Waren die Menschen in der Steinzeit glücklicher als sie noch zusammen primitiv in der Gruppe (Famille, Verwandte, Freunde und Bekannten) in Höhlen gelebt haben?
Ist es die von der Natur entfremdete (heutige) Lebensweise der Menschen? Das deshalb den Menschen immer etwas fehlt? Ständig nach einer Identität suchen und glauben zu scheinen es mit der Heimat kompensieren zu können? Obwohl es eigentlich keine Heimat gibt, wenn überhaupt lag es in Südafrika in den Höhlen oder noch später auf den Bäumen?
Fehlt den Menschen die gesellschaftliche ehrliche Bindung in der Gruppe wie noch zur Zeit der Hügel,Felsen und Höhlen (Altsteinzeit)?
Hab da vielleicht ein passendes Bild gefunden:
Ist es vielleicht das, was den Menschen heute im Jahre 2020 fehlt und daher 99% der Menschen heute krank umherlaufen?
Durch Fehlverhalten anderen Artgenossen rassistisch angehen und noch viel mehr Böses tun?
An sich ist doch keiner von uns Böse oder Gut, sondern wir können immer beides tun und das macht die Menschen so anstrengend und leider im Verhältnis zu anderen Tieren viel schlechter oder?
