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Was denkt ihr über Nahtoderfahrungen und das Leben nach dem Tod ?

Ich beschäftige mich derzeit mit diesem Thema , da ich das Buch von Dr. Eben Alexander lese : Ein Neurochirurg der nach seiner Zeit im "Himmel", als sein Gehirn nach einer bakteriellen Meningitis klinisch "funktionsunfähig" war, über seine Erfahrungen spricht.

Ich dem ganzen allerdings noch nicht viel anfangen, auch wenn er versucht seine Erfahrung "wissenschaftlich" zu begründen, dies aber nicht wirklich funktioniert. Sicher, ein Leben nach dem Tod wäre etwäs wunderschönes aber kann das überhaupt der "Wahrheit" entsprechen ?

Eines meiner Probleme mit Nahtod Erfahrung und Leben nach dem Tod Allgemein (v.a die Auffassung von "Abrahamischen Religionen") ist die Sonderstellung des Menschen. Es rückt den Menschen in ein "besonderes Licht" , obwohl wir doch nur ein Produkt der Evolution sind . Wann haben wir aufgehört Tier zu sein ? Gar nicht ! Weil wir immer noch eines sind und deshalb müsste der Himmel, das Jenseits und alles andere spirituelle ja für JEDES Lebewesen gelten und doch werden Himmel und Das Leben nach dem Tod immer als etwas menschliches dargestellt. Wie funktioniert das Jenseits für andere Lebewesen ? Für Bakterien ? Pflanzen ? Reptilien?

Auch die zwei anderen "Kränkungen der Menscheit"(die kosmologische von Kopernikus und die psychologische von Freud) entziehen dem Menschen ja seine Sonderstellung!

Wie ist eure Meinung zu dem Thema ?

Natur, Religion, Tiere, Himmel, Psychologie, Christen, Evolution, Glaube, Gott, Jenseits, nahtod, Philosophie, Physik

Warum reagieren Männer sexuell auf das Visuelle deutlich stärker als Frauen?

Ich sehe immer wieder, dass hitzige Debatten zwischen Männern und Frauen ausbrechen, wenn es um die Freizügigkeit der Frau in der Öffentlichkeit geht. In islamisch geprägten Ländern werden Frauen ja komplett bedeckt, aber selbst bei uns in der westlichen Welt gibt es immer wieder Konflikte um das Thema, wo die Grenze zu setzen ist, denn verständlicherweise bleiben Männer lieber Herr ihrer selbst. :'D Ich glaube den Frauen ist nicht klar, welche Macht sie oft über Männer erlangen, wenn sie sehr freizügig unterwegs sind, was merkwürdigerweise umgekehrt nicht annähernd so wirkungsvoll ist. Das ist nicht nur wissenschaftlich und in gesellschaftlichen Studien und Umfragen genügend erwiesen, sondern auch in der Praxis, bei alltäglichen Dingen und in der Partnerschaft erkennbar. Beispielsweise lässt sich nicht leugnen, dass die Industrie bei Männern mit der Frau als sexuelles Objekt um ein vielfaches mehr Geld verdient, während bei Frauen kaum etwas fließt. Auf 1 Nachtclub für Frauen, kommen vllt. ca. 1000 Nachtclubs für Männer usw. Mich würde mal interessieren warum das so ist, dass Männer so visuell geprägt sind, während es bei Frauen deutlich weniger der Fall ist, denn eigentlich müsste es doch auch bei Frauen in gleichem Umfang Sinn machen... oder nicht? Ich möchte nicht sagen, dass Frauen keine optischen Präferenzen beim Mann haben, aber sie sind generell nicht so stark zu beeinflussen wie bei ihrem Pendant.

Männer, Frauen, Sexualität, Evolution

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