Seit Corona haben wir das Problem, dass immer, wenn irgendwo was für Krisen sorgt, Teile unserer Bevölkerung in die Läden rasen, als gäbe es kein morgen mehr. Aber weil Krisen oft mit kurzzeitigen Lieferungsengpässen verbunden sind, kriegen normale Menschen nichts mehr ab, obwohl Produkte wie Öl, Nudeln oder Papier und Küchenrollen sonst für alle ausreichen würden.
Viele Läden führen dann eigene Begrenzungen ein, die z.B. nur den Kauf einer bestimmten Anzahl eines Produktes pro Person erlaubt.
Diese Art der Regelung ist sinnvoll, aber es gibt Menschen, die machen ein mal pro Woche Großeinkäuf für die ganze Familie, da müssen sie mehr kaufen, als der Durchschnitt, vor allem, wenn die Familie überdurchschnittlich groß ist.
Würde es nicht Sinn machen, sowas über Bund/Länder zu regulieren, zumindest in Krisenzeiten?