Die Achtsamkeitslehre erklärt sprichwörtlich wie man lebt, also die Essenz warum wir hier sind und vor allem wie man im optimalen Zustand hier ist um inneren Frieden zu spüren.
Viele Leute zucken nur mit den Achseln, denken das ist nur was für spirituelle Heinis und wälzen sich anschließend wieder in ihren Sorgen, Ängsten, Neid, Gier, usw...
Die Achtsamkeit bekämpft ja die zuletzt genannten Zustände ja sehr effektiv - dennoch sind viele Menschen nur wenig empfänglich dafür, warum ist das so?
Liegt es an der hektischen westlichen Gesellschaft, die darauf angewiesen ist, dass die Menschen in ihrem Denken gefangen sind?
Und ich denke auch dass Menschen welche sich noch nie mit dem Thema befasst haben keinen Dunst haben, wovon ich hier spreche und womöglich werde ich als spiritueller Heini abgestempelt :D