Hass – die besten Beiträge

Ich möchte nicht mehr mit meiner besten Freundin befreundet sein. Wie kann ich es ihr beibringen?

Hey also ich weiß das kommt jetzt sehr asozial rüber aber ich muss das hier loswerden.Meine "beste Freundin"(14)und ich(15) sind jetzt schon 9 jahre befreundet.Aber irgendwie bin ich seit Monaten so genervt von ihr dass ich mir jedesmal denke "ich möchte einfach dass sie nicht mehr bei mir ist". Ich kann und will nicht mit ihr über Sachen reden über die beste Freunde normalerweise reden können,und ich hab auch nie Lust etwas mit ihr zu unternehmen. Sie hat aber auch schon Pläne was wir alles zusammen machen werden wenn wir Erwachsen sind aber sie hat ganz andere Interessen als ich und das habe ich ihr auch schon öfters gesagt,jedoch meint sie nur "doch komm schon das wird cool".Ich weiß jetzt schon dass ich nichts mit ihr machen möchte in der Zukunft sondern mit anderen Freunden mit denen ich auch spaß haben kann ohne dauernd genervt zu sein.Aber sich mit anderen Freunden zu treffen ist dank ihr auch nicht möglich ohne dass sie einen Streit anfängt,da sie sonst sofort eifersüchtig wird und meint sie wäre nicht mehr meine beste freundin und ich versetze sie.Ich würds ihr gerne ins gesicht sagen aber das würde alles nur noch schlimmer machen.Dann ist sie auch noch besessen davon endlich Alkohol zu trinken zu rauchen und Sex zu haben.Ich bin einfach fertig mit ihr ich kann nicht mehr.Denkt ihr das ist nur eine Phase?

beste Freundin, Hass

Die Freundin meines Vater hasst mich, weil sie meine Mutter nicht mag, was kann ich tun?

Hallihallo liebe Community! Folgendes spielt sich in meiner "Familie" nun schon seit guten zwei Jahren ab: Die neue Freundin meines Vaters, die er auch bald heiraten wird, weshalb ich mir erlaube, sie meine Stiefmutter zu nennen, kann mich einfach nicht ausstehen. Sie redet das ganze Wochenende (bin jedes zweite Wochenende da) kein Wort mit mir, höchstens wenn sie etwas stört, aber dann stichelt sie nur in einem sehr unhöflichen, genervten Ton von der Seite. Außerdem sieht sie mich immer mit einem Blick an, den andere Leute einer Wespe zuwerfen würden, die auf ihrem Eis sitzt und sie am Essen hindert. Ich habe meinen Vater mal gebeten, die darauf anzusprechen, aber seine Antwort war nur, dass ich sie am Anfang nicht gleich akzeptiert habe und sie sich deswegen die ersten Wochen ungeliebt und abgewiesen gefühlt hat. Ich hätte mich nicht richtig verhalten und das nehme sie mir eben noch übel. Nach zwei Jahren. Ich wusste bei dieser Aussage ehrlich gesagt nicht ob ich lachen oder weinen soll. Als mein Vater mir seine Neue zum ersten Mal vorgestellt hat, war ich extra sehr höflich und bemüht freundlich, weil ich wusste wieviel ihm das bedeutet. Die Trennung meiner Eltern lag zu diesem Zeitpunkt vielleicht drei Wochen zurück, ich habe also logischerweise noch sehr darunter gelitten. Der Schock saß tief und außerdem wusste ich, dass die beiden sehr wahrscheinlich schon vor der Scheidung was am Laufen hatten. Trotzdem war ich ganz besonders nett zu ihr und habe mich bemüht einen guten Start zu ermöglichen. Aber es war von Anfang an diese Kälte ihrerseits da. Klar, ich habe sie nicht Mama genannt und bin zum Kuscheln zu ihr ins Bett gekommen, um mit ihr meine Geheimnisse zu besprechen, aber das liegt daran, dass sie einfach nicht meine Mutter ist. Und das wird sie nie werden. Teil meiner Familie, ja, das hätte ich akzeptiert, aber Mutter, nein. Ich denke das ist doch verständlich. Für sie scheinbar nicht. Es fiel mir einfach schwer so viel auf einmal zu verkraften und deshalb war es auch nicht einfach mich so anzustrengen, damit sich mich mag, was trotzdem sinnlos war. Sie hätte ja von Anfang an nur meine beste Freundin sein wollen, aber ich hätte mich vehement gewehrt. Das zu hören verletzt mich. Ich habe alles versucht. Und trotzdem ist sie nach zwei Jahren immer noch sauer. Nach genauerem Nachharken ließ sich noch feststellen, dass sie mich deshalb nicht mag, weil ich meiner Mutter so ähnlich bin und weil ich sie an sie erinnere. Und weil sie meine Mutter nicht mag, bin ich auch böse. Ich finde das nicht gerecht, ich versuche alles, mache ihr Geschenke, bringe Ihr Getränke, tue ihr Gefallen und erledige Aufgaben für sie, ohne dass sie mich auch nur eines Blickes würdigt. Immer bin ich die, die verzweifelt versucht ein Gespräch aufzubauen. Spreche ich meinen Vater darauf an, weil er einen besseren Draht zu ihr hat, kommen immer nur dieselben Sachen. Ich habe keine Lust mehr mich von ihr ausnutzen zu lassen wie ein Hausdiener, nur damit sich mich mag.

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