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Als Kfz Geselle Job bei Airbus als Fluggerätelektroniker?

Moin Moin liebe Gemeinde,

Also meine Frage einmal im Detail:

Ich mache gerade eine Ausbildung zum Kfz Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker mit Schwerpunkt Instandhaltungstechnik bei Mercedes-Benz.

Ich arbeite also in der Werkstatt an Unfallautos. Ich habe also viel mit dem Erneuern von Teilen wie Stoßstangen, Kotflügel, Inneneinrichtung aber auch Elektronik zu tun. Schweißen, flexen etc gehört natürlich auch dazu.

Mein Traum ist jedoch eigentlich, später als Fluggeräteelektroniker- /mechaniker bei Airbus zu arbeiten.

Mein Plan, war, mich nach der Ausbildung und eben der Gesellenprüfung, bei Airbus um eine Ausbildung für diesen Beruf zu bewerben.

Heute hat mir jedoch ein Bekannter erzählt, dass ich das ganz anders machen kann.

Laut ihm kann ich nach meiner Gesellenprüfung, wenn ich mich also Geselle nennen darf, mich um eine Stelle bei Airbus bewerben und nicht um eine Ausbildung.

Sprich: Ich kann mit meinem Gesellenschein eine Stelle bei Airbus als Fluggeräteelektroniker bekommen. Nun mache ich bei Airbus eine Fort/Weiterbildung zum Fluggeräteelektoniker und arbeite anschließend in diesem Beruf. Laut ihm, kann ich mich also als Karosseriebauer bewerben, mache bei Airbus dann eine Fortbildung, das ganze aber mit vollem Gehalt und nicht mit Ausbildungsgehalt.

Was sagt ihr dazu? Ist das möglich?

Vlt ließt ja auch einer von Airbus gerade meinen Thread und kann mir direkt weiterhelfen ;)

Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für alle Antworten, sollte etwas noch unklar sein, fragt einfach :)

KFZ, Flugzeug, Job, Geld, Gehalt, Ausbildung, Airbus, Fortbildung, Mercedes Benz

Industrie/Wirtschaftsfachwirt in einem Jahr nebenberuflich?

Hallo zusammen,

bin seit Januar fertig mit meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Die Ausbildung habe ich nach 2,5 Jahren (wegen guter Noten von 3 auf 2,5 Jahre verkürzt) mit 87% (1,9) bestanden.

Ich wurde von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und möchte mich nun natürlich fortbilden. Habe mich schon im Internet informiert und möchte nebenberuflich den Industriefachwirt (oder vielleicht Wirtschaftsfachwirt?) machen. Anfangen möchte ich diesen Herbst damit.

Überwiegend wird die Fortbildung mit 2 Jahren Laufzeit angeboten. Auch in meiner Firma wurden sowohl Industrie-, als auch Wirtschaftsfachwirt immer in 24 Monaten gemacht. Dabei war 2x wöchentlich (z.B. 3Std. Mittwochs, 4Std. Samstags).

Da ichnatürlich so schnell wie möglich die Fortbildung fertig sein will, habe ich mit dem IFM (https://www.ifm-institut.net/samstagslehrgaenge/gepruefte-industriefachwirte.html) einen Lehrgang gefunden, der diese in einem Jahr im Samstagslehrgang á 7 Stunden anbietet. Da der Lehrgangsort von meinem Wohnort weiter entfernt ist, würde ich dadurch zusätzlich ne Menge Spritkosten sparen. Ein Klassenkamerad aus meiner alten Berufsschulklasse, der auch verkürzt hat, hat sich für diese Fortbildung bereits angemeldet. Wir könnten deshalb zusammen lernen.

Meine Frage ist jetzt, ob der Fachwirt in einem Jahr machbar ist oder ob man wirklich die zwei Jahre nehmen sollte. Hat jemand schon Erfahrung mit der einjährigen Fortbildung gemacht, vielleicht sogar bei IFM?

Vielen Dank schonmal im Voraus!

Lg Peter

Arbeit, Beruf, Lernen, Wirtschaft, Ausbildung, Fachwirt, Fortbildung, Industrie, Kaufmann

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