Wie ist die Stimulierung des Gehirns in dem ersten Lebensjahren?
Wenn ein Kind geboren wird, das es in der ersten Nacht des Lebens etwas träumt und danach noch viele traumlose Nächte folgen, da sich das Gehirn noch entwickeln muss.
Mal angenommen, es gäbe 12 Stufen bei der Stimulierung, wie folgt:
- Stufe 1 = Nach der Geburt
- Stufe 2
- Stufe 3
- Stufe 4
- Stufe 5
- Stufe 6
- Stufe 7 = In 3. Lebensjahr
- Stufe 8 = Ab dem 3. Lebensjahr
- Stufe 9
- Stufe 10
- Stufe 11
- Stufe 12
bis zum 3. Lebensjahr würde es mit der Zeit bis auf Stufe 7 ansteigen.
Bei Stufe 7 hätte das Kind die längsten Träume mit vielen Bildern.
Bei Stufe 8 hätte das Kind lange Träume, die sich Real anfühlen.
Je nach dem, wie das Gehirn in dem späteren Lebensjahren stimuliert wird, wären Stufen 8 - 12 oder vielleicht auch viel mehr möglich oder bei Unterstimulierung würde es wieder auf Stufe 1 zurückfallen.
Bei Stufe 12 würde man zwar gut schlafen, aber es kommen keine Träume zustande.
Je höher die Stufe, desto mehr Reizüberflutungen wären es und bei höheren Stufe wäre auch die Wahrscheinlichkeit für Schlafstörungen höher.
Was meint Ihr?