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Aus Gehässigkeit beim JA gemeldet?

Hallo zusammen, mein Beitag könnte etwas länger werden;).

Ich habe einen fast 4 jährigen Sohn. Mit dem Kindsvater bin ich nicht zusammen wir haben uns schon vor der Geburt getrennt.

Ich habe als mein Sohn 2 Monate alt war einen neuen tollen Mann kennengelernt, der meinen Sohn wie sein eigenes Kind behandelt, aber nicht als Vater eingetragen ist.

Ich habe noch eine eigene Wohnung, aber wir halten uns die meiste Zeit in der Wohnung meines Partners auf(geräumiger, grosser Garten)

Nun stand ganz plötzlich das JA vor 2 Tagen vor der Wohnungstüre meines Partners.

Seinen Vor und Nachname kannten sie bereits. Sowie den Namen meines Sohnes ,jedoch nicht meinen.

Angeblich würde es Missstände bezüglich meines Sohnes geben. Unterernährung war wohl ein kurzes Thema ( ich war zu dem Zeitpunkt nicht anwesend) Angeblich hätte eine Party stattgefunden wobei dies aufgefallen sei.

Wir haben schon ewig keine Party gefeiert und auch länger keine besucht.

Muss die Person dafür nicht Beweise haben?

Bei meinem Sohn ist aber alles in Ordnung. Es gibt in keinster Weise Missstände.

Alleine die Tatsache, daß der Name meines Partners, der nicht mal der leibliche Vater ist genannt wurde lässt ja tief blicken. Das zeigt mir das die Person überhaupt nichts über mich weiss.

Mein Partner gab der Dame schließlich meine Handynummer. Da ich in einer anderen Stadt lebe wurde jetzt der Fall an das zuständige JA übergeben. Ich hatte heute nämlich einen verpassten Anruf auf dem Handy. Als ich zurück rief konnte ich niemanden mehr erreichen.

Ich habe natürlich einen Verdacht, wer es gewesen sein könnte. Ich habe derzeit, eigentlich noch einen Tag zuvor mal wieder mit einer bestimmten Kindergartenmutter etwas Stress gehabt.

Wie geht es jetzt weiter?

Kann ich die Person anzeigen?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Lg

Liebe, Kinder, Kleinkind, Beziehung, Jugendamt, Jugendschutz, Partnerschaft, Streit

Wie ist die Hirnaktivität bei Kindern ab dem 2. Lebensjahr bis zum 7. Lebensjahr?

Ist die Hirnaktivität so ähnlich wie beim sterben, aber das es jede Nacht so ist?

Bei dem Kindern kommt auch der Nachtschreck vor, könnte es etwas mit dem Tod im Traum zutun haben? Falls Kinder von 2. bis 7. Lebensjahr jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens träumen und zwischendrin auch sterben.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich es mit 7 Jahren in Jahr 1988 geträumt hatte und kann mich noch an Details erinnern.

Folgende Details:

  • Szene 1: Ich bin in Bett meines Vaters aufgewacht, lag zum Fenster gerichtet, sah ein komisches Objekt am Himmel, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.
  • Szene 2: Habe in leeren blauen Planschbecken gestanden.
  • Szene 3: Bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter sagte mir, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.
  • Szene 4: Habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und haben ein Eis gegessen.
  • Szene 5: Ich stand in Flur und habe etwas von Stadt gehört.
  • Szene 6: Wir sind Richtung Lohmar gefahren und habe dem Namen Bonn gehört.
  • Szene 7: Es wurde gesagt, das Stephanie einen neuen Körper bekommt.
  • Szene 8: Ich habe am Amiga gesessen und sah auf dem Monitor eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Es gab noch mehr Bilder und Szenen, kann mich nicht an alle Erinnern, habe ich alles in einer einzigen Nacht geträumt und die Nacht kam mir sehr lang vor.

Vor Szene 1 gab es noch viele Bilder und Szenen aus dem Leben davor (im Traum), wodurch die Deja vu Erlebnisse zustande kamen und 2021 brach im Traum der dritte Weltkrieg aus und bin da gestorben.

Ich vermute, das solche Träume bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich sind, wenn Kinder etwas von ihren Träumen berichten, das es für frühere Leben der betreffenden Kinder gehalten wird, auch wenn es nur Fantasie ist und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn das Kind im Traum stirbt z.B. Unfall, Krankheit, Krieg, Mord, Suizid usw., könnte dadurch der Nachtschreck zustande kommen und das Kind Alpträume hat?

Was meint Ihr?

Kinder, Kreativität, Träume, Kleinkind, Traum, Gehirn, alptraeume, Entwicklung, Fantasie, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Deja-vu, Eindrücke, Erfahrungen

Übertreibe ich (Schwester, Kind, Erziehung)?

Meine große Schwester (30/w) hat einen 5 Jährigen Sohn, der dieses Jahr 6 wird.

Sie hat die Angewohnheit, ihn gelegentlich zu schlagen, wenn er sich nicht benehmen möchte. Ich (22/w) habe meinen Neffen in der Vergangenheit immer aktiv in Schutz genommen und meine Schwester sagte mir ich solle mich raushalten, ich sei noch jung und würde das nicht verstehen.

Letztens waren wir zu dritt allein Zuhause (meine große Schwester, ihr Sohn und ich) und meine Schwester wusste das aber nicht. Sie hat kurz nicht aufgepasst und ihr Sohn hatte sich denke ich am Auge wehgetan, da ich ihn weinen gehört habe und er ständig „Mein Auge“ schrie.

Nach einiger Zeit hatte sich die Situation gelegt und mein Neffe hat sich denke ich wieder nicht benommen. Meine Schwester hat ihm dauernd zugerufen und da hat er auch angefangen zu schreien. Dann hat meine Schwester ihm gedroht am Auge (wo er die Verletzung hatte) zu drücken, wenn er sich nicht benimmt. Das hat mich echt krank gemacht und ich wollte mich in dem Moment übergeben. Ich habe aber nichts gemacht, bin aber aus dem Zimmer zum Wohnzimmer gegangen unter dem Vorwand, eine Flasche wegschmeißen zu wollen. Ich habe meinen Neffen gesehen und hab ihn gefragt, ob alles ok ist und er hat weinernd kleinlaut „Ja.“ gesagt, aber stänsig ängstlich zu meiner Schwester geblickt die ihm gesagt hat, er soll sitzen bleiben und sich nicht rühren.

Meine Schwester tut meistens immer so, als ob nie was gewesen ist und die anderen (ihre 14 Jährige Tochter und meine Mutter) sehen auch weg, sagen kurz was darüber, spaßen darüber oder befürworten das sogar in einigen Fällen.

Da ich halt die einzige bin „die ein Problem daraus macht“, behandelt mich meine Schwester immer wie die Böse und hält ihren Sohn jetzt (ohne Grund) absichtlich von mir fern. Wie etwa, wenn er zu mir laufen möchte, sagt sie nein zu ihm, und wenn ich alleine mit ihm im Zimmer oder sonst wo bin, kommt sie immer schnell angelaufen um dabei zu sein, holt ihn unter irgendeinem Vorwand (essen, duschen, Zähneputzen, usw.) von mir weg oder sagt ihrer Tochter (wenn sie da ist), dass sie auch dabei sein soll, wann immer ich da bin (*Augenroll*).

Ich wünschte echt, ich könnte dem Kleinen irgendwie helfen, aber wenn ich mich jetzt irgendwo beschweren würde, gäbe es keine Beweise und alle anderen im Haus würden meine Schwe in Schutz nehmen.

Was denkt ihr?

Erziehung, Kleinkind, Gewalt, Psyche

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