Jobwechsel – die besten Beiträge

Kann jmd bisschen was empfehlen

Also ich hab bei einer Praxis Minijob gemacht 1 Jahr lang und jetzt ab 1.8 hab ich da Vollzeit angefangen und hab ne Chance bekommen im Gesundheitsamt zu arbeiten daher will ich kündigen, ich fange am 1.10 in Gesundheitsamt an, und auf meinem jetzigen Vertrag steht aber Frau aydin wird mit der Wirkung vom 01.08.2024 als MFA angestellt. Der Arbeitsvertrag wird unbefristet abgeschlossen wobei die ersten 6 Monate als Probezeit gelten. Das Arbeitsverhältnis kann von beiden Vertragspartnern mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. des Folgemonats oder Monatsende gekündigt werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nun in der Probezeit ist die Kündigungsfrist ja normalerweise 2 Wochen und nicht 4 Wochen, und ich würde lieber auch 2 Wochen vorher kündigen da ich es mir überlegen könnte bis dahin ob ich wirklich gehen will, nun sind es 2 Wochen oder 4? Hier waren zwei Mitarbeiter die eine war nur 2 Tage hier die eine 3 Wochen und dann meinte meine Tante zu mir vielleicht haben die bei denen einfach ne Ausnahme gemacht vielleicht waren sie einfach nett muss nicht heißen das sie bei dir auch nett sind es kann sein das weil es da um Geld geht und vielleicht finden sie nicht so schnell jemanden vielleicht sagen sie sowas wie nein tut uns leid du hast zuspät gekündigt du kannst nicht beim Gesundheitsamt anfangen

Nun ich bin Arzthelferin und hab meinen Vertrag im Gesundheitsamt unterschrieben und was ich komisch fand ich hab die Leitung da gefragt wie meine Arbeitszeiten sind dann meinte sie so das entscheide ich weil sie sind meine Untergebene es geht nicht das jeder hier kommt und geht wann er will wir haben zwar Gleitzeit aber trotzdem entscheide ich das, nun findet ihr das nicht komisch das sie mir am 1.Tag sowas sagt, ich überlege doch nicht da anzufangen, ist ja gut dort alle jedes Jahr wird das Gehalt erhöht und auch nach Tarif und auch ein sichere Job aber ich weiß nicht ob ich mich da wohlfühlen würde

Ich habe 6 monate studium (Winfo) probiert aber keinen Spaß am Fach. Komme jetzt ins zweite Lehrjahr in einem Bürojob den ich gewählt hatte weil er recht sicher ist und ich dachte dass es mir Spaß machen könnte. Allerdings habe ich vor Kurzem die Gelegenheit gehabt, in den landwirtschaftlichen Bereich reinzuschnuppern und ich liebe es total. Ich merke nicht mal wie die Zeit vergeht. Jetzt bin ich irgendwie traurig dass ich mich total vergriffen habe und das zum zweiten Mal, da der Beruf draußen zwar hart ist aber mir viel mehr liegt.

Jetzt habe ich halt Bedenken dass es schlecht ankommt wenn ich die Ausbildung auch abbreche. Allerdings macht mich das im Büro überhaupt nicht glücklich und ich will nicht 2 Jahre verschwenden ohne Erfahrung zu sammeln.

Würdet ihr eine Ausbildung abbrechen, die euch von Anfang an keinen Spaß gemacht hat, auch wenn alle sagen, dass ihr ja "schon so weit gekommen" seid? Bin in Jahr 2 von 3, zusammen mit der Ausbildung, die man als Voraussetzung für meine derzeitige Ausbildung braucht, ist es Jahr 4 von 5. Ich wollte die Ausbildung eigentlich sowieso nie und hab sie nur begonnen, um danach evtl. studieren zu können.

Würdet ihr da abbrechen?

Ich hab überlegt, ob ich es einfach mal wagen soll, mich einfach für meine Traumausbildung zu bewerben. Ich meine, über alles andere wie Umzug, Wohnung, etc. könnte ich mir ja Gedanken machen, wenn ich überhaupt angenommen werde...

Und wie war das dann

Hei meine Lieben,

ist es möglich gleichzeitig in mehreren Berufen zu arbeiten.

Ungefähr so:

Teilzeit als selbstständige Fotografin, Teilzeit als Yogalehrerin und nebenbei noch Bücher schreiben?

Also denkt ihr es ist möglich mehrere Jobs gleichzeitig auszuführen?

Viele liebe Grüße

Auswandern.

Hi, ich weiß nicht wirklich was ich machen soll, da ich derzeit komplett unzufrieden bin mit meinem Job. Ich habe letztes jahr von Mai bis juli in der Wirtschaftsprüfung gearbeitet, aber bin nach der Probezeit gegangen, weil die Kollegen mich fertig gemacht haben. Arbeite seit 20. November in meinem neuen Firma, aber bin komplett unzufrieden und überfordert. Ich weiß nicht ob ein erneuter Jobwechsel sinnvoll wäre und ob mich dann noch eine Firma nimmt innerhalb der kurzen Zeit. Ich weiß nicht wie ich vorgehen soll.

Hallo,

die Finanzverwaltung in meinem Bundesland wird mich wahrscheinlich nicht übernehmen. Und zwar weil mir da einfach zu oft wiederholt die gleichen Fehler passiert sind und meine Arbeitsweise denen zu langsam war.

Mittlerweile bin ich aber in Therapie und arbeite an meinen Defiziten vor allem in Hinblick auf Konzentration und Selbstbewusstsein.

Kann man sich vielleicht in einem anderen Bundesland bewerben auf Stellen im FA?

Befinde mich derzeit in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis mit einem sicheren Arbeitsplatz. Hier arbeite ich schon seit 10 Jahren. Betriebsklima gut, Arbeit macht Spass. Einzigstes Manko: Ewig langer Fahrtweg (100km und über eine Stunde täglich unterwegs), welcher jetzt wo ich Kinder habe, ein großer Zeiträuber ist. Deswegen habe ich nach einer anderen Stelle umgesehen. Fahrzeit wäre da einfacher Weg nur 12 Minuten. Erst hieß es, man bräuchte dringend jemanden, dann nach dem Probearbeiten befand sich der Betrieb im „Sommerloch“ und konnte mich nicht einstellen, frühstens Oktober wenn überhaupt. Heute am Morgen die Nachricht, sie brauchen doch schnell jemanden, das Sommerloch wäre überstanden.

Beim neuen Arbeitgeber arbeite ich zu gleichen Konditionen wie bei meinem jetzigen Arbeitgeber. Angst macht mir diese Sprunghaftigkeit: gebraucht werden, nicht gebraucht werden, gebraucht werden. Was passiert, wenn wieder die Auftragslage schwindet? Es ist ein Job im Immobiliensektor, der ja auch sehr wankend sein kann. Ich kann mir mit 3 Kindern keine Arbeitslosigkeit erlauben.

Wie würdet ihr entscheiden?

Hallo,

ich ziehe in Erwägung mich bei der Stadt zu bewerben.

Das „Problem“ hierbei ist, dass die Sachgebietsleitung des für mich interessanten Amts mit der Geschäftsführung meines jetzigen Arbeitgebers verheiratet ist.

Aktuell scheue ich davon etwas zurück. Ich kann doch sicher davon ausgehen, dass die zwei besagten Personen, spätestens, falls es zu einem Vorstellungsgespräch kommt, darüber sprechen werden oder?

Und dann würde ich ja sicherlich damit konfrontiert werden…

...ihr einen Job annehmen, den ihr derzeit für gar nicht mal übel erachtet, aber schon wißt, daß ihr den gesundheitsbedingt wahrscheinlich auch nicht ewig machen könnt?

Hi zusammen,

ich bin aktuell in einem festen Job als Social Media Managerin angestellt, interessiere mich aber schon länger für Webdesign und UX/UI.

Mir macht visuelle Gestaltung total Spaß und ich liebe es, Dinge nicht nur schön aussehen zu lassen, sondern auch funktional und logisch aufzubauen.

Ich überlege, mich beruflich komplett neu zu orientieren und in den Bereich Webdesign / UX/UI reinzugehen – idealerweise mit HTML/CSS-Grundlagen, damit ich Designs auch selbst umsetzen kann.

Jetzt meine Fragen:

• Ist so ein Quereinstieg realistisch – oder komplett utopisch?
• Wie schwer ist es einen Job zu finden?
• Was würdet ihr raten, wie ich anfangen sollte?
• Gibt es jemanden hier, der einen ähnlichen Weg gegangen ist?

Ich freue mich riesig über ehrliches Feedback oder eure Erfahrungen ☺️

Danke euch!

Hallo zusammen,

Ich bin bei meiner aktuellen Anstellung überhaupt nicht ausgelastet und dies wird sich wohl auch nicht so schnell ändern leider. Und dies schlägt sich halt auch negativ aus.

Deswegen bin ich auf der Suche nach einem neuen Job. Heute habe ich nun ein Angebot erhalten aber bin recht am Zweifeln ob ich wirklich in dieses Team bzw. Unternehme passen würde.

Bei meinem ersten Gespräch für diese Stelle wurde mir gesagt, ich könne mehr als die Stelle bietet und deswegen würden sie mich auch im SAP Projekt gerne einsetzen. da dachte ich mir dann, gute Erfahrung und sieht dann auch gut aus im Lebenslauf. Am Dienstag war ich dann Schnuppern und für mich kam es rüber, als wäre das Unternehmen tot. Die möglichen Teammitglieder konnten sich knapp vorstellen und es kam mir vor, als hätte sie überhaupt kein Interesse auf jemanden neues. Danach hatte ich noch ein zweites Gespräch aber ohne mehrmaliges nachdoppelt hätte ich bis heute keine Konkrete Offerte erhalten. Dazu kommt, dass immer wieder gesagt wurde: Wir sind noch ein konservatives Unternehmen, Die Teameinstellung ist mehr "es ist gut wie es ist". Das Team ist eher schon älter im Durchschnitt. Also ich wäre mit 24 Jahre mit abstand wohl der jüngste. Ausserdem bin ich nicht sicher wie viel ich an diesem Projekt wirklich mitarbeiten kann, da dieses von der Muttergesellschaft aufgegleist wird.
Ich hatte auch bei meinem aktuelle Arbeitgeber meine Zweifel wegen der Auslastung, habe aber angenommen da ich unbedingt in die Finanzen wollte. Das Gefühl hätt hier recht behalten.

Sollte ich besser diesmal auf mein Gefühl hören wenn ich meine Zweifel habe da ich da rein passe?

Also im Lebenslauf steht nicht "gekündigt", sondern einfach der Zeitraum von einem Monat.

Hallo zusammen, ich arbeite neben meinem Lehramtsstudium seit 3 Jahren an einer Grundschule, bin da sehr gut vernetzt und vertraut.

Nun habe ich von einer anderen Schule für eine Stelle, auf die ich mich „probeweise“ beworben habe eine Zusage bekommen. Dort würde ich für etwas weniger Stunden mehr verdienen. Der Arbeitsweg wäre jedoch statt aktuell 1 km ca 10 km ( habe ein auto).
Wozu würdet ihr raten?

Hi,

Bin 24♂️ Habe Schon seit etwa 2 Jahren eine abgeschlossene Ausbildung mit der ich aber nicht zufrieden bin (Zierpflanzenbau). Nun möchte ich mich beruflich umorientieren. Habe erst eine Weile von Bürgergeld gelebt und bis jetzt seit über einem Jahr schlage ich mich mit Zeitarbeit durch. Ich würde mich jetzt gerne einfach in vielen verschiedenen Branchen ausprobieren. Quasi jeden Monat mal hier und mal da Branchen kennenlernen. Aber mir hängt sofort der Staat im Nacken wenn ich nicht irgendwo ein Richtiges Arbeitsverhältnis habe. Einen Minijob auszuüben während ich mich ausprobiere wäre ja ideal aber da macht die krankenkasse leider nicht mit. Es muss halt trotzdem währenddessen zumindest ein bisschen Geld reinkommen. Wenigstens habe ich noch nicht so hohe Ausgaben da ich noch bei meinen Eltern sesshaft bin.

Ich weiß gerade einfach nicht weiter, brauche mehr Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt.

Ich habe absolut keine Lust und weiß nicht wie ich mich motivieren kann… Tipps? 💞

Hallo liebe Community,

ich hoffe, es ist okay, dass ich mich mit einem persönlichen Anliegen an euch wende.

Ich befinde mich momentan in einer Phase, in der ich mit meinem aktuellen Beruf unzufrieden bin. Ich arbeite in einem Bürojob, der mich weder erfüllt noch wirklich motiviert. Mir fehlt oft der Spaß an der Arbeit, und ich frage mich, ob das wirklich alles gewesen sein soll.🫣

Ich habe das Gefühl, dass ich Potenzial für kreative oder visuelle Berufe hätte – zum Beispiel als Model/Influencer. Freunde von mir und auch Fremde sagen mir oft, ich hätte eine Figur zum modeln. Leider entspricht meine Körpergröße nicht den klassischen Anforderungen als Model.

Trotzdem würde ich mich gerne beruflich neu orientieren – idealerweise in eine Richtung, in der ich mehr erleben, reisen und meine Persönlichkeit besser einbringen kann.

Habt ihr Erfahrungen mit beruflicher Neuorientierung oder Tipps, wie ich zumindest wieder Motivation und Freude in meinem derzeitigen (Berufs-)Alltag finde? Könnte ein Arbeitgeberwechsel etwas verändern? Ich war tatsächlich früher bei anderen Arbeitgebern viel zufriedener und hatte mehr Motivation am Beruf. Jetzt nicht mehr. Liegt es am Arbeitgeber?

Ich freue mich über jede ehrliche Antwort oder Anregung.

Vielen Dank fürs Lesen!