Fernbeziehung – die besten Beiträge

Was kann man machen wenn sich das Zusammenziehen wie ein Fehler anfühlt?

Ich wohne jetzt seit 3 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Wir haben uns so sehr darauf gefreut. Aber es fühlt sich immer mehr nach Beengung und einem Fehler an. Ist das normal? Wir haben schon darüber geredet aber es wird nicht besser.. Wie lange kann man sagen, dass das die Anfangsphase ist und ab wann ist es besser auseinanderzuziehen.

Das zusammenziehen war natrülich auch viel Arbeit und ich will das jetzt nicht einfach wegschmeißen.

Zu uns: Wir waren 1,5 Jahre in einer Fernbeziehung. Dann ist sie von Berlin zu mir gezogen (500 km). Sie arbeitet von zuhause (Selbstständig) und kennt hier nicht viele. Wir machen viel zusammen aber manchmal brauche ich auch mein eigenes Leben. Sie hat aber hier nur unseres und sonst keins. Ich brauche viel Abwechslung und die Fernbeziehung hat mir das gegeben. Gleichzeitig suche ich auch nach Nähe, wünsche mir aber ein Stück weit Eigenständigkeit. Und natürlich aber auch ein schönes gemeinsames Leben. Wir streiten viel, obwohl wir uns in den letzten 1,5 Jahren nie ernsthaft gestritten haben.

Wir das noch alles gut? Was kann ich tun?

Noch mindestens ein paar Monate warten, es könnte besser werden 45%
Etwas verändern 27%
Trennung 27%
Etwas warten, aber dann trennen, wenn es nicht besser wird 0%
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Freund ist abweisend weil wir uns lange nicht sehen?

Mein Freund und ich sind seit 8 Jahren zusammen und wohnen seit 3 Jahren zusammen. Wir sehen uns fast jeden Tag und wenn ich mal weg bin, ruft er oft an. Wegen meiner Arbeit musste ich nun für sechs Wochen nach Zürich fahren, weshalb wir uns nicht gesehen haben. Ich war schon vor der Reise traurig, weil wir noch nie so lange getrennt waren. Er hingegen sagte mir, er würde mich nicht sehr vermissen, weil er ja sowieso weiß, dass wir uns wiedersehen werden und während der 6 Wochen bin ich eben nicht da. Er vermisse mich mehr, wenn wir uns eine Woche nicht sehen, weil er da die ganze Zeit weiß, das wir uns sehr bald wieder sehen werden.

Die ersten zwei Wochen vergingen schnell und wir schrieben und telefonierten jeden Tag kurz. Nach drei Wochen sagte er mir, er wäre traurig das ich nicht bei ihm sei und dass er sich freut, mich wieder zu sehen. Jedoch telefonierten wir jeden Tag nur sehr kurz weil er keine Lust hatte. Vor zwei Wochen sagte ich ihm, dass ich mich etwas alleine fühle und mir wünsche, das wir mal länger telefonieren und wirklich viel reden, weil es mir schlecht ging und ihn vermisse. Er verstand mich und wir telefonierten länger. Doch dann änderte sich gar nichts, immer wenn ich anrif wollte er selbst kaum reden und so sagte ich ihm immer wieder, dass ich nicht telefonieren will, wenn ich jedes Wort aus ihn rausziehen muss. Seitdem sagt er mir, dass ich anstrengend bin und sehr anhänglich. Dabei will ich einfavh nur ein mal länger mit ihm telefonieren.

Was mich am meisten aufregt ist, dass er immer anruft, wenn er im Auto ist und irgendwo hinfährt. Da ruft er an einem Tag 5 mal an und will lange reden, nur muss ich da meistens arbeiten.

Bald fahr ich nach hause aber ich weiß nicht, wie ich mich fühlen soll. Reagiere ich über? Wie würdet ihr reagieren und was würdet ihr tun?

Ps. Er hat grade einen neuen Job angefangen und ich mach mir keine Sorgen, dass er mich nicht liebt, da hab ich keine Angst.

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Ich bin glücklich mit meinem Freund aber denke manchmal an meinem ex?

Hey ich bin seit 2 Monaten mit meinem Freund zusammen, ich war davor 2 Jahre mit meinen ex in einer Fernbeziehung, das war auch meine erste Beziehung, ich hab viel mehr gegeben als bekommen und war nach den ersten 2 Monaten die wirklich sehr sehr schön waren sehr traurig und einsam, hatte mich emotional sehr abhängig gemacht und er konnte mir nie die Liebe geben die ich wollte, weil er mich auch nicht richtig geliebt hatte. Ich hab das Ganze trotzdem sehr lange mitgemacht weil ich mich komplett reingestürzter habe mit meinen Gefühlen und nahezu süchtig nach ihm war und mich selbst dabei komplett verloren habe (nichts mehr mit Freunden gemacht, mit familie gestritten, usw.) er hat dann Schluss gemacht und ich hab relativ wenig getrauert, weil ich die ganze Beziehung über schon immer wieder wie Liebeskummer hatte. Ich bin sehr schnell in meine neue Beziehung gegangen, es hat einfach gepasst und sich super angefühlt. Er ist wirklich der beste Mann den ich kenne, ich hab mich tatsächlich noch nie bei jemanden so wohl und geborgen gefühlt, ich liebe es bei ihm zu sein und wir passen menschlich gesehen wirklich sehr sehr gut zusammen! Wir kennen uns auch schon seit 5 Jahren durch Freunde und ich fande ihn schon immer irgendwie anziehend. Ich bin sehr glücklich mit ihm und fühle mich wieder richtig wie ich selber und auch meine Beziehung zu meiner Familie und meinen Freunden ist wieder richtig gut! Trotzallem denke ich manchmal an meinen ex, es sind so Gedanken wie ob’s anders gewesen wäre wenn wir nicht eine Fernbeziehung hätten oder einfach so komplett sinnlose Gedanken an ihn.. manchmal denke ich das ich es einfach nicht begreifen kann 2 jahrelang in so einer Beziehung gelebt zu haben, mit so viel Schmerz und Traurigkeit. Aber ich weiß es nicht. Ich hätte mir eine funktionierende Beziehung mit meinem ex einfach so sehr gewünscht und ihn idealisiert. Ich will einfach diese gedanken nicht mehr haben weil ich meinen neuen Freund das gegenüber unfair finde. Kann mir jemand sagen wieso ich aber daran denke ?

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Sollte ich die Fernbeziehung beenden?

Hey!
Ich bin seit fast 6 Monaten mit meinem Freund zusammen. Wir haben uns online kennengelernt und sind eigentlich ziemlich glücklich miteinander. Er ist mein aller erster Freund, weshalb dies alles neu für mich ist.Dennoch macht mir die Entfernung ziemlich zu schaffen. Wir wohnen 3 Stunden voneinander entfernt und jedes Mal, wenn er wieder nach Hause fährt fange ich an zu weinen und leide in der Zeit, in der wir uns nicht sehen sehr. Wir sehen uns nicht jede Woche, aufgrund der Aufhebung des 9€ Tickets sehen wir uns vielleicht nur jede 2. bis 4. Woche.
Ich vermisse ihn in der Zeit sehr. Ich bin keine Person, die ihren Partner jeden Tag bei sich haben muss, aber mir fehlt die Nähe zu ihm.Außerdem verletzt es mich, dass er meine Nachrichten teilweise "ignoriert". Ich bin kein großer Fan von Snapchat etc. aber er lässt mich manchmal ziemlich lange warten während er dort online ist. Das lässt mich viel grübeln. Ich habe schon mit ihm darüber geredet, aber seiner Aussage nach, würde er mir immer direkt antworten und der Snapscore würde etwas falsch anzeigen Er lügt mich an. Ich liebe ihn sehr und diese Gefühle hatte ich bisher nie verspürt, dennoch leide ich zurzeit sehr unter unserer Beziehung. Ist es normal so zu fühlen?
Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe und dafür, dass der Text durchgelesen wurde. (:

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Fernbeziehung mit einem moslem als Christin. Für heiraten muss die Frau wegziehen?

Hallo Leute ich bin seit 4 Monaten in einer Fernbeziehung bin Christin und mein Freund ist Moslem. Er war 3 mal bei mir ist aber leider nur eine Woche geblieben weil er länger nicht dürfte. Nach unsere letztes Treffen kann ich leider sehr schwierig mit die Entfernung umgehen und leide drunter richtig... Habe mit mein Freund drüber gesprochen hab ihm gesagt, dass mein Plan wäre, dass er in mein Stadt zieht wenigstens bis ich 18 werde(damit bis dahin durch diese Probleme die Beziehung nicht kaputt geht) und dann können wir zusammen wegziehen und eine Lösung finden damit wir beide nicht zu weit von unserem Familien sind. Er hat mit seinem Vater drüber gesprochen aber sein Vater meinte wegen derens Kultur dürfen wir erst dann zusammen ziehen, wenn wir verheiratet sind zwar bin ich damit 0 einverstanden weil ich ja nicht so früh heiraten möchte aber wenn es die einzige Möglichkeit für uns beiden ist, dann würde ich riskieren. Aber das Problem ist, seine Familie und meine sind garnicht einverstanden. sein Vater hat gesagt da ich die Frau bin, muss ICH in sein Stadt ziehen und nicht der Mann zu mir. Mein Vater meinte ich soll garnicht die Sache eingehen weil ich ihn noch nicht gut genug kenne um zu heiraten und vorallem nicht so jung und wenn er mich liebt, sollte er sein Religion nicht in unsere Liebesleben mit reinziehen und er wird nie damit einverstanden sein, dass ich so einfach wegziehe und mein Leben aufgebe mein Vater ist der Meinung, dass er der Mann ist also soll er selber kommen wenn er mich liebt und sein Vater sagt ich bin die Frau deswegen muss ich zu ihm gehen und nicht andersrum. Leute hilft mir bitte weil wir beide sind einfach planlos er sieht alles so wie sein Vater und sagt selber ja ich bin die Frau deshalb muss ich gehen. Aber normalerweise bei uns ist es ja anders und der Mann muss riskieren. Er will seine Familie auch nicht verlassen und verstehe es auch aber warum sollte ich es dann tun? Ich liebe ihn zu sehr und will ihn nicht verlieren aber das einzige Lösung ist momentan die Beziehung zu beenden aber das wollen wir ja beide nicht... Hoffe jemand hat ein Ratschlag und danke.

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Wann ist eine Fernbeziehung falsch/zu viel oder ungesund?

Hallo,

mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen. Anfangs haben wir uns nur am Wochenende gesehen, da er für eine Ausbildung weiter weg musste. Durch Corona wurde das Ganze dann erst einmal viel einfacher und er war viel öfter zu Hause. Damals habe ich ein FSJ gemacht und hatte auch Zeit. Letzten Winter habe ich das Studieren begonnen und bin dazu auch in eine andere Stadt. Der Studiengang gefällt mir allerdings nicht und ich bin derzeit auch sehr in der Schwebe, wie es bei mir momentan weitergehen soll: Ich habe mich für Medizin beworben, kann aber auch sein, dass es erst zum Sommersemester funktioniert, und die Stadt kann ich mir dabei auch nicht aussuchen.

Auf jeden Fall ist mein Freund seit März fertig mit seiner Ausbildung (Polizei) und wurde nun versetzt in eine Stadt, die etwa 250km von unserem Zuhause und etwa 150km von meiner derzeitigen Studienstadt entfernt ist.

Und jetzt zu meinem Thema: Ich wusste, dass es mit der Fernbeziehung schwierig wird für mich, allerdings dachte ich, dass wir das schon hinbekommen, da unsere Kennenlernphase etc. auch nur an Wochenenden passiert ist. Ich habe es echt probiert, aber ich komme damit einfach nicht klar. Jedes Mal, wenn wir uns trennen, bin ich unendlich traurig. Teils sehen wir uns nach 4 Tagen wieder, dann ist es okay, aber dank Schichtdienst und Zusatzstunden etc. kommt es auch manchmal zu 3 Wochen, in denen wir uns nicht sehen und das ist schrecklich für mich. Ich habe gedacht, ich kann mich nach mittlerweile 6 Monaten damit anfreunden, jedoch wird es immer schlimmer teilweise. Wir waren die vergangenen 2 Wochen gemeinsam im Urlaub und jetzt habe ich kurzfristig erfahren, dass wir uns die nächsten 3 Wochen nicht sehen, und das macht mich tot unglücklich. Dazu kommt von ihm die Antwort, ich solle nicht so tun als ob wir uns Jetzt 2 Jahre lang nicht gesehen hätten und uns jetzt ebenso lang nicht mehr sehen würden, was mich verletzt. Er kommt mit der gesamten Situation einfach viel besser klar als ich. Ich freue mich auch, dass er in seiner neuen Stadt und Arbeit gut angekommen ist, aber gleichzeitig verletzt es mich total, dass ich die einzige von uns beiden bin, der es anscheinend sehr viel ausmacht.

Ich habe das Gefühl, das mich die gesamte Fernbeziehung psychisch sehr belastet und die Aussicht auf weitere 2 1/2 Jahre, die wir sicher getrennt leben, beunruhigt mich. Zudem ist meine eigene Situation derzeit so ungewiss und es kann gut sein, dass ich noch viel weiter weg zum Studieren komme als momentan.

Ich liebe meinen Freund, aber ich frage mich, ob ich die gesamte Situation aushalte und ob das gesund für mich ist. Es gibt viele Paare, die das super meistern, aber ich glaube, man muss schon wirklich der Typ dafür sein. Was meint ihr dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ist es zu rechtfertigen, dass man sich nur aufgrund der Belastung trennen würde, obwohl man sich liebt? Ich möchte mich nicht trennen, aber so weiter machen, wie es bisher verläuft, kann ich glaube ich auch nicht.

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Ich weiß nicht wie ich diese Aussage interpretieren soll?

Mein Freund und ich sind noch nicht lange zusammen.

Er studiert ca. 2 Stunden Fahrtzeit entfernt, weshalb wir uns aktuell nur alle 2 Wochenenden ca. sehen. Was für mich aber völlig okay ist.
Er macht gerade seinen Master und ist nächstes Jahr fertig.

Gestern meinte er zu mir "Wenn ich das endlich geschafft habe, darf ich dann bei dir einziehen?"
Irgendwie hat mich diese Aussage etwas überrumpelt und ich hab vielleicht auch nicht so prickelnd reagiert. Ich hab einfach gelacht, als hätte er einen Scherz gemacht. Er sagte dann "deine Wohnung ist halt wirklich sehr groß für nur eine Person und Platz hast du ja", dann haben wir aber irgendwie gleich das Thema gewechselt. Weiß nicht mehr wie genau.
Irgendwie weiß ich jetzt nicht, ob das sein Ernst war. Ich fände es schon sehr früh, sowas jetzt zu planen. Wir sind erst seit 2 Monaten zusammen und ich hab noch nie mit einem Partner zusammen gelebt.
Ich verbringe ja wirklich gerne Zeit mit ihm und ich vermisse ihn schon aber dass ich jetzt nie meinen Freiraum hätte, nicht mal abends wenn ich nach einem langen Tag nachhause komme und einfach nur mit ner Zigarette auf der Terrasse entspannen möchte, das macht mir schon etwas Angst.

Wie soll ich seine Aussage denn interpretieren?
Möchte er denn wirklich zusammen ziehen? Wenn ich wirklich verliebt wäre, würde ich das doch wollen oder?
Heißt das, dass ich ihn vielleicht gar nicht so liebe? Aber nach 2 Monaten kann man sich doch noch gar nicht so lieben?

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Fernbeziehung beenden wegen Entfernung?

Hallo,

mein Freund und ich sind seit 7 Monaten zusammen. Ich liebe ihn sehr und unsere Beziehung läuft super, aber ich denke genau das ist das Problem: ich vermisse ihn unter der Woche so unglaublich, wir wohnen über 1 Stunde entfernt und sehen uns Samstag abends bis Montag morgens.

Normale Dinge wie nach der Arbeit oder so ins Kino gehen sind nicht möglich mit ihm, ich vermisse es einfach spontan jemanden zum kuscheln zu haben usw.

Er und ich haben auch relativ viele Hobbys und viel zu tun, würde aber sagen, dass ihm seine Hobbys sehr wichtig sind und deshalb sehen wir uns meistens erst samstags abends, weil er samstags noch seinem Hobby (was er auch die ganze Woche sowieso macht) nachgehen muss.

Zusammen ziehen kommt für uns nicht in Frage, weil ich eine eigene Wohnung habe in der ich auf viel Quadratmetern sehr wenig Miete zahlen muss und er in seiner Stadt seine Freunde hat und nicht zu mir möchte deshalb, und ich eben wegen meiner Wohnung nicht zu ihm.

ich weiß nicht ob eventuell eine Trennung sinnvoll wäre? Wir sind eigentlich beide nicht bereit Kompromisse einzugehen was zusammenziehen anbelangt, wir fahren die Strecke um uns zu besuchen immer mit dem Auto (die Spritpreise sind immens aktuell) und viel Zeit geht dafür auch unter der Woche drauf (über 1 Stunde fahrt einfache Strecke).

Zug ist keine Lösung, weil wir am Land leben, die Verbindungen teilweise doppelt solang wie mit dem Auto brauchen und wenig Flexibilität herrscht.

was würdet ihr mir raten? Ist eine Trennung übertrieben oder sinnvoll? Ich vermisse ihn wirklich so sehr und komme mit dem wenigen sehen nicht mehr klar langsam...

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