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Chabos wissen wer der Babo ist - Raptext in christliche Form transformiert: "Jeder weiß, wer die Quelle ist"

"Jeder weiß, wer die Quelle ist“

(Verse 1)

In 'ner Welt voll' Schatten und Lügen,

steh' ich fest, halt' die Wahrheit am Rüsten.

Weiß, wo ich herkomm', weiß, wer mich lenkt,

ein Licht in der Dunkelheit, das Leben mir schenkt.

Keine Fassade, das hier ist real,

kein Gold und kein Ruhm, nur das Wort ist die Wahl.

Er hebt mich hoch, wenn die Straße mich ruft,

ich folg' seinem Pfad, was auch immer er tut.

(Hook)

Jeder weiß, wer die Quelle ist,

Er, der gnädig und gerecht ist.

Trag' den Frieden in mein'n Schritt,

denn er zeigt mir, wohin ich geh', wohin ich blick'.

(Verse 2)

Viele suchen nach Fame, doch es bleibt alles leer,

nur Staub und Asche, wenn du suchst ohne mehr.

Doch ich spür' seinen Ruf, wenn der Wind mir erzählt,

von 'nem Reich, das die Welt nicht im Sichtbaren wählt.

Hab' ein Ziel und 'ne Kraft, die mein Herz erfüllt,

kein Grund für Hype, kein Plan aus dem Bild.

Mit Brüdern und Schwestern, den Glauben in Blut,

schreiten wir voran, was immer er tut.

(Hook)

Jeder weiß, wer die Quelle ist,

Er, der gnädig und gerecht ist.

Trag' den Frieden in mein'n Schritt,

denn er zeigt mir, wohin ich geh', wohin ich blick'.

(Bridge)

Nicht hier für den Glanz oder vergänglichen Ruhm,

doch ein Auftrag, der leuchtet, ein ewiger Boom.

Und wenn die Welt ruft, weiß ich, wer über allem steht,

die Quelle des Lichts, das durch die Dunkelheit geht.

(Hook)

Jeder weiß, wer die Quelle ist,

Er, der gnädig und gerecht ist.

Trag' den Frieden in mein'n Schritt,

denn er zeigt mir, wohin ich geh', wohin ich blick'.

Ein moderner Rap-Hymnus, der in Rhythmen von Glauben und Gemeinschaft spricht, inspiriert vom Licht und der Beständigkeit der Quelle – eine Botschaft, die in jedem Schritt getragen wird.

Was haltet ihr von christlicher Rap Musik, ein No go oder hat Potential für mehr ?

Musik, Kirche, Glaube, Haftbefehl

Wussten die Menschen früherer Zeitepochen eher mehr, oder eher weniger über die Seele/über "Psychologie" als wir?

Hi liebe Community,

ich lese gerade das christliche Buch "Pilgerreise" (1678) des englischen Autors John Bunyan. Bunyan lebte im Barock, und hatte als 17jähriger im 30jährigen Krieg gekämpft. Als er mit 20 Jahren heiratete, war er so arm, dass er und seine Frau nur einen einzigen Teller und einen Löffel besaßen, womit sie immer gemeinsam aßen. Er war Kesselflicker von Beruf und hatte kaum Schulbildung. Nebenbei war er Baptistenprediger, wurde als solcher von der anglikanischen Staatskirche verfolgt und verbrachte 12 Jahre im Gefängnis. Seine Tochter war blind.

Ich bin erschüttert und zutiefst berührt über die Großartigkeit seines Werkes und habe, obwohl ich Theologie und andere Geisteswissenschaften studiert habe und einen christlichen Bücherladen geleitet habe, noch nie etwas Vergleichbares gelesen. Für mich ist nun die "Pilgerreise" das zweitbeste christliche Buch direkt nach der Bibel. Ich hatte ständig Gänsehaut pur beim Lesen.

Es ist sehr tiefgründig, gleichermaßen aber auch bodenständig, entwickelt eine hochsensible und diffizile Psychologie der menschlichen Seele, die ich diesem Zeitalter nicht zugetraut hätte, und bringt das Evangelium so klar und strikt, aber auch lyrisch-"romantisch", liebevoll, warmherzig, humorvoll, ausbalanciert und dabei hochaktuell auf den Punkt, wie kaum ein anders christliches Buch.

Und dies alles im Jahre 1678. -Natürlich weiß ich, dass z.B. Antike und Mittelalter die bedeutsamsten Philosophen hervorgebracht haben - aber eben Philosophen, nicht Psychologen. Ich dachte immer, der Mensch der damaligen Zeitepochen hätte einen viel zu harten Überlebenskampf gehabt, um viel auf die Mechanismen und feinen Verästelungen der Seele achten zu können; ich dachte, Geisteswissenschaft damals wäre mehr überhöhte, am Menschen vorbeigehende Abstraktion gewesen. - Shakespeare war ein Zeitgenosse Bunyans. Bertold Brecht hat Shakespeare, bei aller Genialität, eine schlampige Psychologie in seinen Dramen vorgeworfen.

Auf der anderen Seite, war das Leben damals viel existenzieller. Schon Kinder sahen ständig Tote und viel Elend und Leid, und wussten, dass auch sie vielleicht nicht alt werden würden. Ob das eine Intuition herausbildet, die wir heute nur in Universitätsstudien nachvollziehen?

Jedenfalls, was meint Ihr? Wusste man damals eher mehr oder eher weniger über die Psyche als heute?

Danke für Eure Gedanken : )

Religion, Kirche, Pädagogik, Tod, Kultur, Christentum, Psychologie, Barock, Bibel, fasten, Geisteswissenschaften, Glaube, Literatur, Opfer, Philosophie, Shakespeare

Etwas Übernatürliches?

Also erstmal, ich weiß garnicht wie ich anfangen soll. Mir ist das was ich gleich erzähle vor ein paar Jahren passiert und bis heute bekomme ich es nicht aus dem Kopf.

Ich saß morgens vor dem Fernseher nachdem ich aufgeräumt hatte um etwas zu chillen und nen Kaffee zu trinken. Hatte mir nen Bollywood Film auf RTL 2 angeschaut der als Wiederholung lief. Dann kam die Werbung, wie immer lang und langweilig. Plötzlich aber war da so ein Kopf zu sehen, so wie ich mir den Teufel oder nen ziemlich gruseligen Alien vorstellen würde. Nicht grün, eher bräunlicher Hautton.

Plötzlich war ich wie in einer Angststarre gefangen. Das Ding hat mich angestarrt und ich zurück. Konnte mich nicht bewegen, habe mich kaum getraut zu atmen und wegsehen habe ich mich auch nicht getraut. In meinem Kopf ratterte es, alles mögliche ging mir durch den Sinn. Wie soll ich hier wegkommen? Was passiert wenn ich wegschaue oder umschalte? Es kam mir so lang vor, ging aber wohl nur ca anderthalb Minuten oder vll weniger. Als das vorbei war und wieder normale Werbung lief habe ich die ganze Zeit darauf gewartet das die Ansage für eine neue Horrorsendung/Film oder etwas kommt.

Tage sogar Wochen danach habe ich noch verfolgt ob irgendetwas in der Art angekündigt würde. Aber nichts. Ich reagiere auch normal garnicht ängstlich wenn ich Horrorfilme oder dergleichen sehe. So etwas ist mir nie wieder passiert.

Ist jemandem von euch schon etwas in der Art passiert?

Glaube, Satan, UFO

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