Jobwechsel – die besten Beiträge

Wären das sichere anreize für einen jobwechsel?

Als ich meine schulzeit hinter mir hatte bin ich ca 1,5 jahre in einer maßnahme gewesen mit dessen hilfe ich übers jobcenter meinen job als produktionsmitarbeiter bekommen hab in einer firma die mit kabeln und so zeugs arbeitet in der firma bin ich seit anfang 2023 aber zurzeit läuft es leider überhaupt nicht gut gestern hatte ich die aufgabe bekommen an nem prüfgerät bestimmte kabelsätze zu prüfen dabei hatte ich allerdings vom prüfgerät 2 mal n kabel ausversehen abgerissen und 2 weitere male ist es einfach abgefallen obwohl ich es nicht abgerissen habe und mir wurde dann vom chef nur vorgeworfen das ich das kabel 8 mal abgerissen haben soll was gar nicht stimmt und ich hab ehrlicherweise schon seit etwa nem halben jahr das gefühl das mein chef mit mir nicht mehr zufrieden ist und ich fühl mich in dem job allgemein nicht mehr wohl da ich eigentlich in sachen jobs mal in eine ganz andere richtung gehen wollte das hat halt damals nur nicht wegen probezeit des führerscheins geklappt deshalb bin ich am überlegen ob es für die firma und mich nicht das beste wäre das ich meinen job kündige und mir was anderes suche damit ich allgemein wieder glücklicher im bezug zur arbeit werde weil der chef hält mich schon von anfang an für nicht profitabel wo ich damals eingestellt wurde deswegen war ich schon nach 3 monaten festanstellung im job nicht mehr zufrieden wie wäre eure meinung zu dieser sache? Oder was würdet ihr in so einer situation tun? Ganz ehrlich ich traue mich schon nicht mehr überhaupt noch mit dem chef das nötigste zu reden weil mir das risiko zu hoch ist das man mir für alles den kopf abreißt

Gehalt, Arbeitnehmer, Unzufriedenheit, Jobwechsel

Jobwechsel wegen Montagsauto?

Ich stehe vor einem großen Dilemma. Vor knapp 5 Jahren habe ich einen Corsa finanziert. Der hat nun 100.000 km drauf und seit 1,5 Jahren geht andauernd etwas kaputt. Die letzten 12 Monate habe knapp 7.000 Euro Reparaturkosten gehabt. Das Auto ist noch bis Ende des Jahres finanziert und ich musste mir aufgrund eines Getriebeschaden bereits vor 10 Wochen 2000 Euro leihen und bin aufgrund dessen auch 600 Euro im dispo. Nun verliert er schon wieder Kühlerwasser, das Lenkrad macht Geräusche ( evtl. Servo Motor)und warscheinlich muss der Bremssattel auch getauscht werden. Es wird gewiss wieder um die 1000 Euro kosten. Ganz hart gesagt, bin ich an einem Punkt, wo ich es mir eigentlich nicht mehr leisten kann und immer weiter Schulden machen würde.

Ich arbeite auf dem Land, Öffis nicht möglich und pendle eine Strecke 30km.

Nun ist es so, dass ich den Job erst vor 4,5 Monaten begonnen habe und die Nachfolgerin für einen Kollegen bin, welcher erst letzte Woche in Rente gegangen ist. Ich arbeite im sozialen Bereich und wenn ich gehe, werden sie massive Probleme haben die Stelle nschzubesetzen und im Grunde genommen arbeite ich dort gerne. Die Kollegen sind nett und die Arbeitsbelastung hält sich in Grenzen.

Kurz gesagt mein finanzielles/sachliches Hirn sagt mir, eine Stelle zu suchen ( was null Problem ist) bei der ich mit den Öffis fahren kann, mein emotionales / Pflichtgefühl Hirn sagt mir, ich soll hier bleiben. Jedoch geht das nur mit einer weiteren Verschuldung.

Ich bin echt überfordert, wie würdet ihr euch in so einer Situation entscheiden?

Auto, Jobwechsel

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