Jobwechsel – die besten Beiträge

Neue Arbeitsstelle ohne Wertschätzung und Einarbeitung?

Hallo Leute,

ich habe das Gefühl in meiner neuen Arbeitsstelle von meinem Chef diskriminiert zu werden. Ich habe im Februar als it-Auditor angefangen zu arbeiten. Das ist mein erster Job nach dem Studium.

mein Vorgesetzter hat in all den Monaten mit nicht einmal Methodiken und Vorgehensweisen aufgezeigt. Wenn ich nach Feedback frage nimmt er sich keine Zeit für mich. Wenn ich versuche ihn Ober Teams zu erreichen ruft er nie zurück und lässt mich alles alleine irgendwie erarbeiten obwohl mir ein vernünftiges onboarding versprochen wurde.
letzten Freitag kam er dann ins Büro und sagte, du bist schon echt teuer wir müssen gucken das du mehr Geld reinspielst. Bisher habe ich aber schon 8 Unternehmen geprüft und daraus mehrere folge Aufträge erarbeitet, welche ich aber nicht angehen kann, weil mein Chef zwar sagt mega gut aber er sich nicht die Zeit nimmt mit mir über die Einzelheiten zu sprechen.

am Freitag kurz vor Abend fing er dann an über meine Nationalität negativ zu reden und mich mit meinem Vorgänger zu vergleichen. Ja ihr Türken habt ja oft Schwierigkeiten, könnt euch nicht vernünftig ausdrücken und müsst immer gesondert behandelt werden, was ich irgendwie sehr wie soll ich sagen nicht Bett fand. Noch anzumerken ist das ich der einzige ohne Büro bin in den Unternehmen weil er sich nicht im einen Platz gekümmert hat. Jeden Morgen muss ich immer hoffen das irgendwer nicht da ist damit ich sitzen kann. Und muss dann die Monitore und alles immer rumtragen. In den Monaten bis jetzt hat er sich nicht öfter als eine Handvoll mal gemeldet um Sachen zu besprechen

Jetzt die Frage, Steiger ich mich zu sehr rein oder ist das normal. Sollte ich mich nach etwas neuem umschauen?

sorry für das durcheinander und alles aber irgendwie bin ich nicht ganz auf der Spur ich hoffe es ist trotzdem verständlich

Ungerechtigkeit, Jobwechsel

Arbeitgeber ruft an - Krankschreibung?

Hey bin nun seit 3 Wochen krank geschrieben. Hab meinen Arbeitgeber aber nicht gesagt was ich hab. Weil es ja mein Recht ist ihm das nicht zu erzählen. Jetzt schreibt der mir ne WhatsApp er macht sich sorgen ich soll mich mal melden. Und ruf ständig an. Ich hab aber keine Lust mit ihm zu reden, weil diese Person telefonisch so einen das Wort im Mund verdrehen kann und raushören will was ich den hab und dann sagen ist doch nicht so schlimm komm arbeiten .. und ich auf Psychospielchen keine Lust habe. Diese vorwurfsvolle wir machen uns sorgen ist nur weil die keine Leute haben und die mir ins Gewissen sicher reden wollen wieder zu kommen.
Bin nun krankgeschrieben wegen Erschöpfung/ kleines Burn out. Weil einfach Zuviel für einen ist überall fehlt Personal, aber das ist ja nichts Neues. Und irgendwann gehen die Leute halt kaputt .

Ist auch ein bisschen trotz von mir mich weiter krank zu schreiben, weil der Chef sich null kümmert ums Personal und die Kollegin so frech behandelt hat, als sie ne schlimme Op und er Druck aufgebaut hat, ob sie nächsten Tag wieder kommt.

Was könnte ich ihm zurück schreiben auf WhatsApp . Wollte ihm durch die Blume sagen, dass ich wohl noch was weiter krank bin und es ihm nichts angeht was ich hab. Bin derweil auch schon auf Jobsuche, weil ich es da nicht mehr aushalte und wollte nicht mehr kommen war der Plan.
Eigl muss ich ihm ja nichts sagen, aber er nervt halt bisschen langsam.

und habt ihr allgemein Tipps mit Krankschreibung beim Arzt mit Burnout kann der mich immer weiter krank schreiben oder muss man zum Psychologen oder sowas ?

Arbeit, Beruf, Stress, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Kommunikation, Arzt, Burnout, Erschöpfung, Krankschreibung, Jobwechsel

Fernbeziehung und Jobwechsel - Ratschläge gesucht?

Hallo!

Am Ende meines Studiums bin ich für einen Job in eine Großstadt in NRW gezogen, was ca. 700km von meiner Heimat (südlich von München) entfernt liegt. Mein Freund wohnt weiterhin in meiner Heimat, weshalb wir nun seit ca. 2 Jahren eine Fernbeziehung führen.

Der Umzug fiel mir anfangs nicht leicht, aber für mich war es wichtig, ins Berufsleben zu starten und Erfahrung zu sammeln. Ich habe (leider) etwas studiert, was auf dem Arbeitsmarkt nicht so gefragt ist, weshalb ich froh war, direkt nach dem Studium eine feste Stelle (mit akzeptablem Gehalt) gefunden zu haben und dadurch finanziell unabhängig von meiner Familie zu sein.

Ich fühle mich hier in NRW nun eigentlich ganz wohl und habe auch Freunde gefunden. Im Job läuft es gut - ich verstehe mich super mit meinen Kollegen und mein Chef ist mit meiner Leistung zufrieden.

Meinen Freund sehe ich etwa alle 3 Monate - auf Grund der Entfernung immer nur, wenn einer von uns Urlaub hat (wir arbeiten beide Vollzeit). Mein Freund möchte nicht nach NRW ziehen und ich nicht direkt in meine alte Heimat, da ich dort kaum Chancen habe, einen Job zu finden. Ein Kompromiss wäre evtl. gemeinsam nach München zu ziehen, aber dort sind die Mieten teuer und ich habe Angst, hier in NRW meinen unbefristeten Job aufzugeben und mich "auf gut Glück" in ein neues Abenteuer zu stürzen.

Hat jemand vielleicht Ratschläge?

Job, Liebeskummer, Karriere, Herzschmerz, Jobwechsel

Mit wenig Berufserfahrung als Immobilienmakler selbstständig machen?

Hallo zusammen,

ich bin momentan mit meinem Beruf bzw. mit den Arbeitszeiten, ständigen Überstunden, nie frei vor Feiertagen und Druck sehr unzufrieden. Ich arbeite seit vier Jahren bei Lidl, was eigentlich nur eine Überbrückung sein sollte, damit ich nicht arbeitslos werde.

Davor habe ich drei Jahre in einer Hausverwaltung gearbeitet und mich Hauptsächlich um Nebenkostenabrechnungen, Vermietung und die Kontrolle der Mieteingänge gekümmert. Speziell die Neuvermietung habe ich geliebt und war darin auch sehr erfolgreich. Leider musste ich das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen und da ich gelernter Kaufmann im Einzelhandel bin, habe ich schnell den Job bei Lidl angenommen.

Mittlerweile gefällt es mir dort aber überhaupt nicht mehr und die Bezahlung ist für all die Opfer die man bringen muss echt miserabel.

Daher ist meine Überlegung, mich als Immobilienmakler Selbstständig zu machen. Zudem habe ich damals in der Zeit bei der Hausverwaltung auch ein Haus gekauf, welches ich Vermiete. Ich würde also sagen, dass ich zumindest von den Grundlagen Ahnung habe.
Den IHK-Lehrgang zum Immobilienmakler würde ich natürlich auch machen, ist nur die Frage wie das neben der Arbeit funktionieren soll.

Meint ihr ich soll das Risiko eingehen und versuchen Makler zu werden. Oder lieber auf Nummer sicher gehen und bei Lidl bleiben? Da habe ich zumindest ein festes Gehalt, was aber nur knapp zum Leben reicht.

Für Anregungen und Kritik bin ich euch sehr dankbar.

Schönen Abend euch

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War das alles vom Leben/ kommt da noch mehr?

Hey also ich bin 28 und gerade in eine neue Firma gestartet nachdem ich letztes Jahr in einer Firma war die zwar gut war aber dann doch nicht für mich perfekt. Jetzt hab ich eine Firma gefunden die nicht nur 20 - 30 min von mir entfernt ist sondern ich auch mehr bezahlt kriege und ich auch homeoffice habe.

Freundin und so habe ich noch nicht doch ja, bei mir stellt sich dann immer schnell Monotonie ein ( Hamsterrad ) Weil ich halt 40 h arbeiten muss und das von Mo - Fr, klar schaue ich das ich nebenbei Sport als Ausgleich mache, und meine Ernährung möchte ich auch anpassen, da ich gemerkt habe das mein Magen bei Stress sehr empfindlich ist. Ich habe aber dennoch immer das Gefühl wo ich mir denke :" Wars das mit dem Leben ? Ich gehe auf die 30 zu versuche jetzt einen festen Job auch für mehrere Jahre zu halten, kommt da noch was oder geht das dann bis zu Pension dahin?"

Ich möchte einfach auch noch Reisen und das Leben genießen und einfach entspannt und gut meine Zeit nutzen. Einfach diese Gefühl auch zu Leben und nicht nur zu Arbeiten. Ich fange eh auch jetzt schon an mir genug Geld auf die Seite zu legen zum Reisen, doch ein guter Bekannter hat gesagt das es mit 30 schwieriger wird als in den 20ern.

Mir kommt es auch einfach so vor wie als würde ich es nicht schaffen, mein Bruder hat Frau und Kind und ich und mein anderer Bruder sind halt Solo wobei ich eher weniger Freunde hab.

Aber ich kann es eh nicht so machen wie mein Bruder, Kinder kriegen geht bei mir schwer Biologisch gesehen und auch eine nette und liebe Frau hätte ich gerade nicht da.

Was meint ihr ? Kennt ihr das ? Geht es auch so ?

Liebe, Familie, Zukunft, Job, Angst, Tod, lebensgestaltung, Jobwechsel

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