Familienprobleme – die besten Beiträge

Ich weiß nicht was ich machen soll Hilfe?

Ich bin w14 ich habe eine strenge Mutter und noch strengere Brüder(2 ältere Brüder 22 und 23).Ich nenne mal paar Sachen die ich nicht machen darf:ich darf nicht mit jungs reden (auch nicht im echten Leben oder so),ich darf kein redbull,ich darf kein Freund erst (wenn ich 19 bin),ich darf keine online Freunde haben,ich darf kaum raus gehen,ich darf auch nicht etwas anziehen mit bisschen Ausschnitt(es ist Sommer und es wird ja heiß deswegen will ich etwas anziehen was nicht so warm ist) .Manche Sachen verstehe ich auch aber es nervt die fragen sich warum ich nicht rausgehe usw ich wurde auch seit dem Kindergarten gemobbt und als ich vor 2 Jahren gesagt hab das es mir wirklich nicht gut geht und ich Therapie will haben die Sachen gesagt wie“du bist zu jung für Depressionen laber kein scheiß“ und dann wurde ich geschlagen 2 mal aber so hart das ich nur am weinen und zittern war.Meine Mama meinte „die anderen werden denken das du verrückt bist wenn du dahin gehst und du bist nicht verrückt“.Ich verstehe nicht warum die so streng sind und mir nichts glauben ich hab nur eine Freundin mehr nicht und mit ihr darf ich auch kaum abhängen obwohl ich sie seit dem Kindergarten kenne.Ich hab auch so oft versucht ganz normal mit denen zu reden aber dann sagen die Sachen wie“ich hoffe das ich sterbe damit du siehst wie gut du es eigentlich hast“.Ich hasse es bei mir zuhause so sehr das immer wenn ich bei meiner Freundin übernachte einfach hoffe das ich länger bleiben darf damit ich nicht wieder zuhause angeschrien werde oder so.Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll Hilfe bitte😞🙏

Mutter, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, digga, Familienprobleme, Psyche, Streit, idkdk

Immer diese Familienthemen

Hallo an alle,

Ich habe einen tollen Mann und eine kleine Tochter. Bin soweit ganz glücklich.

Nur finde ich keine Lösung für die Treffen mit meinen Schwiegereltern.

Sie sind beide über 70, rauchen den ganzen Tag in einem winzigen Haus, putzen nicht mehr in dem Haus, gehn nicht mehr raus, beide riechen extrem verschwitzt und trotzdem laden sie 1x im Monat die Familie zum Grillen in den heißen ungepflegten kleinen Garten in die pralle Sonne ein.

Ich schaff das nicht dort zu Besuch zu gehen... wenn ich neben meinem Schwiegervater sitze komme ich mir vor als ob ich neben einem wochenlang ungewaschenen Obdachlosen sitze - ganz ehrlich ohne Übertreibung, er pflegt sich überhaupt nicht mehr, ich glaube der geht nicht mal mehr duschen, hat sich komplett selber aufgegeben und keiner in der Familie sagt etwas...

Als ich meinen Mann vor 8 Jahren kennen gelernt habe, waren seine Eltern zumindest noch ein bisschen gepflegt aber mit jedem Jahr haben sie sich mehr und mehr komplett aufgegeben.

Mein Mann sieht das auch aber weil niemand in seiner Familie was dazu sagt, sagt auch er nichts.

Wenn man in ihr Haus reingeht erschlägt einen fast der stinkende Zigarettengeruch weil sie nicht lüften und 24h im Haus ständig rauchen, alles stinkt, der Boden ist so dreckig, das wenn ich mit Socken reingehe um aufs WC zu gehen, die Socken nachher ausschauen als wäre ich ein Stück durch den Garten gelaufen...

Ich weiß nicht was ich machen soll... Sie laden regelmäßig zum Essen ein und ich ertrage diesen Gestank nicht mehr...

Wenn dann mein Mann und ich immer wieder absagen weil wir das auch unserer Tochter mit dem Rauch nicht antun möchten, wird schlecht über uns geredet nach dem Motto "die sind sich zu fein und kommen sich als was besseres vor"

Ich bin selber am Land aufgewachsen wo Hunde im Haus waren, aber so ein Dreck ist für mich unerträglich...

Wenn jemand so lebt, kann man ihn auch nicht mehr ändern. Was mich nur ärgert, ist dass wir als einzige von der Familie nicht zu den Essen kommen weil es die restliche Familie nicht interessiert wie es dort ausschaut.

Vielleicht hat jemand einen Tipp oder Mitleid oder ein nettes Wort für mich...

Familienprobleme, Schwiegereltern

Wie mit respektlosem Verhalten in der Familie meines Mannes umgehen?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir einen Rat geben,ich stecke in einer belastenden Familiensituation.

Ich bin seit 20 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Wir haben einen Sohn, und mein Mann kommt ursprünglich aus dem Ausland. Vor vier Jahren hatte ich den letzten Kontakt zu seiner Familie – seitdem war ich nicht mehr dort, weil wir eine längere Trennungszeit hatten. In dieser Zeit war ich mit meinem Sohn komplett auf mich allein gestellt.

Was mich bis heute verletzt: Keiner aus seiner Familie , weder seine Mutter, sein Bruder noch seine Schwester hat sich während dieser schwierigen Phase bei mir gemeldet. Kein Anruf, keine Nachfrage, wie es uns geht.

Etwa sechs Monate nach Beginn der Trennung hat seine Schwester geheiratet. Ich habe damals nicht zur Hochzeit gratuliert, weil ich selbst in einer sehr belastenden Situation war und ehrlich gesagt hätte ich mir auch von ihr ein bisschen Mitgefühl gewünscht.

Lange Zeit herrschte Funkstille, und irgendwann stellte ich fest, dass sie mich auf Instagram blockiert hatte. Ich sprach meinen Mann darauf an, und sie schickte mir dann eine Nachricht, in der sie sagte, sie sei sauer auf mich, weil ich ihr nicht zur Hochzeit gratuliert habe.

Ich habe ihr geantwortet, dass ich damals in einer sehr schweren Lebensphase war allein mit meinem Kind und mich ebenfalls verletzt gefühlt habe, weil sich niemand aus ihrer Familie bei uns gemeldet hat.

Jetzt bin ich wieder mit meinem Mann zusammen, und wir möchten bald zu seiner Familie fahren. Seine Mutter lebt noch, und wir werden ein paar Wochen bei ihr wohnen. Die Schwester hat allerdings heute zu meinem Mann gesagt:

„Ich werde mit ihr auf gar keinen Fall reden...“

Sie redet oft sehr frech, provoziert gerne und ist sehr frech.Zuvor hatte sie mir einmal gesagt ich solle mich aus der Wohnung „verpissen“. Ich habe Angst, wieder in eine unangenehme Situation zu kommen,ignoriert oder provoziert zu werden.

Ich will keinen Streit, aber ich möchte auch nicht mehr klein beigeben oder mich innerlich kaputt machen, nur um des Friedens willen.

Was würdet ihr tun, wenn ihr in so eine Familiensituation müsstet?

Mein Mann mischt sich da nicht besonders ein,er wolle keinen Stress und will seinen Urlaub genießen.

Ich bin für jede ehrliche Meinung offen.

Vielen Dank

Ehe, Familienprobleme, Streit

Warum müssen alle durcheinander sprechen?

Ich hatte vor Kurzem Geburtstag (selbst schon eine mentale Krise) und mein Bruder, mein Vater, deren Partnerinnen und ich haben gemeinsam gefeiert. Was mich dabei wirklich gestresst hat: Es wurde pausenlos geredetund zwar alle gleichzeitig. Jeder wollte sich mitteilen, keiner hat wirklich zugehört. Besonders mein Vater wirkte dabei hektisch, fast schon getrieben, als müsste er ständig reden, um präsent zu sein und mir Anweisungen zu geben wie ich den Kuchen schneiden soll oder wann ich den mal endlich überhaupt anschneide aber die anderen hören ja nicht auf zulabbern und ich will dann auch nicht stören erstmal.

Ich frage mich: Warum ist das so? Warum müssen alle gleichzeitig sprechen, und warum ist so vieles davon inhaltlich leer oder belanglos? Es entsteht dadurch eine richtige Reizüberflutung.  Ich komm GAR NICHT ZU WORT. Und dann kommt der Klassiker: „Du bist aber heute ruhig, ne?“

JA?! WANN SOLL ICH DENN MAL WAS SAGEN?! Wenn ich mir ein Megafon hole??

Dann bin ich „zu still“ und nur reiner „Zuhörer“ aber ich komm doch gar nicht zu Wort & ehrlich gesagt es ist auch einfach anstrengend, sich in so eine Geräuschkulisse überhaupt einbringen zu wollen.

WIESO sind Leute so?? Müssen Gespräche heute nur noch „Wer redet am lautesten und sinnlosesten“ sein? Bin ich das Problem?? 

Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Dialog, Familienprobleme, Psyche, Streit

Konflikte mit Eltern: Ich habe Ziele, sie aber nicht?

Ich bin 21 Jahre alt (M) und lebe bei meinen Eltern.

Seit geraumer Zeit fällt mir immer wieder eine Sache auf: Sie wollen mich von meinen persönlich gesetzten Zielen abhalten und verhindern, dass ich nur irgendetwas tue, was Anstrengung, Ehrgeiz oder Fleiß benötigt.

  1. Beispiel: Marathon

Vor zwei Jahren kam ich auf die Idee, einen Marathon laufen zu wollen. Einfach, um nach dem Abitur eine neue Herausforderung zu haben und es mir selbst zu beweisen, dass ich das mit ausreichender Vorbereitung schaffen kann. Zu dem Zeitpunkt war ich nicht extrem sportlich, aber auch nicht unfit. Als ich mir einen Lauf rausgesucht habe und meinen Eltern von meinem Plan erzählte, fingen beide sofort damit an mir einzureden, dass ich das nicht schaffen würde, "mal nicht rumspinnen solle" und "...dass das nichts für mich wäre".

Ich ließ mich davon nicht abhalten. Ein knappes halbes Jahr später fand der Marathon statt und ich beendete ihn im ersten Drittel des Feldes - meine Mutter gab danach sogar im Bekanntenkreis an, wie toll und strukturiert ich doch bei der Vorbereitung gewesen sei. Erst redet sie mir ein, dass ich meine Ziele nicht erreichen würde und später inszeniert sie sich als allzeitige Unterstützerin, die immer an mich geglaubt hätte (fürchterliches Verhalten).

2 . Beispiel: Studium

Nach der Schule bewarb ich mich für ein duales Studium, welches recht schwierig ist. Ich bekam den Platz und nahm das Studium auf, beendete es vor kurzem erfolgreich. Doch vor den Bewerbungen quatschte insbesondere meine Mutter mich voll, dass das zu schwer wäre und ich mir stattdessen eine Ausbildung suchen solle, wo man einfach irgendwo im Büro sitzt und keine Verantwortung bekommt. Selbst während des Studiums riet sie mir dazu, es abzubrechen und lieber "einen normalen Job" suchen solle. Also wieder das gleiche Spiel...

3 . Fazit

Ich könnte noch 4-5 weitere Beispiele nennen, aber ich denke der Punkt wird klar. Und bislang weiß ich immer noch nicht ganz, wie ich damit umgehen soll. Ich nehme mir weitere Ziele vor und sofort kommt Gegenwind. Auch, wenn ich weiterhin meinen Zielen nachgehe, sorgt ihr Gequatsche bei mir oft für Selbstzweifel. Meine Eltern sind absolut das Gegenteil von mir, sie haben keine Ziele oder Ambitionen - der Durchschnitt ist immer mehr als genug und auch sonst sei alles schlecht, wo man aus der Komfortzone kommt.

Laut ihrer Einstellung soll man einfach immer nur das tun, was alle tun und ja nichts Neues ausprobieren. So wie ich meine Eltern kenne wäre es ihnen recht, wenn ich meine gesamte Freizeit einfach nur am Computer sitzen und YouTube/Netflix schauen würde und mir doch bitte keine weiteren Hobbys suchen solle. Insbesondere keine, die nicht jeder zweite hat.

Was sie mit ihrem Leben machen ist mir per se egal, solange sie mir mit ihrer Einstellung nicht permanent alles versauen wollen würden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ausziehen möchte ich eigentlich noch nicht, geplant ist in wenigen Jahren der Kauf einer Eigentumswohnung.

Liebe, Leben, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Streit

(Vorallem an die Jugendlichen von 15-17:) Ist deine Mutter auch so zu dir?

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir nicht ganz im Reinen ist - es fühlt sich irgendwie nicht gut an. Gestern hat sie mich mit lieben Nachrichten (, als ich nicht da war) bombadiert und mir gesagt wie sehr sie mich liebt. Und Heute schreit sie mich an und fragt mich was sie bloß mit mir falsch gemacht hat. Ich bin egoistisch und bin ein verwöhnter respektloser Mensch, der nicht bei ihr bleiben möchte, sondern in die nächste Assi-Town zum (getrennten und kontaktabgebrochenen) Vater ziehen will. (Ich möchte nicht mehr zu meinem Vater, es hat schließlich einen Grund, dass ich ihn nicht mehr sehe.) Das geht schon etwa seit immer so aber sehr stark ist es seit etwa 2 bis 3 Jahren. Es ist ziemlich im Wechsel aber leider geht die Zeit, in der sie mich nicht leiden kann länger und ist öfter vertreten.

Es ist für mich etwas ganz normales, deshalb habe ich es nie hinterfragt oder als wirklich komisch angesehen. Ich dachte, dass es bei anderen Familien wohl auch so ist aber irgendwie fühlt es sich trotzdem nicht so gut an. Ich war letztens bei einer Freundin zu Besuch und war überrascht, dass sie und ihre Mutter so ein friedliches Miteinander haben. Bei einer anderen Freundin war es auch so. Klar ist man bei Besuch immer einbischen anders aber der Grundkern war richtig schön :) Es hat mich sehr für die beiden gefreut.

Ich unterhalte mich gerne mit Menschen, die ich kennenlerne, vorallem mit Erwachsenen, zu denen ich einen guten Bezug habe und man tauscht sich aus. Ich erzähle niemandem ausführlich wie es bei uns Zuhause abläuft, schließlich tut das niemand - ich möchte mich bei niemandem wichtig stellen und mich auch nicht anhören, dass ich dramatisiere. Aber trotzdem habe ich schonmal meinen Kummer mit einer älteren Freundin geteilt. Ich habe ihr nur eine Kleinigkeit erzählt und als meine Mutter sich mit mir gestritten hat wo ich so lange war, habe ich es ihr erzählt. Sie ist leider sehr sauer geworden und obwohl das schon 2 Jahre her ist, ist es immernoch ein Thema. Ich habe nichts schlimmes gesagt, sondern wollte mich bloß öffnen. Aber ich habe immer mehr Angst mich anderen zu öffnen, weil meine Mutter es irgendwie immer erfahren würde und mir dann Vorwürfe macht und es dann im Nachhinein eh alles keinen Sinn mehr hat.

Ich muss sagen, dass ich mit den Vorwürfen ziemlich gut klarkomme. Auch wenn es sich böse anhört, kann ich meine Mutter (zumindest was das angeht) leider nicht ernst nehmen - ich weiß schließlich nicht was jetzt ernst gemeint sein könnte. Liebt sie mich? Liebt sie mich nicht? Ich schalte bei dem Bombadieren mit Lob und dem Bombadieren mit Vorwürfen und Hass ziemlich auf Durchzug. Trotzdem tut es, wenn ich anfange es zu zerdenken, weh.

(Zurück zu den Freunden:) Vielleicht ist es ein Einzelfall. Deshalb die Frage: Ist deine Mutter auch so zu dir wie meine Mutter zu mir?

Liebe, Kinder, Mutter, Vergleich, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme

Mein Vater liebt Stieftochter mehr als mich seine eigene Tochter.

Hallo ich bin Lusi,

Bin 14 Jahre alt und komme aus Deutschland Berlin.

Ich habe ein grosses Problem.

Seitdem mein Vater sich getrennt hat von meiner Mutter und meine Mutter im Ausland lebt und ich bei meinem Vater lebe, ging mein Leben immer mehr in dem Abgrund.

Mein Vater hat sofort eine neue Ersatzmutter soll ich sie nennen gefunden und sie hat eine 16 jährige Tochter Melanie.

Seitdem Sie hier bei uns Leben fühle ich mich nicht mehr als Teil dieser Familie.

Ein Jahr lang haben die mich beleidigt...

Melanie stellt sich immer als armes Mädchen da. Obwohl ich das arme Mädchen bin.

Mein Vater hat mir letztens zum Geburtstag versprochen mir 50 Euro zu geben, weil ich mir schon 3 Jahre lang wünsche mir einen Hamster zu kaufen.

Anstatt sein Versprechen zu halten hat er lieber Melanie eine Reise mit ihren Freundinnen geschenkt zum Kino und Maniküre und ein Makeover beim Friseur.

Ich habe nicht einmal einen Geburtstags Kuchen bekommen sondern nur ein Paar Socken und Putzzeug für mein Zimmer.

Wo ich meinen Vater gefragt habe ob er mich vergessen hat. Hat er nur gesagt ich sei undankbar und würde meiner anderen Schwester nix gönnen.

Was auch noch dazu gekommen ist das gestern Melanie mir meinen Schmuck von meiner Mutter geklaut hat und es getragen hat. Ich war so sauer das ich ihr denn Schmuck vom Hals runtergenommen habe. Sie natürlich ist sofort zu meinem Vater gerannt und hat sich beschwert mein Vater hat mir aber nicht einmal zu gehört und hat mir Hausarrest gegeben. Ich bin wirklich verzweifelt. Das einzige gute ist, dass meine Mama mir gesagt hat wenn ich 16 kann ich zu ihr ziehen. Aber bis dahin fühlt es sich wie eine Qual an.

Mutter, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Streit

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