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Ist die Expansion eine Illusion und entbehrt daher jedes Urknallszenario der kausalen Möglichkeit, so zu funktionieren, wie es uns gelehrt wird?

Ich gehe nun einmal davon aus, dass diese Diskussion die meisten Leute hier überfordert, aber dennoch will ich es versuchen, weil ich glaube, dass es Leute gibt, die nicht so leicht zu überfordern sind. 

Also, ich glaube, die Expansion ist eine Illusion. 

Daher nehmen wir jetzt erst einmal nur an, die Expansion des Weltalls wäre nachweisbar eine optische Illusion, dann wäre es doch sicherlich nicht mehr plausibel, dass der bisherige Entstehungsvorgang, der Urknall, ein zentrales Ereignis wäre. Womit dann auch allen weiteren daraus gefolgerten Feststellungen ihre scheinbar logische Schlüssigkeit entzogen wird. 

Jedes Gegenargument, welches die Abfolge der Ereignisse eines zentralen Entwicklungsprozesses betreffen würde, wäre damit gegenstandslos, weil wegen fehlender Abnahme der Energiedichte die notwendige Abkühlung der Energie nicht gegeben ist, weil ja nicht wirklich der gegenwärtige Zustand isotrop expandiert.  

Somit wäre auch das gesamte Urknallszenario eine Illusion, was ja allein nur auf der Basis einer Expansion plausibel erschien. Dass die Urknall-Voraussetzungen für eine generelle Logik sowieso nie plausibel waren, das wäre somit genauso gegenstandslos. 

Es bleibt uns somit nur noch die Möglichkeit, zu erklären, wie der Entstehungsvorgang ohne zentrale Ausgangslage dennoch plausibel erklärbar wird. Und darüber möchte ich hier mit euch diskutieren, wie ein Universum plausibel beginnen kann zu existieren, ohne an einem zentralen Ausgangspunkt zu entstehen. 

Wer nun aber wirklich einmal an einer vernünftigen Diskussion teilnehmen möchte, der sollte meine Ansichten über die Entstehung des Universums schon einmal gelesen haben, die ich erst letztens unter der Frage „Wie ist das Universum entstanden?“ wieder einmal beschrieben habe. Ich gehe daher in der Hoffnung schwanger, dass diese Darstellung zu einer besseren Ausgangslage führt, einen plausibleren Ansatz als den bisherigen expandierenden Urknall zu finden. 

Denn an der Illusion einer Expansion ist nur unsere optische Wahrnehmung schuld, die nicht nur Ähnlichkeiten mit einer Wirkung aufweist, sondern mit jeder Wirkung identisch ist.  

Das Problem einer Betrachtung ist nämlich, dass wir bei unseren optischen Beobachtungen nicht die natürliche geometrische Filterung der optischen Wahrnehmung berücksichtigen. Denn wir betrachten alles immer nur aus einer inneren Sphäre heraus, wobei wir immer das Zentrum der Betrachtung darstellen. Du kannst dir aber sicher sein, dass du an jeder beliebigen Position im Universum das gleiche Phänomen erlebst. Denn diese Filterung der optischen Wahrnehmung findet an jenem Ort die gleichen Bedingungen vor, weil du das Filter mit dir herumschleppst. 

Es sind nämlich deine Augen. Jene Wahrnehmung wirkt konkret wie ein Polarisationsfilter. Denn die Photonen bewegen sich in alle willkürlich chaotischen Richtungen durch unsere Umgebung, aber es kommen nur Photonen bei uns an, deren Endziel unsere Augen sind, denn die anderen Photonen gehen ja daran vorbei. 

Auf diese Weise kommen nur Photonen bei uns an, deren 0-Phasen genau in Bewegungsrichtung ausgerichtet sind. Erst im Auge oder im Messgerät vermischen sich die konkreten Impulse der Photonen zu dem, was wir als Licht bezeichnen.  

Auf diese Weise kommt es zur Illusion einer Expansion des Universums, denn es wurde bisher keine allgemein kosmologische Blauverschiebung beobachtet, sondern allein nur eine kosmologische Rotverschiebung, womit sich die natürliche Filterung der Photonen nun einmal mehr beweist.   

Dabei kommen die Photonen sich immer näher und sie beginnen sich immer mehr zu überlagern, womit ihre Intensität immer mehr mit dem Quadrat der Entfernung zunimmt. Womit die äußersten alten Abstände immer größer sein werden, wie die inneren neuen Abstände, und sich somit die bekannte Rotverschiebung offenbart. 

Also, daher ist die Expansion kein zweifelsfreier Ausgangspunkt für die plausible Erklärung einer Entstehung, denn es fehlen ihr damit die bestimmenden zentralen Elemente.  

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Hatten ihr auch schonmal so einen Moment in dem es 2 Realitäten gab und wie nennt man das?

Viele von uns kennen zb diesen Moment in dem man etwas bestimmtes sucht , 100 mal in den Schrank schaut und es nicht findet , dann kommt der Partner und findet es beim Blick in den Schrank direkt und man selbst stellt sein eigenes Hirn in Frage.

So etwas ähnliches ist mir gestern passiert .

Mein Partner hat sich gestern ein Buch gekauft und es in den Schrank gestellt , ich ging an diesem Buch vorbei und las den Titel der eindeutig englisch war , ich dachte mir noch "seltsam hat er sich das Buch in englisch gekauft oder wurde der Titel so belassen und kein deutscher Titel vergeben?"

Am Abend sprach mein Partner mich an ob ich das neue Buch gesehen hätte. Ich antwortete darauf "Ja ,habe ich bemerkt aber warum hast du die englische Ausgabe gekauft?"

Mein Partner sah mich ganz verdutzt an und meinte"wie kommst du darauf? Es ist deusch"

Ich sagten "na weil der Titel englisch ist"

Mein Partner holte darauf das Buch und zeigte mir den eindeutig deutschen Titel ..

Ich habe dann über diese Situation noch stundenlang nachgedacht weil ich mir ganz sicher bin, dass auf dem Buch ein englischer Titel stand! Ich habe das Buch dann in englisch gegoogelt und es heißt im englsichen genauso wie es ich auf die Cover gelesen hatte.

Für solche Phänomen gibt es einen Begriff da es vielen Menschen so geht . Man kann es wissenschaftlich wohl nicht erklären oder beweisen aber in abergläubischen Kreisen denkt man wohl dass da 2 verschiedene Realitäten aufeinander getroffen sind.

Aberglaube, Dimension, Matrix, Phänomen, Quanten, Realität, Relativitätstheorie, Übernatürliches, Deja-vu

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