Jobwechsel – die besten Beiträge

Hey Leute! Ich möchte mir demnächst eine neue Stelle als Bäckereifachverkäuferin suchen. Habe aber in diesem Beruf bisher noch keine Erfahrungen gemacht (bin also Quereinsteiger). Könnt ihr mir mal eure Meinung zu den beiden Texten geben und eventuell Verbesserungsvorschläge machen? Wäre super 👍🏻

Variante 1:

Sehr geehrte/r [Ansprechpartner/in],

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen, und ich möchte mich als engagierte Bäckereifachverkäuferin in Ihrem Unternehmen bewerben. Auch wenn ich bisher keine direkte Erfahrung im Verkauf von Backwaren mitbringe, konnte ich in meiner Tätigkeit als Vertriebsassistentin vielfältige Kompetenzen erwerben, die mich zu einer zuverlässigen und motivierten Mitarbeiterin machen.

Im Rahmen meiner bisherigen Tätigkeit im Vertrieb habe ich gelernt, wie wichtig ein freundlicher und professioneller Umgang mit Kunden ist. Kundenorientierung, Kommunikationsstärke und ein Auge für Details zählen zu meinen größten Stärken. Diese Fähigkeiten möchte ich gerne nutzen, um Ihren Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten.

Zudem schätze ich die Arbeit mit hochwertigen Produkten, die Menschen täglich Freude bereiten – genau das sehe ich in der Arbeit in Ihrer Bäckerei. Ich bin motiviert, mich schnell in neue Aufgabenbereiche einzuarbeiten und bin überzeugt, dass ich mich dank meiner Lernbereitschaft und meiner positiven Einstellung bald gut in Ihr Team einfügen werde.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und die damit verbundene Möglichkeit, Sie persönlich von mir überzeugen zu können, freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

Variante 2:

Sehr geehrte/r [Ansprechpartner/in],

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für eine Bäckereifachverkäuferin gelesen und bewerbe mich hiermit auf die ausgeschriebene Position. Obwohl ich bisher keine direkte Erfahrung im Verkauf von Backwaren habe, bringe ich über 25 Jahre Berufserfahrung als Vertriebsassistentin bei der Firma XY mit – eine Tätigkeit, die von Organisationstalent, Kundenorientierung und Kommunikationsstärke geprägt war.

In meiner langjährigen Tätigkeit in der Vertriebsunterstützung konnte ich umfassende Erfahrungen im Umgang mit Kunden, der Bearbeitung von Bestellungen und der Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs sammeln. Diese Fähigkeiten möchte ich nun in einer neuen Branche einbringen und weiterentwickeln. Besonders die persönliche Beratung und der direkte Kontakt mit Kunden haben mir stets große Freude bereitet – Eigenschaften, die auch im Verkauf von Backwaren von zentraler Bedeutung sind.

Die Arbeit in einer Bäckerei reizt mich besonders, da ich gerne mit Menschen arbeite und ein Interesse an hochwertigen Lebensmitteln habe. Zudem sehe ich in diesem Beruf eine spannende Möglichkeit, meine bisherigen Stärken wie Zuverlässigkeit, Engagement und ein freundliches Auftreten in einen neuen Bereich zu übertragen.

Ich bin hochmotiviert, mich in neue Aufgaben einzuarbeiten, und bringe die nötige Flexibilität sowie Lernbereitschaft mit, um mich schnell und effizient in Ihrem Team zu integrieren.

Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation und meinen Fähigkeiten zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Oder sind beide nicht gut geschrieben?

Über euer Hilfe wäre ich wirklich sehr dankbar.

Hallo, ich bin etwas hin und her gerissen. Eine Kollegin und ich wollen den Arbeitgeber wechseln. Wir hatten ein Vorstellungsgespräch und ein Probearbeiten. Jetzt möchte der neue Arbeitgeber aber nur mich einstellen und nicht uns beide. Wir verstehen uns echt gut und jetzt habe ich Angst, dass unsere Freundschaft daran zerbricht.

Wie würdet ihr entscheiden?

Als Quereinsteiger hat man doch einige Möglichkeiten. Könntet ihr euch das vorstellen ?

Manche Arbeitgeber fordern ihre Beschäftigten auf wieder präsent zu sein im Büro und kippen (teilweise) die Homeoffice-Regelung.

Würdest Du dann kündigen wenn es bei dir auf Arbeit so erfolgt? Schreib gern auf die Dauer deines Arbeitsweges und Anzahl an HO Tagen pro Woche und warum du dich entscheiden würdest

Die Umfrage richtet sich nur an Arbeitende/ Berufe mit HO-Möglichkeit !

Wenn ich zum 31.12.24 kündige und bei der neuen Job erst zum 15.1.25 anfangen möchte, ich aber noch meinem Nebenjob habe.. muss ich mich da für die zwei Wochen trotzdem arbeitslos melden oder ähnliches? Ich möchte da kein finanzielle Unterstützung oder so für die Zeit.

Kennt ihr das der Chef ist vor euch Freundlich und im hintern geschlossen Türen lästern man über uns, unsere Meinungen gehen sehr weit auseinander, wir haben Probleme mit der Kommunikation und er hat mal gefragt was ich über denn Nahostkrieg denke und ich würde dann später als Antisemiten bezeichnet wegen Nahost Krieg und ich hätte angeblich Rassistische gedanken gegenüber Israel, weil ich über das Leiden von Palästina aufmerksam mache, der Krieg hat im Jahre 1948 angefangen und nicht am 07.10 und außerdem haben die Palästinenser das aus Selbstverzweifel, Selbstverteidigung, gemacht am 07.10 nach 75 Jahren Unterdrückung von Israel, was gerade Israel macht ist ein Genozid, Terrorisiert auch Libanon, Iran usw... dieses Land muss zum Rechenschaft gezogen werden! nach langer Diskussion war er Beleidigt, als noch Corona war würde ich als Impfgegner, Verschwörungstheoriker, bezeichnen weil ich gesagt habe ich möchte nicht impfen, ich hab ein Starkes immunsystem, Immer wenn es was sage wird es gegen mich verwendet und ich habe Probleme mit Chefs die denken die wären was besseres, am Anfang verstand ich mit denn Chefs sehr gut und jeztz nicht mehr, ich bin auch immer die direkt und ehrlich ist und das mögen anscheinend nicht viele... ich wechseln bald Job und wie soll ich mich verhalten beim neuen Job???

Ich bin gerade in einer Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und merke jeden Tag wie weniger Spaß es mir macht. Am Morgen zwinge ich mich zur Arbeit und in die Schule bei der ich leider auch nicht viel verstehe. Ich habe Angst um meine Zukunft weil ich nicht weiß wie es weiter geht. Ich will auch ungerne Abbrechen, da ich davor schon mal etwas nicht zu Ende gebracht habe aber ich bin mir auch eigentlich ziemlich sicher das ich das ganze weder bestehe noch für den Rest meines Lebens will. Ich bitte um Ratschläge

Würdet ihr den Arbeitgeber wechseln, wenn ihr euch nur noch langweilt und immer weniger mit den Kollegen zu tun habt ?

Was würdet ihr tun an meiner Stelle?

Danke euch.

Habe Elektroniker in der Industrie gelernt und merke aber, wie sehr mir Schichtwechsel und Rufdienste zusetzen.

Anfangs in der Ausbildung war man ja nur tagsüber da, aber die letzten Beschäftigungszeiten haben mir klar gezeigt, dass das einfach nicht gut für mich ist.

Daher ist einfach meine Frage, was es für Optionen gibt, sich als Elektroniker in der Industrie weiter zu bilden oder was ganz anderes zu machen.

Das eine wäre die Weiterbildung als Techniker/ Meister aber habt ihr eventuell noch andere Ideen, wie man aus diesem Schicht-Leben raus kommt?

Moin.

Ich bin 21 Jahre alt und ein Junge. Ich habe bereits einen Realschulabschluss, mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und anschließend hab ich meine Ausbildung als Kaufmann für Groß- und Aussenhandelskaufmann gut abgeschlossen.

Kurz darauf war ich für 4 Monate im Ein- und Verkauf in einem neuen Unternehmen beschäftigt. Ich hab aber schnell gemerkt, dass das nicht das richtige für mich ist. Generell das ganze im Büro sitzen ist es einfach nicht. Es ist einfach zu eintönig. Ich hab den Job dann gekündigt und stehe jetzt grade etwas planlos da. Ich hab mir für nächste Woche schon ein Praktikum organisiert im Garten und Landschaftsbau und überlege auch demnächst ein Praktikum im Kindergarten zu machen, aber ich weiß nicht so ganz. Ich hab auch schon über ein Auslandsjahr in Amerika nachgedacht…

Ich kenn leider meine Stärken, Schwächen und Interessen auch nicht so wirklich, was die Sache noch viel schwieriger macht.

Vielleicht hat einer von euch ja eine Idee oder war mal in einer ähnlichen Situation. :)

Hello Leute,

ich fühle mich momentan so schlecht.. Habe das Gefühl nichts erreicht zu haben, ich suche einen neuen Job weiß aber nicht ob ich das schaffe da ich in 4 Monaten in Mutterschutz gehen würde also am 27 Januar... mein aktueller Job macht mir 0 Spaß habe hier meine Ausbildung absolviert und einer oder der andere kennt die Klischees bestimmt wenn man da bleibt wo man die Ausbildung gemacht hat.. Habe Angst am Ende ohne Job zu bleiben... ich brauche Antworten von gleichgesinnten die kurz vor Mutterschutz noch den Arbeitsplatz gewechselt haben.. Wie ihr das gemeistert habt.

Hi

Bin 28 Jahre und habe eine Berufsausbildung als Bürokauffrau vor 8 Jahren gemacht. Dadurch hab ich ganz viel Berufserfahrung sammeln können von Sekretärin bis zur Arbeit im Sales Außendienst. Das Problem ist, dass mich die Jobs nie erfüllt haben und keinen Spaß gemacht haben.

Lohnt es sich eigentlich überhaupt, dass ich mich weiterbilde, würde sogar ein Studium in Erwägung ziehen.

Sozialwissenschaften würden mich interessieren ist ein interdisziplinäres Studium mit Politikwissenschaftlichen, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Soziologie…

hab nur Angst, dass ich dann nach dem Studium wieder irgendwo im Büro sitze und nur administrativ tätig wäre und mir das Studium nichts gebracht hätte…

wart ihr auch schon in so einer Phase? Vielleicht habr ihr ein paar Tips

Kann jmd bisschen was empfehlen

Wenn einem die Ausbildung und der Beruf gefällt aber das Arbeitsklima sehr schlimm ist, und man möchte nächstes Jahr in einen anderen Betrieb wechseln. Hat man mit der Begründung chancen in der Bewerbung oder ist jeder Ausbildungs Abbruch negativ angesehen?

LG

Also ich hab bei einer Praxis Minijob gemacht 1 Jahr lang und jetzt ab 1.8 hab ich da Vollzeit angefangen und hab ne Chance bekommen im Gesundheitsamt zu arbeiten daher will ich kündigen, ich fange am 1.10 in Gesundheitsamt an, und auf meinem jetzigen Vertrag steht aber Frau aydin wird mit der Wirkung vom 01.08.2024 als MFA angestellt. Der Arbeitsvertrag wird unbefristet abgeschlossen wobei die ersten 6 Monate als Probezeit gelten. Das Arbeitsverhältnis kann von beiden Vertragspartnern mit einer Frist von 4 Wochen zum 15. des Folgemonats oder Monatsende gekündigt werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nun in der Probezeit ist die Kündigungsfrist ja normalerweise 2 Wochen und nicht 4 Wochen, und ich würde lieber auch 2 Wochen vorher kündigen da ich es mir überlegen könnte bis dahin ob ich wirklich gehen will, nun sind es 2 Wochen oder 4? Hier waren zwei Mitarbeiter die eine war nur 2 Tage hier die eine 3 Wochen und dann meinte meine Tante zu mir vielleicht haben die bei denen einfach ne Ausnahme gemacht vielleicht waren sie einfach nett muss nicht heißen das sie bei dir auch nett sind es kann sein das weil es da um Geld geht und vielleicht finden sie nicht so schnell jemanden vielleicht sagen sie sowas wie nein tut uns leid du hast zuspät gekündigt du kannst nicht beim Gesundheitsamt anfangen

Nun ich bin Arzthelferin und hab meinen Vertrag im Gesundheitsamt unterschrieben und was ich komisch fand ich hab die Leitung da gefragt wie meine Arbeitszeiten sind dann meinte sie so das entscheide ich weil sie sind meine Untergebene es geht nicht das jeder hier kommt und geht wann er will wir haben zwar Gleitzeit aber trotzdem entscheide ich das, nun findet ihr das nicht komisch das sie mir am 1.Tag sowas sagt, ich überlege doch nicht da anzufangen, ist ja gut dort alle jedes Jahr wird das Gehalt erhöht und auch nach Tarif und auch ein sichere Job aber ich weiß nicht ob ich mich da wohlfühlen würde

Hallo zusammen, ich finde meinen Beruf als Kfz Meister sehr Langweilig und bin auf der Suche nach einem Job der nicht mehr so Monoton ist.

Habt ihr vielleicht Ideen

Ich habe 6 monate studium (Winfo) probiert aber keinen Spaß am Fach. Komme jetzt ins zweite Lehrjahr in einem Bürojob den ich gewählt hatte weil er recht sicher ist und ich dachte dass es mir Spaß machen könnte. Allerdings habe ich vor Kurzem die Gelegenheit gehabt, in den landwirtschaftlichen Bereich reinzuschnuppern und ich liebe es total. Ich merke nicht mal wie die Zeit vergeht. Jetzt bin ich irgendwie traurig dass ich mich total vergriffen habe und das zum zweiten Mal, da der Beruf draußen zwar hart ist aber mir viel mehr liegt.

Jetzt habe ich halt Bedenken dass es schlecht ankommt wenn ich die Ausbildung auch abbreche. Allerdings macht mich das im Büro überhaupt nicht glücklich und ich will nicht 2 Jahre verschwenden ohne Erfahrung zu sammeln.

Würdet ihr eine Ausbildung abbrechen, die euch von Anfang an keinen Spaß gemacht hat, auch wenn alle sagen, dass ihr ja "schon so weit gekommen" seid? Bin in Jahr 2 von 3, zusammen mit der Ausbildung, die man als Voraussetzung für meine derzeitige Ausbildung braucht, ist es Jahr 4 von 5. Ich wollte die Ausbildung eigentlich sowieso nie und hab sie nur begonnen, um danach evtl. studieren zu können.

Würdet ihr da abbrechen?

Ich hab überlegt, ob ich es einfach mal wagen soll, mich einfach für meine Traumausbildung zu bewerben. Ich meine, über alles andere wie Umzug, Wohnung, etc. könnte ich mir ja Gedanken machen, wenn ich überhaupt angenommen werde...

Und wie war das dann