Familienprobleme – die besten Beiträge

Eltern lassen mich nicht zur Bundeswehr, was soll ich tun?

Hallo erstmal!

Also bei mir ist es etwas länger die vorgeschichte:

Und zwar ist es bei mir so das ich (auch schon als ich klein war) immet zur Polizei wollte. Aber da ich eine Brille trage hat sich das Thema relativ schnell gegessen weil die Dioptrien werte leicht über der Grenze sind. Ich wollte aber immer schon etwas später Beruflich machen wo ich draußen bin, mich bewege, mit Menschen interagieren usw. Zusammenfassend würd ich auch sagen das ich schon relativ sportlich bin und auch die mentale stärke hätte zum Bund zu gehen. Ich hab also vor paar jahren angefangen mich immer und immer wieder und immer intensiver mit der Bundeswehr auseinander zu setzen und hab daran auch immer mehr gefallen gefunden. Ich kenne die Risiken und Gefahren des Soldat. Nur meine Eltern und quasi mein kompletter familienkreis also auch 90% meiner verwandet hassen du Bundeswehr wirklich extremst und sagen mir immer wieder nie mals zur Bundewehr zu gehen ( ich habe noch niemanden erzählt das das mein Plan ist außer meinem Bruder und meinen Eltern 1 mal worauf sie natürlich schier zu furien geworden sind vorallem mein Vater).

Ich war auch auf berufsmessen etc. und viele (auch vom Bund meinen) ich hätte das zeug zu nem EGB-Soldaten was einen natürlich schmeichelt da ich eigenzlich vor hatte erstmal richtung FWDL zu gehen um danach zu den Jägern zu gehen und evtl. danach zu studiern da ich nämlich nächstes Jahr mein Abi (bin dann 18) hab und meine Eltern drängen halt mich die ganze Zeit ein Studienplatz zu suchen obwohl ich das noch nicht möchte.

Hat jemand vllt. Lösungsvorschlage wie ich das angehen soll, auch vllt. jemand der so etwas ähnliches mal hatte.

Gruß Jonas

(PS: Tut mie Leid für den halben Roman ich wollte es versuchen so detailreich wie möglich zu beschreiben.)

Beruf, Bundeswehr, Eltern, Familienprobleme, Streit

Handyzeit und die Probleme die es mit sich bringt

Als ich (w,16) ihr erklärte, dass es so ziemlich spät wird, antworte meine Mutter: "Ja." Als ich sie bat, dass wir das bitte ändern, lautete ihre Antwort: "Mal schaun." Als ich daraufhin meinte, dass mir diese Antwort nicht ausreicht und wir bitte eine Lösung finden sollten, rastete sie aus und schrie mich an: "Jetzt reicht es mit! Unterlasse es sofort, mich mit diesem Thema zu nerven. Wenn du nicht deinen Mund hälst, dann lassen wir es komplett." Ich wollte ihr erklären, dass dies eine wichtige Angelegenheit für mich ist und ich gerne eine Änderung hätte. Als ich nur meinen Mund nochmal öffnete, nahm meine Mutter ihre Sachen und ging weg. 😶

Nach 10 min wollte ich es nochmal probieren (ich hab es schon lange über mich ergehen lassen - ich wollte heute eine Antwort), fing sie wieder an mich anzuschreihen und vorzuwerfen, dass ichd as extra mache, nur um meiner Familie und ihr zu schaden. 😑

Klar verstehe ich, dass es nicht gut ist, so viel am Handy zu sein, jedoch kann ich nur so mit meinen Freunden schreiben & telefonieren.

Frühs ist mein Handy komplett gesperrt, gegen 14 Uhr bekam ich zB gestern die ersten 15 min Handyzeit. So um 17:30 Uhr habe ich 30 min Handyzeit und um 20 Uhr 45 min. Erst spät am Abend, ca 22:30 Uhr, krieg ich dann endlich mehr Zeit - jedoch wird mein Handy 23:30 Uhr wieder automatisch gesperrt. 😒 Und am Nächsten Morgen beschweren sie sich, dass ich zu lange wach war und dann frühs lange schlief. 😴

-> das waren nur die Zeiten von einem Tag, jeden Tag ist das ganz verschieden

Findet ihr ich übertreibe? Meine Eltern wollen ja nur das Beste für mich, aber ich brauche mein Handy (meine Freunde). Ich will ja nicht undankbar sein und meine Familie nerven, ich kann aber nicht ganz ohne mein Handy. 🥲

Eltern, Familienprobleme, Schlafenszeit, Streit, Handyzeit, Familylink

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich bin fast 17 Jahre alt und lebe seit etwa einem Jahr bei meinem Freund, weil ich es zuhause nicht aushalte. Zwischendurch war ich auch mehrere Male bei meiner Mutter, weil sie sich gemeldet hat und es so schien, als würde sich die Situation zu Hause verbessern. Aber sobald ich wieder dort war, musste ich mich fast rund um die Uhr um meine zwei kleinen Geschwister kümmern und im Haushalt helfen.

Trotz allem war es meiner Mutter nie genug. Sie schreit mich oft an und sagt, ich mache alles falsch – obwohl ich jeden Tag mit meinen kleinen Brüdern auf dem Spielplatz bin und mich intensiv um sie kümmere. Ich liebe meine Brüder sehr, aber ich bekomme keine Pause und bin körperlich und emotional völlig erschöpft. Ich stehe früh auf, kümmere mich den ganzen Tag um sie und schlafe auch mit ihnen – es ist wie ein 24/7-Job.

Zusätzlich belastet mich, dass meine Mutter mir ständig von ihren Problemen erzählt – von Geldsorgen und gesundheitlichen Beschwerden. Sie steht kurz vor einer Krebserkrankung, will sich aber nicht behandeln lassen. Oft beleidigt sie mich heftig: Sie nennt mich Narzisstin, schlechte Schwester, H- oder Schl- usw. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe wieder zu meinem Freund. Dann bin ich zwar traurig, weil ich meine Brüder vermisse, aber ich habe einfach Angst, wieder zurückzugehen.

Ich hatte gehofft, dass sich durch den letzten Umzug etwas bessert, aber es wurde nicht besser. Unsere neue Wohnung ist nicht fertig renoviert, es ist schon die dritte Wohnung in fünf Jahren. Meine Mutter fühlt sich auch dort nicht wohl – und will deshalb wieder umziehen. Meine Brüder und ich fühlen uns auch nicht gut in der Wohnung.

Früher war meine Mutter nicht so. Aber mein Stiefvater hat sie jahrelang geschlagen – mein Bruder und ich haben das miterlebt. Mein kleiner Bruder ist durch all das traumatisiert, hat eine Sprachstörung und Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen.

Vor Kurzem hatte meine Mutter einen Termin und brauchte jemanden, der morgens auf die Kinder aufpasst. Weil ich da in der Schule war, hat sie meinen Stiefvater geholt – der ihr die Nase gebrochen hat. Zum Glück wurde sie operiert. Kurz danach wollte sie wieder, dass ich zurückkomme, aber ich war gerade auf einem Geburtstag von einer Freundin. Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass ich erst am nächsten Tag kommen kann. Trotzdem hat sie mich ständig angerufen und gefragt, wann ich komme. Am Ende hat sie mir vorgeworfen, ich sei egoistisch und meine Brüder hätten nie Geburtstage feiern dürfen (was aber nicht an mir lag, sondern daran, dass es immer irgendwelche Probleme gab).

Ich habe Fehler gemacht, als ich jünger war – zum Beispiel Wutausbrüche, als ich 12 war. Mein Bruder hat das auch miterlebt. Ich bereue das, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Trotzdem wirft meine Mutter mir das immer wieder vor. Sie sagt, ich würde ihr und meinen Brüdern nicht guttun und ich solle wegbleiben. Das verletzt mich sehr. Ich fühle mich oft schlecht, wertlos und überfordert.

Was soll ich tun? Ich liebe meine Brüder, aber ich halte es zu Hause nicht mehr aus. Ich habe Angst und fühle mich nicht sicher – emotional und körperlich.

ich habe vergessen zu erwähnen, dass nur einer meiner Brüder in den Kindergarten geht da es kein Platz gibt, jedoch kann meine Mutter ihn nicht immer bringen da sie auch erschöpft ist( sie ist alleinerziehend) und ich kann ihn nicht immer bringen da ich ja da zuhause sein müsste und dann einfach gehen ist nicht so einfach da ermine Brüder ja dann weinen, wenn ich wieder gehe.

Bitte kommt nicht mit dem Jugendamt!

danke.

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit

Meine Mutter und Großmutter wollen mein Leben kontrollieren?

Hi liebe Comunity,

wende mich mit folgendem Dilemma an euch: wie ihr schon in der Caption lesen könnt, wollen meine Mutter und Großmutter mein Leben kontrollieren. Ich (w18 fast 19)bin schon seit fast einem Jahr von daheim fürs Studium ausgezogen und zu meiner Großmutter gezogen. Studiere schon seit 2 Semestern Medizin und es gefällt mir bis jetzt auch wirklich gut. Natürlich ist das Studium anspruchsvoll, war aber definitiv die richtige Wahl. (Studiere in Österreich und habe den Medat geschrieben, ist später noch relevant).

Normalerweise komme ich eigentlich ziemlich gut mit meiner Familie aus, solange sie sich nicht zu sehr in meine Privatangelegenheiten einmischen (früher Schule, Hobbies, jetzt Studium usw.) Das hat auch während meiner Zeit in der Oberstufe wunderbar funktioniert. Ob und wann ich lerne war ihnen egal, ideal für mich (mag es wie gesagt nicht wenn sich jemand in Angelegenheiten von mir einmischt, die ihn, oder in diesem Falle eher sie nicht betreffen). Doch leider hat das seit meinem Studienbeginn im Oktober ein Ende genommen.

Seit Oktober wird mir vordiktiert wann und wie lange ich gefälligst zu lernen habe und wehe mir ich schließe das Studium nicht in Mindeststudienzeit ab (bin wie gesagt erst 18 und habe den Medat gleich neben der Matura geschafft also nicht einmal ein Jahr dafür "verschwendet").

Jetzt war es letztlich endlich so weit, das Fass ist übergelaufen: hätte eigentlich diese Woche Neuroanatomieprüfung für die ich mich ganz objektiv zu schlecht vorbereitet habe (ganz allein mein Versagen, ich weiß). Hab mich dann davon abgemeldet um sie am nebentermin in den Sommerferien, noch dazu an meinem Geburtstag nachzuschreiben. Meine Familie war schwer zu erwarten kein Fan davon und ich durfte mir anhören, dass ich meinen Studienplatz eh nicht verdient hätte und mich gleich exmatrikulieren gehen könnte (meine Mutter volle 50 Jahre alt und Volksschullehrerin, ich weiß eigentlich nicht so relevant für die Tatsachenschilderung, aber trotzdem, man kann doch die Ausbildung zur Volksschullehrer*in nicht Stoffmäßig ansatzweise mit einem Medstudium vergleichen (klingt vielleicht überheblich, ist aber einfach nun mal Fakt))

Nunja, hab mich in Folge zu dieser Aussage ziemlich mit ihr zerstritten und wir sind erst seit gestern wieder on speaking terms. Triff mich heute Nachmittag noch mit einem Freund von mir und hab mir deswegen vorgenommen heute Vormittag/Mittag zu lernen. Hab heute aber mal lang ausgeschlafen und im Bad getrödelt und habe erst um halb 12 zu lernen begonnen (mach grad Pause, haha). Durfte mir daraufhin anhören, dass eine Versagerin wie ich die Prüfung eh nicht schaffen wird, so undiszipliniert wie ich bin (habe noch mehr als 6 wochen Zeit zu lernen) und das die Vorklinik mir endlich, ich zitieren, "den Geist brechen soll".

Euer Vorschlag/Ideen wie ich am besten mit so einer Situation fortschreiten soll?

Danke für alle Antworten und sorry für alle Rechtschreib und Grammatikfehler, war zu faul, das jetzt alles nochmal korrektur zu lesen :)

Studium, Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

Mutter versaut mir Freundschaften,ist das normal?

Hallo,

ich habe ein ernstes Thema und ich Frage es hier weil ich nicht anders weiter weiß.

Ich habe ein paar Freunde,nicht viele aber ein paar gute mit einer bin ich sogar zusammen.Wir treffen uns jeden Woche nur wenn wir uns beim Training sehen,und da müssen wir viel trainieren haben also quasi keine Zeit unsere Freundschaft richtig auszuleben.So kommt dementsprechend der Wunsch auf das man sich gerne mal außerhalb des Trainings treffen möchte,mal in der Stadt oder bei dem anderen Zuhause.Bei mir Zuhause geht für meine Mutter schonmal garnicht,ich darf keine Freunde zu mir einladen.Aber wieder zum eigentlichen Thema,immer wenn ich anfange über meine Freunde zu reden und sie Frage ob ich mich mit ihnen treffen darf (bin w14 und meine Freunde sind alles Mädchen im selben Alter) dann redet sie entweder meine Freunde schlecht obwohl sie sie meist nichtmal kennt,sucht ausreden dafür daß ich mich nicht mit ihnen Treffen kann oder wenn ich es mal schaffe sie zu überzeugen dann immer nur mit Augenrollen und den Worten das sie mich ja nicht fährt und ich selbst sehen muss wie ich hinkomme.Auch wenn ich nur eine witzige Begegnung oderso mit meinen Freunden im Gespräch erwähne dann wechselt sie sofort die Tonart und wird nur überheblich und erzählt mir das echte Freundschaften ja nur gehen wenn man sich Jahrelang jeden Tag sieht und alles miteinander erlebt (das zweite trifft ja auf meine Freunde zu ?!?) und sagt das ich meine Freunde ja nicht Freunde nennen soll.Ich weiß nicht was mit ihr los ist und ich bin einfach nur permanent traurig,dieses schreckliche überhebliche wie sie über meine Freunde redet und die Verbote die sie mir darüber ausspricht.Eine Situation im Schwimmbad: Ich habe ein nettes Mädchen kennengelernt,sie kam zu mir auf die Decke und hat mir ihre Telefonnummer gesagt.Gerade als ich meine sagen wollte redet meine Mutter dazwischen und sagt das sie sich angeblich alles gemerkt hatte.Danach musste das Mädchen gehen und ich habe meiner Mutter zur Rede gestellt,ihre Antwort war nur ''die hat meine ganzen Blaubeeren weg gefressen und außerdem passt die nicht zu dir'' als ob meine Mutter sowas zu entscheiden hat ? Und die Blaubeeren habe ich ihr angeboten...

Ich bin Traurig, wütend und möchte doch einfach eine normale jugendliche sein die mit Freunden Spaß hat.Im Schwimmbad sitze ich nur alleine und werde rundum von meiner Mutter kontrolliert sodass ich mich nichtmehr traue Menschen anzusprechen.Ich habe es aufgegeben und akzeptiert das ich nie Freunde finden werde.Aber trotzdem,habt ihr Tipps?...

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