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Zertifikat als Fotograf - Wo und wie erhalten?

Hallo zusammen!

Ich arbeite seit inzwischen 6 Jahren als selbstständiger Fotograf. Ich habe mir alle notwendigen Kenntnisse wie viele Kollegen in der heutigen Zeit selbst angeeignet und war in dieser Zeit für eine Vielzahl von Kunden tätig.

Nun wurde ich im Rahmen einer Teilzeit Tätigkeit als Fotograf im öffentlichen Dienst angestellt. Aufgrund einer fehlenden Ausbildung / Abschluss / Zertifikat / Nachweis o.ä. muss ich mich vorerst mit einer deutlich niedrigeren Gehaltsgruppe zufrieden geben.
Anhand von Referenzen und einem Portfolio sowie einem kurzen praktischen Test bei meinem Vorstellungsgespräch konnte ich meine Kenntnisse bereits vor meiner Einstellung präsentieren - ohne Erfolg, denn:

Trotz erneuter Prüfung durch das zuständige Ministerium konnten meine 6 Jahre Tätigkeit nicht als "einschlägige Berufserfahrung" angerechnet werden.
Mir wurde mitgeteilt, dass ich nach Ablauf der Probezeit eine erneute Prüfung der Eingruppierung erreichen kann, sofern ich bis dahin einen nicht genauer definierten Abschluss oder ein Zertifikat vorlegen kann, um meine Fähigkeiten zu bestätigen.
Warum dafür meine Tätigkeit innerhalb der Probezeit nicht ausreicht und welche Art von Nachweis geltend gemacht werden kann, konnte mein Arbeitgeber mir bisher nicht beantworten.

Nun stellt sich für mich die Frage, wo ich kostengünstig und ohne einen kompletten Kurs zu absolvieren, ein Zertifikat o.ä. als Fotograf erhalten kann.
Welche Einrichtungen bieten so etwas an und wie kann ich danach am besten suchen? Es geht hier nicht um einen Lehrgang oder Kurs, sondern insbesondere um eine Prüfung o.ä., die ohne großen Zeitaufwand absolviert werden kann.

Prüfung, Fortbildung, Fotograf, Öffentlicher Dienst, Zertifikat

Möchte Abi nachholen, Chef drängt mich im Laden zu bleiben?

Ich grüsse euch :)

Folgendes: Ich arbeite im Einzelhandel seit 4 Jahren, 3 Jahre davon war Ausbildung. Anfangs hat die Arbeit Spaß gemacht, aber nach den 4 Jahren möchte ich mich fortbilden, mein Abi nachholen, neues entdecken und der Beruf macht mir auch kein Spaß mehr. Habe des auch mein Chef vor paar Monaten meine Entscheidung mitgeteilt. Nun in diese Woche hat er erneut mit mir geredet. Er hat gebettelt und mich gedrängt, dass ich im Laden bleibe, weil sie sonst, außer dem Chef, keinen weiteren Verkäufer hätten.

Vor allem, als ich noch in der Ausbildung war, habe ich meinen Chef mitgeteilt (das war vor 2 Jahren), dass ich nach meiner Ausbildung nicht lange bleiben werde. Aber bis dahin hat er nicht nach neuen Personal geschaut, wir bekamen seitdem meistens nur Praktikanten und sämtliche Bewerbungen für eine Ausbildung, die wir bekamen, wurden von ihm abgelehnt.

Nun drängt er mich seit Wochen und verzweifelt sogar, dass ich hier bleibe. Nur für 1 Jahr, danach könnte ich laut seinen Worten die Schule fortsetzen. Er bat mir auch extra Lohn an. Habe auch nochmal überlegt, aber ich würde trotzdem gehen ab September. Trotzdem bettelt mich der Chef weiter an, dass ich bleibe und das wird er die weiteren Wochen weiter tun, und das stört mich nur und belastet mich nur.

Meine Frage: Kann ich den Laden verlassen, auch wenn der Laden danach an Personal mangelt? Sprich, keinen weiteren Verkäufer ausser ihn hat?

Und was kann ich tun oder bestens sagen, dass ich gehen will, ohne dass er weiter rumhakt?

Danke im vorraus :)

Arbeit, Schule, Abitur, Chef, Fortbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ergibt es Sinn, mit einem schlechten Ausbildungszeugnis staatlich geprüften Techniker zu machen?

Hallo,

nach meiner Ausbildung zum Mechatroniker bekam ich in meinem Ausbildungsbetrieb einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Wenige Wochen nachdem mich der Betrieb übernommen hatte, bekam ich ein wirklich unterirdisches Ausbildungszeugnis. Am Anfang der Ausbildung konnte ich den Betrieb nicht so wirklich überzeugen und das hat sich meiner Meinung nach in der Bewertung niedergeschlagen. Auf Grund der Möglichkeit des Betriebes, mich in der Einarbeitungszeit jederzeit zu kündigen, habe ich mich nicht getraut, gegen das Ausbildungszeugnis Einspruch zu erheben.

Mich ärgert es irgendwie schon. In dem Betrieb sind wahrscheinlich meine Aufstiegschancen verbaut, obwohl ich fast 90 Prozent in der Abschlussprüfung hatte und einen Schnitt auf der Berufsschule von 1,5. Eigentlich hatte ich geplant, nochmal Techniker zu machen und hier stehe ich vor dem Problem mit dem schlechten Ausbildungszeugnis.

Wie wichtig wäre es einem Betrieb, wie gut mein Ausbildungszeugnis war, wenn ich jetzt staatlich geprüften Techniker machen würde und dort sehr gute Noten erreichen würde? Würde das Ausbildungszeugnis dort noch große Beachtung finden?

Wie ist das eigentlich, wenn ich mich nur mit meiner Ausbildung irgendwo anders bewerben würde und der Betrieb bekäme ein fast sehr gutes Prüfungszeugnis und ein sehr gutes Berufsschulzeugnis vorgelegt, aber ein schlechtes Ausbildungszeugnis? Wäre mein jetziger Arbeitgeber damit überhaupt glaubhaft genug?

Ich hatte ursprünglich überlegt, auf Grund des Ausbildungszeugnisses nochmal zu studieren, aber langsam fühle ich mich dazu auch schon zu alt.

Danke für Hilfe

Schule, Arbeitszeugnis, Fortbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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