Fernbeziehung – die besten Beiträge

Ich möchte mein Fachabi abbrechen, lohnt sich ein Fernstudium?

Guten Tag, ich bin 21 Jahre alt und besuche gerade eine Fachoberschule (für Gesundheit und Soziales) um später die allgemeine Fachhochschulreife zu erlangen, womit man dann studieren gehen kann. Nebenbei hat man zwei Praktika für je 6 Monate. Im Pflegebereich und im Erziehungsbereich.

Leider es gefällt mir bisher gar nicht und ich würde es am liebsten hinschmeißen. Das ganze würde noch zwei Jahre dauern. Zum Praktikum muss ich mich auch ziemlich hin quälen und das nächste wird im Pflegebereich noch viel schlimmer. Ich habe vorher eine Ausbildung zum Technischen Zeichner erfolgreich abgeschlossen, wovon ich nicht so sehr begeistert war und hatte gehofft dass mir diese Fachrichtung wohl auch spaß machen könnte. Ich hab mir das so in meinen Kopf gesetzt und jetzt bin total verzweifelt.

Gibt es für mich Möglichkeiten eine Fachhochschulreife im Fernstudium im technischen Bereich damit zu machen? Ich habe halt wie gesagt eine abgeschlossene Ausbildung im technischen Bereich und dazu noch die mittlere Reife.

Habt ihr mit sowas Erfahrungen? Wie schnell kann man das schaffen, wenn man wirklich will? Haben vielleicht sogar welche von euch Abitur im Fernstudium gemacht?

Ich stehe gerade irgendwie vor dem nichts und weiß gar nicht mehr weiter. Ich bin total verzweifelt und mir geht es gar nicht gut. Ich bekomme einfach nur Panik bei dem Gedanken an meine Zukunft. Besonders weil ich jetzt aufgrund eines Auslandssemesters meine Freundin ein halbes Jahr nicht sehen kann und sie wenn sie wieder da ist bloß noch ein halbes Jahr hier studiert und dann womöglich wegziehen könnte.

Fallen euch sonst noch Wege ein die ich einschlagen könnte?

Schule, Angst, Fachabitur, Fachoberschule, Fernbeziehung, Fernstudium, Gesundheit und Soziales, Ausbildung und Studium

Freundin im Erasmus - wann sollte ich mir Sorgen machen?

Hallo zusammen. Ich schreibe hier, weil es mir grade sehr schlecht geht und ich einfach ne Einschätzung von anderen Leuten bzgl meiner Beziehung brauche.

Es ist so: meine Freundin flog vor 2 Wochen ins Erasmus. Der Abschied fiel uns beiden mega schwer, da wir eig jeden Abend zsm waren und wochenends auch oftmals was unternommen haben. Allerdings sind wir erst seit Februar so richtig zusammen...nichtsdestotrotz hat es eig bei uns immer fast schon perfekt gepasst, nie streit gehabt oderso ubd auch immer auf einer Wellenlänge gewesen. Wir wussten schon von Anfang an, dass sie im August für 4 Monate bis Ende Dezember ins Ausland gehen würde, das stand schon vor unserer Beziehung fest. Je nähe der Tag der Abreise kam, desto schwerer fiel es uns voneinander loszulassen...naja auf jeden fall ging sie dann, und mein herz war gebrochen. Ich spüre bis heute so eine innere Leere, es ist kaum auszuhalten, ich hab schon 5kg abgenommen...sie scheint mit der Situation deutlich besser klarzukommen, sie ist halt auch ständig unterwegs. Wir telefonieren fast täglich, aber es ist mittlerweile schon ziemlich einseitig da ich halt grad nur mein Alltag habe und sie täglich neues erlebt. Ich fühle mich da einfach schon bisschen ausgegrenzt. Seid gestern fragt sie schon kaum noch nach wie es mir geht und was ich mache, heute abend ist sie feiern. Ich mach mir so ein kopf, ich hab so harte angst sie zu verlieren...ich will sie ja aber auch nicht nerven weil das mit der zeit ja nur anstrengend für sie ist. In 6 Wochen gehe ich sie besuchen, daher haben wir eig ne perspektive und sie freute sich auch sehr als ich es ihr angekündigt habe...dennoch nahm ichs so wahr als dass ich mich darüber deutlich mehr freue sie bald schon wieder sehen zu können. Vlt habe ich auch ne falsche Wahrnehmung aber ich frage mich wann ich mir wirklich sorgen machen sollte dass es nicht mehr für sie passt...iwelche tipps vlt? Erfahrungen wären auch schön...danke euch :)

Liebeskummer, Fernbeziehung

Ist die Trennung die einzige Lösung?

Hallo zusammen, seit 3 Monaten bin ich nun mit meiner Freundin zusammen (Fernbeziehung München - Frankfurt) und vor 6 Monaten hatten wir uns kennengelernt.

Wir hatten Anfangs viel geschrieben und telefoniert bis uns dann das erste Mal getroffen haben und ca. 2 Wochen später zusammengekommen sind und uns seitdem regelmäßig gesehen haben.

Seit gut einer Woche sieht die Welt etwas anders aus, meine Freundin kommuniziert offen dass sie mehr Freiraum braucht weil sie sich eingeengt fühlt womit sie nicht klar kommt - heißt: weniger telefonieren, nicht so intensives Schreiben und eventuell nicht jede Woche sehen.

Ich verstehe vollkommen ihre Probleme und möchte da Rücksicht nehmen, nur ist uns beiden aufgefallen dass wir da so verschieden sind, meine Freundin ist eine die ihren Freiraum braucht und viel Zeit für sich benötigt, ich bin jemand der gerne viel Kontakt mit meiner Freundin hat und vielleicht etwas weniger Freiraum verlangt.

Ich glaube all das hat auch dazu geführt das wir oft streiten, dadurch das sie sich so oft eingeengt fühlt entwickelt sie Stressgefühle (verbunden auch noch mit anderen Faktoren in ihrem Leben - Arbeit etc.). Sie hat dann oftmals schlechte Laune, wodurch ich auch genervt bin und dann kratzen wir oft wegen kleinen Themen aneinander.

Gestern hatten wir nun ein ernsthaftes Gespräch indem wir all diese Probleme aufgezählt haben und ich habe gemerkt das meine Freundin ernsthaft über eine Trennung nachdenkt, sich aber noch nicht sicher ist. Sie glaubt das wir eben zu verschieden sind.

Problem war auch das uns jetzt klar ist das wir am Anfang zu schnell zusammen waren, es hat sich am Anfang täuschend perfekt angefühlt und wir sind beide naiv einfach in die Beziehung gesprungen ohne zu sehen ob das alle auf die Dauer überhaupt klappen kann.

Wir machen uns beide aktuell Gedanken wie es weitergehen soll und werden bald nochmal darüber sprechen. Ich bin der Meinung, dass eine Trennung nicht der einzige Weg ist, wir haben einfach jetzt erst erkannt was uns stört und was die Probleme sind aber ich bin der Meinung das man es lösen kann.

Mein Vorschlag an sie wäre gewesen vielleicht mal eine zwischenzeitliche Pause einzulegen, jeder nimmt sich die Zeit die er braucht für sich selbst um zu erkennen wie es weiter gehen kann und was einem wichtig ist, danach gibt es einen reset und wir versuchen da besser aufeinander zu achten, weniger dadurch zu streiten und einfacher glücklicher und stressfreier die Beziehung führen.

Klar am Ende kann das in die Hose gehen aber dann haben wir es wenigstens probiert und nicht gleich aufgegeben. Aufgeben kann und will ich nicht jetzt, dafür liebe ich diese Dame zu sehr, ich denke vor allem an die ganzen schönen Momente die wir in diesen 3 Monaten bisher hatten und da gab es einige.

Ich möchte sie einfach nicht verlieren und vielleicht hat jemand die Zeit sich das alles durchzulesen und mir mal eine Außenstehende Einschätzung geben kann.

Danke schonmal!

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