3 Tage die Woche) nervte er mich von Anfang an extrem zudem muss ich immer seine Fehler wider ausbaden was mich oft dazu zwingt Überstunden zu machen und da ich ihn nicht immer im Auge haben kann weil ich ja auch meine Arbeit machen muss sehe ich nicht alle seine Fehler die er macht wofür ich dan immer am nexten tag Anschiss kriege weil ich ja die Verantwortung über ihn habe. Im großen und ganzen nervt er mich nur und nach einem Jahr habe ich es nicht mehr ausgehalten (habe auch privat grade viel durch zu machen ) und bin heute ausgerastet mir ist jetzt nicht die hant aus gerucht oder so aber ich habe ihn ordentlich zusammen gefaltet wo er dan heulend rus gelaufen ist jetzt behandeln mich meine Kollegen alle so als wäre ich ein Monster oder so wobei ich sagen muss ich habe mich ein Jahr zusammen gerissen das ist ne echt lange Zeit zudem habe ich mich oft über ihn beschwert und oft gesagt das ich nicht mit ihm zusammen arbeiten will da war es voraus zu sehen was das passiert was würdet ihr sagen oder machen wen ihr an meiner Stelle wärt auf jeden fall sehe ich bei mir keine schuld

Arbeit, Stress, Kollegen, streiten

ich kann nicht richtig sprechen!

heyho, Also meine Frage ist vielleicht nicht einfach zu beantworten, deshalb werde ich mal alles schritt für schritt erklären.

Ich bin ein eher ruhiger Mensch und weiss eigentlich nie so richtig worüber ich mit anderen reden kann. Nur selten kann ich unbeschwert mit meinen Freunden oder meinen Mitschülern reden. Für mich ist es auch eher weniger ein Problem auf andere zu zugehen und irgendetwas zu sagen, allerdings nur wenn ich eine kurze frage habe und eine kurze antwort erwarte. Aber wenn ich mich mit jemandem unterhalten möchte, sei es in der Pause, mit dem Tischnachbarn oder bei anderen Gelegenheiten, dann weiss ich nie worüber ich reden soll. Als ob mich eine riesige Barrikade daran hindert zu denken und zu reden. So ein Gespräch beginnt kurz und witzig weil mich jemand angesprochen hat und dann, wenn es gerade richtig anfängt, totenstille (auch in meinem Kopf. Ich kann nicht mehr denken, eigentlich egal mit wem ich rede). Mein Gegenüber versucht vielleicht das Gespräch weiter zu führen, aber dann wird es langweilig weil keine Beiträge mehr von mir kommen. Wenn ich versuche etwas witziges zu erählen dann langweilen sich die anderen. Aber wenn jemand anderes das selbe erzählt sind ein oder zwei Lacher dabei.

Zusammengefasst würde ich sagen dass ich nicht weiss worüber ich reden kann und wie ich meine Schüchternheit überwinden kann (wenn man das als schüchtern bezeichnen kann).

Vielleicht hilft es euch wenn ich sage dass ich mich nicht komplett ändern möchte. Also ich will eher der ruhige bleiben, aber ab und zu mal auch was erzählen können und in Gruppen nicht ständing der leise schüchterne kumpel von dem und dem sein.

ich sag schon mal danke für eure hilfe ;-)

PS: ich bin jetzt 15 jahre alt

Sprache, Kollegen, Sprechen, mitreden

Mag mein Arbeitskollege mich oder bilde ich mir das ein?

Hallo an alle,

ich brauche eure Meinung bitte: ich hatte die ganze Zeit über per Email Kontakt zu einem Arbeitskollegen. Wir haben uns immer viel zu erzählen gehabt, es waren sehr sehr nette Unterhaltungen. Auch über persönliche Dinge. Er hat mich u.a. gefragt, ob ich einen Freund habe und er meinte, er muss mich unbedingt mal zum Mittagessen einladen. In den persönlichen Gesprächen wenn wir uns sehen, macht er aber irgendwie einen leicht unsicheren Eindruck, wirkt fast ein wenig schüchtern. Wenn wir uns unterhalten, wirkt er nervös. Wenn Firmenveranstaltungen sind, dann sieht er immer in meine Richtung. Aber wenn ich dann hinsehe, sieht er oft schnell weg. Ich habe meinen Standort mal verändert und musste feststellen, dass er sich dann nach mir in der Menge umgesehen hat, bis er mich gefunden hatte. Wenn er dann zu mir (oder der Gruppe mit der ich irgendwo stehe) rüberkommt, scheint er nicht so richtig zu wissen, was er sagen soll. Bei der letzten Veranstaltung kam er drei Mal vorbei und hat ein Gespräch angefangen. Aber wie gesagt, er macht immer einen nervösen Eindruck. Wenn er ins Büro kommt und sich mit den Kollegen unterhält, wirkt er nicht nervös. Er redet ganz normal und ist witzig und so. Aber selbst wenn er mit anderen spricht, sieht er mich sehr oft an...auch wenn ich in dieses Gespräch gar nicht involviert bin. Was mach ich bloß mit diesem Mann? Er hat zwar eine Freundin, aber ich mag ihn trotzdem echt gerne und frage mich natürlich, was es mit seinem Verhalten auf sich hat... Was meint ihr?

Danke für eure Hilfe!

Arbeit, Männer, Menschen, Beziehung, Psychologie, Kollegen

Gleichrangige Kollegen werden bevorzugt behandelt, wie erlangt man Fairness?

Ich bin Bereichsleiter und technologischer Arbeitsvorbereiter in einem mittelständigen Betrieb. Ich bin seit über zehn Jahren für diese Firma tätig und habe mir diesen Posten vom Lehrling über den Facharbeiter erarbeitet. Es gibt Kollegen, speziell einen, welcher erst rund ein Drittel meiner Firmenzugehörigkeit hat. Er ist aber direkt als Arbeitsvorbereiter im Bereich Produktionsplanung eingestiegen, wodurch er wahrscheinlich sogar ein höheres Gehalt bezieht, als ich, der von "unten" kommt. Dies ist mir hier aber nebensächlich! Im der letzten Anlage zu meinem Arbeitsvertrag ist er mir gegenüber NICHT als weisungsbefugt ausgewiesen, wodurch es logisch ist, dass er in der Hierarchie NICHT über mir steht, sondern maximal gleichwertig. Auch erachte ich seine Qualifikationen und Kompetenzen nicht höherwertiger als die meinen. Dennoch wird er von der Geschäftsleitung bevorteilt behandelt. Das heißt, er wird z.B. zum Jour Fixe zum Chef geladen und darf mit auf dem repräsentativen Geschäftsführerparkplatz parken, während mir diese Rechte verwährt bleiben. Auch generell begegnet er mir oft, als wäre er "mehr" als er eigentlich ist. Ich will weder unbedingt einen innerbetrieblichen Streit vom Zaun brechen, noch gönne ich jemanden etwas** rechtmäßiges** nicht, aber innerhalb dieser Konstellation fühle ich mich zu Unrecht benachteiligt. Wie würdet ihr handeln? Zum Chef und mal fragen, warum dieser Kollege bevorzugt wird? Hinter dem Rücken des Kollegen? Der derzeitige Zustand motiviert mich natürlich ungemein...

Arbeit, Beruf, Karriere, Fairness, Kollegen

Seit zwei Monaten in neuer Abteilung und ich werde nicht "warm"

Hallo zusammen,

mich bedrückt nun eine Sache schon seit längerem und ich weiß nicht wie ich weiter machen soll bzw. wie ich die Sache drehen kann, damit es mir wieder Spaß macht. Und zwar bin ich nun seit knapp zwei Monaten in einem neuen Team in meiner Firma. Das Aufgabengebiet macht mir Spaß, es ist das was ich gerne machen wollte. Daher der interne Wechsel.

Allerdings komme ich immer wieder in "Garangel" mit meinen Arbeitskollegen. Das äußert sich auf verschiedene Weise. Hier mal ein Beispiel von heute: Mein Arbeitskollege bekommt alle Naselang von den anderen Kollegen Kisten etc. vor seinen etwas längeren Schreibtisch gestellt. Nun habe ich vor einer Woche eine weitere Kiste abgeholt und wusste nicht wohin ich sie hinstellen sollte. Nun habe ich sie erstmal neben meinen Schreibtisch gestellt, ein Kollege hat den Rollwagen (wo die Kiste u.a. auch drauf lag) einen Meter weitergeschoben zum Schreibtisch des Kollegen. Nun machte mich heute der Kollege an warum ich die Kiste dort hinstellen würde etcpp. Meiner Meinung nach etwas patzig aber das ist ja meistens eh eine Sache der "Aufnahme". Nun habe ich etwas patzig zurück geschossen und er machte mich direkt an warum ich ihn so patzig anmachen würde, ich hätte die Kiste dahin gestellt und es wäre meine Schuld. Ich habe die Sache mit dem Spruch "dann sind wir uns ja einig...!" aufgelöst und bin aus dem Raum gegangen. Habe allerdings mein Handy dort liegen lassen und die Audio-Aufzeichnung angeworfen, weil ich seit längerem Denke sie lästern über mich... Ich weiß: nicht die feine Art aber was will man machen wenn man mal näheres herausfinden will aber keiner mit einem darüber spricht. Genauso war es nun auch. Es hat mich etwas erschreckt wie sie über mich reden... Ich hätte "Stress" (mit einem Lachen danach) und ich wäre generell unzuverlässig.

Mein Problem ist nun: Die Sachen ziehen mich derart runter, dass ich mittlerweile gar keine Lust mehr habe dort zu arbeiten und froh bin wenn Feierabend oder Wochenende ist. Das kann es aber nicht sein. Es kommt mir so vor als hätte ich momentan ein Brett vor'm Kopf und weiß überhaupt nicht wie ich die Lage verbessern kann. Ich würde euch um einige gute Ratschläge in dieser Hinsicht bitte. Danke.

Arbeit, Beruf, traurig, Kollegen, Motivation, niedergeschlagen

Komme mit meinem Chef und den Kollegen nicht klar, was soll ich nur tun?

Hallo liebe Community.

Am 1. September 2012 habe ich meine Ausbildung in meinem Traum-Betrieb begonnen. Ich sollte meine Ausbildung in der Herrenabteilung absolvieren, ich wusste schon welchen Chef ich dann erwischen würde, sein Ruf eilt ihm voraus. Jedoch dachte ich mir:,, Das schaffst du schon Robert, du hast eine harte Schale ! '' Nun ja, das dachte ich. Am Anfang ging es noch, doch mit der Zeit wurde es immer schlimmer und schlimmer. Mit eins, zwei Kollegen verstehe ich mich. Aber dann gibt es noch viele mit denen ich mich nicht verstehe, das sind aber auch die '' Lieblinge '' vom Chef.

Egal was ich tue und mache, es ist falsch oder inordnung. Ich werde nie gelobt, kein einziges mal. Ich versuche mich fürs Team ein zusetzten, aber selbst dann kriege ich einen an Ar.sch. Wenn ich aufgaben bewältigen soll, bekomme ich keine Hilfestellungen sondern soll einfach mal machen. Dann mache ich es so, wie ich denke das es richtig ist und bekomme dann Mecker weil es falsch ist. Mein Chef sagt mir immer, wenn sie noch fragen haben, dann kommen sie auf mich zu bevor sie es falsch machen. Dann frage ich nach und Zack werde ich angemeckert warum ich das nicht wisse und ihn frage. Ich habe zum Teil schon Angst ihm Guten Morgen und Tschüss zu sagen, da er immer abweisend ist oder mir dann irgendeine ''Drecksarbeit '' übergibt. Mein Chef erlaubt sich auch tausend Sachen, er fühlt sich einfach wie Gott. Dem kann man es einfach nicht recht machen. Unsere Abteilung ist auch im ganzen Haus verufen und jeder weiß was da abgeht. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Ich bin nervlich am Ende, ich habe keine Lust mehr zur Arbeit zu gehen, zum Teil sogar Angst obwohl es eigentlich mein Traumberuf war. Mein anderer Kollege hat seine Ausbildung auch wegen ihm abgebrochen und eine andere Kollegin hört jetzt auch auf.

Was kann ich denn am besten tun ? Eine Möglichkeit wäre natürlich die Kündigung, jedoch möchte ich nicht wieder zur Schule gehen, ich möchte arbeiten, zu dem möchte ich das halbe Jahr nicht einfach so wegwerfen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter..

MfG Robert.

P.s. bei weiteren Fragen, einfach fragen, ich antworte dann schnellst Möglich.

Arbeit, Angst, Stress, Chef, Kollegen, Psyche

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