Familienprobleme – die besten Beiträge

Baby und Studium wie beides schaffen?

Meine Tochter ist einen Monat alt, der Papa und ich überlegen uns sie mit 1 Jahr bereits in die Kita zu bringen, sofern es mit den Plätzen klappt. 

Es kommen einige Probleme dazu. Mein Mann ist jetzt im 2. Lehrjahr, in der Kita und unserer Wohnstadt, ganz unterschiedliche Arbeitszeiten, beim Optiker. Ich würde nach besagtem Jahr wieder mein Studium im Präsenz aufnehmen, wofür ich 1,5 Stunden jeweils hin und zurück fahren muss. 

Absetzen kann mein Mann sie hauptsächlich, aber die Abholung wird das Problem, da ich wie gesagt in einer anderen Stadt bin und nicht mal eben so mit den Öffis rüber hoppsen kann und mein Mann höchstwahrscheinlich nicht abholen, da er nie vor 16 Uhr Feierabend hat.

Wir haben meine Schwiegermutter/ meinen Schwager, die uns so unter die Arme greifen können, aber ich will auch die Möglichkeit haben, dass wir es auch zur zweit hinkriegen ohne ständig auf die Mithilfe angewiesen zu sein. Natürlich die Hilfe annehmen, bin nicht zu „stolz“ oder so, aber meine Schwiegermutter wie auch mein Schwager arbeiten beide und haben ihre eigenen Leben.

Ich liebe meine kleine Maus, aber meinen Traumberuf möchte ich auch nicht aufgeben. 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wenn ja wie habt ihr es unter einen Hut bekommen?

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Mich bei ihrem Vater vorstellen - sonst Kontaktabbruch?

Hey leute ich habe mit das Mädchen was ich kennenlerne stress Weill sie sagt ihre eltern wollen es nicht. Ich will mich vorstellen bei den ist das so gut?

„Guten Tag, mein Name ist Rahat. Bitte entschuldigen Sie, dass ich einfach so vor Ihrer Tür stehe – aber es ist mir sehr wichtig, heute mit Ihnen persönlich zu sprechen. Es geht um Ihre Tochter. Ich habe sie kennengelernt und sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ich weiß, dass das für Sie plötzlich kommt – und dass es für einen Vater nicht leicht ist, wenn ein fremder junger Mann plötzlich Interesse an der eigenen Tochter zeigt. Aber ich bin heute hier, weil ich Ihnen zeigen möchte, dass ich es ernst meine – und dass ich mit Respekt komme.

Ich komme nicht, um irgendetwas heimlich zu machen. Ich bin nicht hier, um Ihre Regeln zu umgehen oder Ihre Familie zu stören. Ich bin hier, weil ich offen, ehrlich und mit Achtung auf Sie zukommen will. Ihre Tochter ist eine wundervolle Person. Ich weiß, dass Sie sie beschützen wollen. Das ist selbstverständlich. Ich würde genauso denken, wenn ich Vater wäre.

Ich weiß auch, dass ich nicht der Mensch bin, den Sie sich vielleicht für Ihre Tochter vorgestellt haben. Ich bin kein Deutscher, ich komme aus einer anderen Kultur – und vielleicht denken Sie, dass das ein Problem ist. Aber ich bitte Sie, mich nicht nach meiner Herkunft zu beurteilen, sondern danach, wie ich mit Ihrer Tochter umgehe – wie ich denke, wie ich handle, was ich im Herzen trage.

Ich bin ein junger Mann mit Zielen, mit Prinzipien, mit Respekt. Ich will keinen Streit, keine Geheimnisse und keine unnötigen Probleme. Ich will nur, dass Sie wissen: Ich meine es ehrlich. Und ich habe den Mut gefasst, heute hier zu stehen, weil ich Ihnen diesen Respekt entgegenbringen will.

Ich bitte Sie nicht um sofortiges Einverständnis oder Vertrauen – das muss man sich verdienen. Aber ich bitte Sie um eine Chance, mich als Mensch kennenzulernen. Ich würde alles dafür tun, um zu beweisen, dass Ihre Tochter in guten Händen wäre. Ich würde sie unterstützen, ihr zuhören, sie respektieren – und alles tun, damit Sie als Vater stolz sagen können: 'Er ist ein anständiger junger Mann.'

Wenn Sie möchten, dass ich gehe, dann gehe ich. Aber ich hoffe, dass Sie mein Kommen nicht als Provokation sehen, sondern als Zeichen dafür, wie ernst mir das ist. Ich danke Ihnen, dass Sie mir zugehört haben.“

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Kinder/ Umgang?

Hello hab ne Frage unzwar bin ich relativ früh Mama geworden kurz vor meinem 18 Lebensjahr ( ja Schule beendet ) das erste Mal. Als meine Tochter 3 Jahre alt war bekam ich meine 2 Tochter ich war relativ lange mit dem Kindesvater zusammen (6 Jahre) irgendwann hatte es angefangen das wir uns nicht mehr verstanden hatten er hatte von einem auf den nächsten Tag die Wohnung gekündigt sich eine neue Wohnung und Arbeit wo anders in einer anderen Stadt gesucht. Ich stand dann mit meinen Mädels alleine da und wusste nicht wie ich alles Stämmen soll. Ich hatte mir dann Hilfe beim Jugendamt gesucht und meine Kinder in eine Pflegefamilie untergebracht ( ja von mir aus ) es hätte nichts gebracht nur an mein Wohl zu denken falls jezt jemand sagt ja das sind doch aber deine Kinder genau und um die irgendwann bei mir zu haben hab ich es ihnen zu liebe getan um ersteinmal mir selbst auch ein Leben aufzubauen sprich Arbeit und eine eigene Wohnung . Jedenfalls besuche ich die beiden regelmäßig seit 2 Jahren und habe mittlerweile auch alles soweit erreicht das ich wollte hab einen tollen Partner an meiner Seite und eine kleine Tochter bekommen jezt arbeiten wir daran die beiden bald wieder zuhause haben zu können. Naja das erste Mal als ich mit der Neugeborenen zu meinen Kindern gegangen bin hat das wohl viel in meiner ersten Tochter ausgelöst ich hatte mich generell schon immer schlecht gefühlt und gedacht ich möchte ihr nie das Gefühl geben das sie mir nicht wichtig ist ich liebe sie über alles naja jedenfalls hat sich bei ihr halt die Frage gestellt wieso darf sie bei Mama wohnen und ich halt nicht mein Herz ist wirklich in 10000 Teile zerbrochen und ich weis nicht genau wie ich damit umgehen soll oder wie ich ihr erklären soll das sie es versteht das sie wirklich alles für mich sind aber ich einfach aus dem Leben gerissen wurde und wirklich nur das Beste für sie wollte. Bitte keine Vorwürfe ihr kennt die Hintergründe nicht vielleicht ist hier aber ja noch jemand der vielleicht so eine ähnliche Situation hat oder mich vielleicht versteht .?

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Warum zeigt mein Kind so ein Desinteresse?

Hallo, ich habe da so allgemeine Fragen:

Mein Kind, 15 Jahre, lernt nicht richtig. Bringt dem entsprechend schlechte Noten nach Hause. Meint aber, dass es gelernt hat und immer sind die Lehrer schuld, weil z.B. die Arbeiten anders seien als im Unterricht besprochen.

Wenn ich mit ihm lerne, sind die Noten besser. Wir streiten uns aber ständig und es ist für mich anstrengend neben meiner Arbeit, Haushalt,..... zusätzlich den ganzen Nachmittag zu lernen, diskutieren oder zu erinnern.

Sein allgemein Interesse bezieht sich darauf, alleine im Zimmer zu hocken, Handy daddeln, Playstation zocken (nur am WE erlaubt), Fern sehen. Kommt nur zum Essen runter.

Sein Hobby ist musizieren im Verein. Das ist aber auch nur 1x die Woche. Zu Hause wird gar nicht geübt bzw musiziert.

Freunde haben auch schon oft gefragt, ob es was mit unternehmen möchte. Aber auch da kein Interesse.

Gebe ich ihm mal Aufgaben wie Zimmer aufräumen oder Rasenmähen kommt nur "Mache ich gleich" und dann wird es vergessen. Erinnere ich das Kind ständig dran, streiten wir uns direkt wieder.

Wenn ich nichts sage und ihn laufen lasse, geht alles schief, Chaos, ständig irgendwas für die Schule vergessen, keine Hausaufgaben, leere Teller im Zimmer, Wäsche fliegt überall rum, .....

Wenn ich was sage, gibt es direkt wieder Streit und ich bin die Doofe.

Vermutlich kommt von euch die Antwort, dass das normal ist in diesem Alter und das sich das legen wird und ich den Druck rausnehmen soll. Mein Problem ist aber, bis dahin ist mein Kind in den Brunnen gefallen und kommt nicht mehr raus.

Habe auch das Gefühl, dass mein Kind mich nicht richtig liebt und genervt von mir ist, weil ich ständig meckere. Was leider auch stimmt. Aber anders klappt irgendwie gar nichts.

Was kann ich also am besten machen?

Kinder, Familienprobleme, Streit

Darf ich sauer auf mein Vater sein?

Ich hatte nie eine richtige Bindung zu ihm. Seit meiner Geburt war er kaum präsent in meinem Leben. Wenn überhaupt, war er einmal im Jahr für ein, zwei Tage da, dann war er wieder weg. Ich habe ihn nie so wirklich kennengelernt

Er hat mir nie direkt etwas Schlechtes getan aber indirekt hat er mir sehr viel genommen. Und ich frage mich Darf ich mich deshalb wütend fühlen?

Als meine Mutter mit mir schwanger war hat mein Vater sie mit ihrer Schwester betrogen. (so haben es mir meine Brüder erzählt)

Seitdem war sie auf sich allein gestellt mit drei Kindern. Mein Vater hat ihr nie geholfen, weder emotional noch finanziell. Er hat nie Unterhalt gezahlt, er hat sich nie um uns gekümmert.

Meine Mutter musste alleine für uns drei Kinder arbeiten, uns versorgen, uns großziehen. Sie hatte mehrere Jobs gleichzeitig, war kaum zu Hause. Ich habe meine Mutter oft vermisst, obwohl sie da war. Und das liegt eben auch daran, dass mein Vater nie seinen Teil übernommen hat.

Ich vermisse nicht ihn ich vermisse die Idee von einem Vater. Jemand, mit dem ich über Dinge reden kann. Jemand, der mir zeigt, wie man mit Werkzeug umgeht, wie ich Dinge repariere, wie ich mit Autos umgehe. Ich hätte so vieles gebraucht, was ich nie bekommen habe.

Und was auch dazu kommt: Meine Mutter hatte selbst keinen Kontakt mehr zu ihrer eigenen Familie. Ich bin also komplett ohne Großeltern, Tanten, Onkel usw. aufgewachsen. Es war immer nur meine Mutter, meine Brüder und ich. Sie selbst hatte niemanden, der sie entlastet hat

Ich weiß, dass mein Vater psychisch krank ist, aber das entschuldigt nicht alles Meine Mutter hatte es auch schwer, wahrscheinlich noch schwerer. Aber sie war da.

Deswegen frage ich euch:

Ist es okay, dass ich Wut spüre, obwohl mein Vater mir nie direkt etwas angetan hat?

Ich habe das Gefühl, ich darf diese Gefühle nicht haben, weil „es ja nicht so schlimm war“

Mutter, Vater, Trennung, Familienprobleme

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