Wie kommt ihr als Ausländer zweiter Generation zurecht? Wenn man Rücksicht auf die Denkweise der Eltern nehmen muss?
Folgendes Problem und ich finde keine Lösung für.
Anfang 20, man möchte eine Freundin, ausziehen und einfach dahin Leben, sprich n Auto kaufen, Urlaub, Klamotten kurz gefasst spaß am Geld haben aus dem Grund das man ohne aufgewachsen ist.
Jedoch als zweite Generation, sprich „Integriert“ und mit andere Ziele & Interessen ist es ziemlich schwer umzusetzen wenn die Eltern einen seit kleinauf die typische Idee von Hausbau in der Heimat aufziehen.
Mich selbst hat das seit mein 12. Lebensjahr sehr Belastet da ich nicht wie alle anderen Kinder zu weihnachten eine Konsole bekam oder ein Fahrrad und wenn doch musste ich lange abwarten oder „ganz“ Deutschland“ nach ein billiges gebrauchtes absuchen und so war es bis ich mein Geld verdient habe. Als es soweit war habe ich bis hin zu 15 Stunden am Tag gearbeitet um mir meine Wünsche leisten zu können und dennoch dem Hausbau beizustehen da ich mich moralisch verpflichtet sehe meinen Eltern beizustehen.
Jedoch fängt mein Leben jetzt langsam eine Richtung einzuschlagen, und jetzt soll ich mein ganzes Erspartes in dem Haus investieren laut Eltern damit wir dem ganzen ein Ende setzen und jetzt habe ich mit Moral und Ego zu kämpfen.
Wie würdet ihr es machen?
Bei mir geht es soweit, das ich langsam bereit wäre denn Kontakt mit meiner Familie abzubrechen