Jeder 4 glaubt in umfrage grüne schuld an Ampel aus?
Dabei waren es FDP die ihre idiologie durchsetzen wollen
Opposition arbeiten gemacht haben
Es wurde einer von der FDP entlassen nicht grüne
6 Antworten
Selbstdenkende Wähler fragen nicht nach den bösen Buben, die Deutschland "vernichten", sondern nach den guten Konzepten, die Deutschland "retten".
Bitte mehr durchdachte Konzepte für alle!
Dass soziale Ausgeglichenheit, Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage und wirtschaftliche Stärkung schwer miteinander vereinbar sind, ist kein Geheimnis.
Das weiß jeder Mensch schon aus seinem eigenen persönlichen Leben, auch ohne, dass eine Ampel-Koalition das aufzeigt.
Konsum, Komfort, Wohlstand und Reichtum erhöhen ist so ziemlich das Gegenteil von Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und Umweltschutz.
Der Politiker, der hier eine Annäherung findet, macht schon mal einen ganz guten Job.
Allerdings wurde er ja nur für einen begrenzten Zeitraum gewählt, in dem er beweisen muss, wie gut er ist. Gut genug, um wieder gewählt zu werden? Oder schlimm genug, um nicht mehr gewählt zu werden?
Auf Reichtum verzichten für die Umwelt? Wohlstandseinbußen, damit die Armen und Schwachen weniger arm und schwach sind? Nichtstuer durchfüttern? Reiche in Ruhe in immer größerem Saus und Braus leben lassen?
Die Fragen sind überzogen und plakativ gestellt. Jedoch wird im Kern jede Partei schauen, in welcher gesellschaftlichen Schicht sie "ihre" Wähler findet.
Sehr schade, dass meines Erachtens das Problem nicht ist, ob Partei x oder y das bessere Konzept hat, sondern dass es niemandem mehr darum zu gehen scheint, tatsächlich würdig für das Amt einer politischen Führung zu sein, also "sein Volk" (nämlich die Menschen, die so gewählt haben, weil sie dem Gewählten einen Vertrauensvorschuss gegeben haben) ordentlich zu vertreten und dabei immer das Beste für die ganze Gemeinschaft / Gesellschaft ("das Land") zu tun, statt aus niederen Beweggründen (eigene Tasche, eigenes Ansehen,...) zu handeln.
Eine würdige demokratische Volksvertretung handelt in dem unabdingbaren Willen, dem Volk Gutes zu tun, es in bessere Zeiten zu führen, unabhängig davon, ob das für einen selbst Abstriche an Wohlstand / Ansehen bringt. Auf dem Papier zumindest ist ein Volksvertreter Diener des Volkes, nicht Herrscher über das Volk.
Hier liegt in der Umsetzung das Problem, finde ich.
Das zweite Problem liegt im Menschen selbst: Die Kirschen aus Nachbars Garten kannst du gerne nehmen, aber Finger weg von meinen, sonst wähle ich dich nicht mehr...
"Schuld" sind wir also alle, Wähler wie Nichtwähler, Regierende wie Nichtregierende.
Wer es besser machen kann, fange bei sich an...
Hervorragender Beitrag!
Hierzu möchte ich kurz etwas sagen:
tatsächlich würdig für das Amt einer politischen Führung zu sein, also "sein Volk" (nämlich die Menschen, die so gewählt haben, weil sie dem Gewählten einen Vertrauensvorschuss gegeben haben) ordentlich zu vertreten und dabei immer das Beste für die ganze Gemeinschaft / Gesellschaft ("das Land") zu tun
Das ist ein Punkt, der mich an der heutigen Politik so stört.
Ich hatte 2021 gehofft, dass wir mit Habeck endlich mal so eine Person ins Amt heben können und das wertgeschätzt wird.
Der Typ ist, meiner Meinung nach, echt Klasse. Springt über seinen ideologischen Schatten, um dringend benötigtes Gas zu besorgen, nachdem Putin uns damit erpresst und die Lieferungen verweigert.
Er spricht ehrlich über Fehler die er und seine Vorgänger gemacht haben. Er spricht über unangenehme Dinge, die die Menschen nicht hören wollen. Er geht Kompromisse ein, wenn Lindner mal wieder blockiert, nur um die Regierung am laufen zu halten.
Über die politischen Ideen und Ziele der Grünen kann man sich gerne streiten.
Robert Habeck ist jedoch einer der besten Politiker, die wir in Dtld. in den letzten Jahren hatten und es ist absolut widerlich, wie viele Wähler, die mindestens.genausolange ehrliche Politiker gefordert haben, ihn behandeln.
Deswegen glaubt ja auch fast die Hälfte der Bevölkerung das die FDP Schuld ist und nur ein Viertel denkt es von den Grünen.
Grund für das aus war die Unvereinbarkeit der Koalitionspartner und zwischen Grüne und FDP gabs halt die größten Unterschiede.
Die Grünen haben den politischen Kurs stark geprägt, was mitunter in seiner Art und Weise als katastrophal bezeichnet werden kann, besonders in Bereichen wie der Klimapolitik oder den Wirtschaftsvorgaben. Die FDP hingegen erscheint oft als eine Partei, die ihre Ideologie durchsetzt, ohne klare Erfolge zu erzielen, was zu einer Enttäuschung vieler ihrer Wähler geführt hat. Insbesondere die Wahrnehmung, dass sie als "Stabilisator" in der Koalition agiert, aber wenig inhaltlich bewegt hat, führt zu Kritik.
Es gibt Kritik an beiden, die öffentliche Wahrnehmung in ihrer Art und Weise lässt allerdings die Grünen in den Vordergrund rücken.
LG aus Tel Aviv
Nun, die Grünen setzen voll auf die E-Karte; ohne nachzudenken, finde ich. Gendern und linkes Geschmuse kommt nicht überall an. Zudem sind Mann und Frau gleichwertig, aber nicht gleich.
Naja, die Grünen haben da schon einen großen Anteil.
Schließlich ging es darum, dass der Finanzminister auch Vorhaben der Grünen hätte finanzieren sollen, wozu er sich nicht imstande sah.
Von daher ist es sicher zu kurz gedacht, die Verantwortung ausschließlich bei der FDP zu suchen.
Schließlich ging es darum, dass der Finanzminister auch Vorhaben der Grünen hätte finanzieren sollen, wozu er sich nicht imstande sah.
Aber Steuersenkung für reiche Alla FDP ist wohl in Ordnung?
Sorry die FDP hat wirtschaftliche Programm vorgestellt das nur der cdu gefällt quasi alle Steuern für reiche runter und für arme hoch
Die Grünen haben festgestellt wenn weiter so machen wird der Klimawandel schilmmer als jetzt die FDP so ihh Regelung gegen den Klimawandel