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Suche deutschsprachigen christlichen Film mit zwei schwarzen Brüdern, Kirche und Papst-Szene (ca. vor 15 Jahren gesehen)?

Hallo zusammen,

ich suche einen christlichen Film, den ich vor etwa 15 Jahren auf Deutsch gesehen habe. Ich erinnere mich nur an einzelne Szenen und hoffe, dass jemand den Film kennt.

Der Film handelt von zwei schwarzen Brüdern, die kriminell sind und viel Geld stehlen. Bei einer Flucht werden sie getrennt. Der jüngere, schwächere Bruder flieht in eine Kirche, wo er inständig zu Gott betet, dass die Polizei ihn nicht findet und verhaftet.

Eine prägende Szene am Anfang zeigt einen Obdachlosen mit einem großen Jesus-Kreuz (den er auf seinem Rücken auf dem Boden schiebt), der nachts auf der Straße einem Geistlichen (vermutlich einem Papst, Priester oder Bischof) begegnet. Der Obdachlose spricht ihn ruhig auf den Glauben an, fragt ihn, ob er an Jesus glaubt. Der Geistliche antwortet erst mit „Ich bin Papst“, worauf der Obdachlose entgegnet, dass das nicht seine Frage war. Dann sagt der Geistliche, dass er an Jesus glaubt. Der Obdachlose kommentiert, dass das Kreuz voll Blut und Dreck sei oder „schmutzig“ ist. Es ist ein ruhiges, tiefgründiges Gespräch.

Als die Polizei die Kirche erfolglos durchsucht, wächst der Glaube des jüngeren Bruders. Über das Telefon lügt er seinem älteren Bruder, dass er das Geld nicht mehr hat.

Später gibt es eine wichtige Szene, in der der jüngere Bruder in einem Raum der Kirche mit dem Geistlichen spricht, der wie ein Papst, Priester oder Bischof wirkt. Er bereut seine Sünden, und der Geistliche sagt vermutlich etwas wie „Jesus vergibt dir deine Schuld“. Der jüngere Bruder überlässt dem Geistlichen daraufhin das gestohlene Geld.

Der ältere Bruder lauert dem Geistlichen in einer späteren Szene in seinem Zimmer auf, richtet eine Waffe auf ihn und fordert das Geld zurück. Es kommt zu einer angespannten Situation, in der er das gestohlene Geld zurückhaben will.

Am Ende wird der jüngere Bruder von einem anderen Kriminellen erschossen. Daraufhin stürzt sich der ältere Bruder wütend und voller Trauer auf den Täter. Kurz danach fragt der ältere Bruder den sterbenden jüngeren Bruder verzweifelt „Was soll ich tun?“ oder etwas Ähnliches. Mit einer leisen, im sterben liegenden Stimme antwortet dieser mit seinem letzten Atemzug „Glaub an Gott“ und übergibt ihm ein Kreuz. Danach stirbt er.

Als die Polizei am Tatort eintrifft, wird der ältere Bruder verhaftet. Beim Abführen weint er durchgehend voller Trauer und Schmerz.

Der Film spielt in einer modernen Stadt mit zeitgemäßen Waffen (Pistolen etc.) und hat eine dramatische, realistische Atmosphäre. Er war auf Deutsch synchronisiert.

Ich hoffe sehr, dass jemand diesen Film kennt. Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe!

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Ist es eine Sünde in Clubs zu gehen?

Ich bin mit meiner Schulklasse in Berlin, und natürlich gehört zu Berlin das Clubleben. Also waren wir in der Matrix.

Ich habe vorher nichts von Clubbing gehalten, musste aber mitgehen. Und ein Freund, auch ein Christ hat mich dann auch letztendlich überredet und es hat dann auch wirklich Spaß gemacht.

Jetzt Frage ich mich ob das eigentlich eine Sünde ist, weil das wirklich nicht leicht ist. Ich habe vor 3 Tagen erst eine Predigt gehört, die sagte man soll mehr Feiern. Meinetwegen auch einfach so, was auch absolut stimmt (natürlich nur in einem gewissen Rahmen)

Alkohol ist auch kein Problem, abgesehen davon dass nur sich betrinken eine Sünde ist und ich relativ tolerant bin, durften wir dort eh nichts trinken.

Also ist Clubbing eine Sünde, wenn man den Alkoholkonsum im Griff hat?

Naja jetzt wirds mir ein wenig peinlich aber wie es in Clubs halt so ist, ist alles Recht eng und gedrängt. Das heisst ich stand dort in der Menge und irgendwann stand dann zufällig ein Mädchen hinter mir. Beim Tanzen (in dem Fall springen und bewegen und so) war ihr hintern halt direkt an meinem und es war etwas komisch. Das ist mehrmals passiert und ich habe mehrmals eine Erektion bekommen... Natürlich. War auch generell viel Körperkontakt, dort hat keiner was gesagt wenn du zufällig Rücken an Rücken mit einem Mädchen standest oder halt aus Versehen mit der Hand an den Hintern oder den Rücken gekommen bist.

Und dann tragen alle noch so freizügige und enge Sachen, da kommst du definitiv nicht drum herum mal zu schauen, vor allem wenn es so viele Menschen sind.

Und überhaupt, dann war da noch eine die ich überhaupt nicht kannte, ich hab mich umgedreht und sie hat mich breit lachelnd mit gehobener Hand ✋ gegrüßt.

Keine Ahnung insgesamt hat es Spaß gemacht, aber ich weiss nicht ob ich es verurteilen soll oder sagen soll, ja, kann man vielleicht irgendwann mal wieder machen.

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Atheistische Hypothesen widerlegt – doch Gott-Bashing ist eure einzige Lösung? 🌌⚠️

Unterlasst Gott-Bashing, wenn eure einzige Grundlage folgende ist:

,,ich weiß nicht was ,,davor" war und kann es nicht erklären, aber Gott ist es nicht" – das macht es schlimmer! Bleibt wissenschaftlich und respektvoll. 😁

Der Atheismus behauptet oft, man brauche keinen Gott, um das Universum zu erklären. Doch je tiefer man in die Argumente eintaucht, desto deutlicher zeigt sich: Alle atheistischen Erklärungsversuche sind spekulativ, lückenhaft – oder philosophisch bankrott.

Hier die wichtigsten Modelle – und warum sie scheitern:

1. „Das Universum entstand aus dem Nichts“ 🌌

Prominente Atheisten wie Lawrence Krauss oder Stephen Hawking behaupten, das Universum sei spontan aus dem „Nichts“ hervorgegangen – durch Quantenfluktuationen.

🛑 Aber Achtung: Dieses „Nichts“ ist kein absolutes Nichts, sondern ein physikalisches Vakuum voller Energie und Gesetzmäßigkeit.

> Ein Nichts, das Raum, Zeit, Energie und Gesetze enthält – ist kein Nichts.

→ Diese Theorie täuscht mit Begriffen. Sie erklärt nicht, woher das Nichts selbst kommt, und ersetzt Gott nur durch eine andere, unbegründete Urrealität.

2. „Das Universum ist ewig – kein Anfang, kein Schöpfer nötig“

Manche schlagen vor: Das Universum sei ewig, vielleicht zyklisch – ein endloser Kreislauf von Urknall und „Big Crunch“.

🛑 Problem: Die Zweite Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt das.

→ Mit jedem Zyklus steigt die Entropie – ein ewiges Hin und Her ist physikalisch unmöglich.

→ Diese Hypothese kollidiert mit den Naturgesetzen, auf die sich Atheisten sonst berufen.

3. „Es gibt unendlich viele Universen – wir hatten einfach Glück“

Multiversum-Theorien behaupten: Es gibt unzählige Universen – unseres ist nur eins davon, zufällig geeignet für Leben.

🛑 Doch das ist pures Wunschdenken:

Diese Universen sind prinzipiell unbeobachtbar – also unwissenschaftlich.

Sie erklären nicht, woher das Multiversum kommt.

Sie ersetzen einen Schöpfer durch ein noch größeres, unerklärtes Etwas.

→ Ein Multiversum ist kein Argument gegen Gott, sondern ein Fluchtversuch vor der Schöpfungsfrage.

4. „Die Naturgesetze haben das Universum erschaffen“

Stephen Hawking schrieb:

> „Weil es ein Gesetz wie die Schwerkraft gibt, kann sich das Universum selbst erschaffen.“

🛑 Doch Gesetze tun nichts – sie beschreiben, was geschieht.

→ Ein Gesetz ohne Materie ist wie eine Notenpartitur ohne Musiker – es macht keinen Ton.

→ Diese Hypothese setzt stillschweigend die Existenz der Gesetze selbst voraus – und erklärt sie nicht.

5. „Das Universum ist einfach da – ohne Grund“

Der letzte atheistische Rückzugsort ist: „Es gibt keinen Grund. Das Universum ist einfach da.“

🛑 Das ist intellektuelle Kapitulation.

Es widerspricht dem Prinzip der hinreichenden Begründung (Leibniz).

Es ist keine Erklärung – sondern das Verweigern einer Erklärung.

🔥 Fazit: Atheistische Modelle führen ins Leere

Jede atheistische Theorie zur Entstehung des Universums:

setzt heimlich etwas Voraus (Gesetze, Felder, Multiversen),

bleibt spekulativ und unfalsifizierbar,

oder erklärt schlicht gar nichts.

▶️ Sie alle scheitern an der Grundfrage:

> Warum existiert überhaupt etwas – und nicht vielmehr nichts?

Nur ein transzendenter, ewiger, unverursachter Urheber – ein notwendiges, personales Wesen – kann diese Frage kohärent beantworten.

Mit anderen Worten: Gott.

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