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Oldenburg: Linke greifen YouTuber an, Polizei lässt ihn allein?

Nach dem bisher unaufgeklärten Tod des Schwarzen Lorenz A. durch Polizeischüsse hat in Oldenburg eine linke Demonstration stattgefunden. Der rechte YouTuber Weichreite wollte diese dokumentieren.

Allerdings wurde er bei der Demonstration vor den Augen der Polizei von Linksextremisten bedrängt. Anstatt körperlich dazwischen zu gehen und den YouTuber zu schützen, baten zwei Polizisten die linksextreme Meute bloß Abstand zu halten. Dann verschwanden sie ganz.

Die Folge: Ein linksextremer Mob jagte den YouTuber durch Oldenburg und griff ihn körperlich an. Erst nach längerer Zeit gingen Polizeibeamte dazwischen - und anstatt alle Täter einzukesseln schleiften sie den YouTuber weg.

Dazu muss man wissen: An einer Versammlung darf man auch dann teilnehmen, wenn man anderer Meinung ist. Die Polizei muss insbesondere Medienvertretern ihre Arbeit ermöglichen. Sie ist zudem verpflichtet gegen polizeirechtliche Störer vorzugehen und nicht gegen deren Opfer.

Hier das Video des Vorfalls:

https://www.youtube.com/watch?v=KPAa2kG5IfI

Es wird jedoch noch besser: Die Polizei dankte den Teilnehmer nach der Demonstration in einer Pressemitteilung für ihr "besonnenes Verhalten". Der körperliche Übergriff auf den YouTuber wird komplett verschwiegen (siehe hier). Stattdessen wird dieser als "Provokateur" dargestellt, der selbst schuld sei:

Der ÖRR in Form des NDR behauptete sogar wahrheitswidrig die Demonstration sei "absolut friedlich" verlaufen:

https://x.com/OERRBlog/status/1915856854074196267

Warum macht die Polizei ihren Job nicht und geht stattdessen gegen Medienvertreter vor, anstatt diese zu schützen?

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Meinung des Tages: Erstes Youtube Video vor 20 Jahren - nutzt Ihr die Plattform regelmäßig?

(Bild mit KI erstellt)

Vom Elefantenclip zum globalen Netzwerk

Am gestrigen Mittwoch vor exakt 20 Jahren wurde das erste Video „Me at the zoo“ auf der beliebten Unterhaltungsplattform Youtube hochgeladen. Obgleich das Video noch relativ unspektakulär war, symbolisiert es doch den Beginn einer digitalen Revolution.

Ursprünglich als Dating-Plattform konzipiert, entwickelte sich YouTube rasch zu einem offenen Portal für alle Arten von Videoinhalten. Der frühe Erfolg wurde unter anderem durch virale Clips wie Ronaldinhos Nike-Werbung und Memes wie „Charlie bit my finger“ befeuert.

2006 übernahm Google die Plattform für 1,65 Milliarden US-Dollar – eine Investition, die sich als visionär erwies.

Monetarisierung und neue Karrieren - Youtube als Geschäftsmodell

Seit Ende 2007 können Creator ihren Content durch Google Ads zu Geld machen. Das Geschäftsmodell ist relativ simpel: Wer viele Views generiert, wird an Werbeeinnahmen beteiligt – konkret mit 55 Prozent.

YouTube hat nach eigenen Angaben in den letzten drei Jahren rund 70 Milliarden Dollar an Kreative ausgezahlt. Neben YouTube-Stars wie MrBeast oder PewDiePie entwickelten sich auch deutsche Youtuber wie BibisBeautyPalace oder Gronkh zu lukrativen Marken.

Zwischen Meinungsmacht und Verantwortung - Youtube als politisches Sprachrohr

Bereits früh konkurrierte YouTube mit traditionellen Medien, etwa durch Übertragungen politischer Debatten. Spätestens seit Rezos Video „Die Zerstörung der CDU“ wurde deutlich, wie stark YouTuber politische Diskurse prägen können. Auch die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim bewies mit ihrem Video zur Pandemie, wie YouTube zur (politischen) Aufklärung beitragen kann.

Gleichzeitig steht die Plattform in der Kritik: Cybermobbing, Verschwörungstheorien und mangelnder Jugendschutz sind auch heute noch ungelöste Probleme.

Unsere Fragen an Euch:

  • Seht Ihr Euch regelmäßig Videos auf Youtube an und wenn ja - welche Inhalte / Creator?
  • Auf welche Youtube-Momente & Videos blickt Ihr gerne zurück? (gerne mit Link)
  • Denkt Ihr, dass Youtube eine vertrauenswürdige Quelle für politische Inhalte ist?
  • Inwiefern verändert der Wunsch nach Klicks und Monetarisierung die Authentizität von Inhalten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich sehe regelmäßig Youtube-Videos, weil / und zwar... 89%
Nein, ich sehe keine / kaum Youtube-Videos, weil... 8%
Andere Meinung und zwar... 3%
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Sollten Influencer gesetzlich stärker reguliert werden?

📱 TikTok, Instagram, YouTube & Co. – immer mehr junge Menschen holen sich Informationen, Meinungen und sogar Gesundheitstipps von Influencern. Doch wo liegt die Grenze zwischen Meinung, Werbung und gefährlicher Fehlinformation?

In der Politik wird derzeit verstärkt darüber diskutiert, ob Influencer*innen strenger reguliert werden sollten – vor allem, wenn es um Themen wie Gesundheit, Ernährung, Finanzen oder politische Meinungsbildung geht. Besonders im Fokus stehen Accounts mit Millionenpublikum, die Inhalte verbreiten, die nicht immer wissenschaftlich fundiert oder korrekt gekennzeichnet sind.

Kritiker warnen vor einer neuen Form von "unbemerkter Beeinflussung" – besonders bei Jugendlichen. Andere wiederum sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr und befürchten eine übermäßige staatliche Kontrolle digitaler Inhalte.

🔍 Meine Fragen an euch:

Sollten Influencer*innen in Deutschland gesetzlich stärker reguliert werden – z. B. bei Werbung, Gesundheitstipps oder politischen Aussagen?

Und was denkt ihr:

Wo sollte die Grenze zwischen persönlicher Meinung und gefährlicher Desinformation liegen?

Braucht es härtere Strafen für falsche oder irreführende Inhalte?

Oder sollten Nutzer*innen selbst in der Verantwortung bleiben?

💬 Ich bin gespannt auf eure Sichtweise!

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Warum verbreiten die Leitmedien und Altparteien Fake-News und werfen das gleichzeitig anderen vor?

Ist das nicht wieder Doppellmoral.

Beispiel Politik: Robert Habeck behauptet öffentlich: "Das BSW und die AfD sind von Putin bezahlt". Habeck musste diese Lüge zwar zurücknehmen, aber sie ist scheinbar hängengeblieben, denn sie wurde in den Medien und hier aktiv weiter verbreitet.

Beispiele Medien

"Wagenknecht schadet der Demokratie, ist Kommunistisch" "Bündnis Zarenknecht" "Sarah Wagenknecht und das Bündnis der Unwahrheit", "Wie AfD und BSW russiche Propaganda verbreiten", "Sarah Wagenknecht Gefahr für Demokratie"

Die Parolen sind zwar völlig an der Realität vorbei, aber einfach eingängig und brennen sich ein, wenn man sie oft eingetrichtert bekommt.

https://bsw-vg.de/zarenknecht-oder-rechts-oder-kommunistisch-oder-afd-nah-alles-gleichzeitig/

Die Seite ist momentan schwer zu erreichen, vermutlich ein DDoS Angriff. einfach mehrmals versuchen.

Also, warum werden Verschwörungstheorien und pauschale Fake-News Vorwürfe in den Medien in den Raum gestellt, während die Medien gleichzeitigaber selbst welche verbreiten?

Oder sind die Staatlichen Fake-News garkeine Fake-News und auch keine Wahlmanipulation, weil der Staat immer recht hat?

ja, das ist verlogen 63%
Staat und Medien müssen zusammen die Demokratie schützen 38%
keine Fake-News, denn der Staat hat immer recht 0%
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