Depression – die besten Beiträge

Wer kennt gute Antidepressiva?

Mir geht es oft nicht gut. Ich habe oft starke Suizidgedanken und weine mich jeden Tag in den Schlaf, es kommt sogar soweit, dass ich mir überlege, ob ich mir hochprozentigen Alkohol kaufe und rezeptfreie Schlaftabletten (gibt ja chemische Schlafmittel ohne Rezept, aber nich so hoch dosiert, hab gegoogelt), um mich von meinem Leid zu befreien. Ich fühle mich meistens unter Menschen und in der Klasse auch nicht. Ich weiß nicht was ich tun soll und die Frage ist ernstgemeint. Seitdem ich letztes Jahr starken Haarausfall gehabt hab und mir meine langen Haare abschneiden musste und der Junge, den ich mochte, mich ausgelacht hat (unter Freunden) fühle ich mich einfach nicht wohl und das sind nicht die einzigen Gründe warum ich nicht mehr da sein möchte, ich finde mich selbst abstoßend und hässlich, aber als meine Haare ausfielen, hat das mich einfach komplett zerstört. Ich glaube es lag an meiner Magersucht die ich seit 4 Jahren hatte(Das habe ich nur gemacht, weil ich fett und hässlig genannt wurde 😭). Ich will einfach nicht mehr erniedrigt werden. Und wegen Stress und Depressionen bekommt man ja auch Haarausfall und uch möcht jetzt alles dafür machen, dass sie wieder lang werden, bloß der Stress und die Depressionen stehen noch im Weg. Das mit der Ernährung habe ich schon gut hinbekommen und auch zugenommen. Kennt jemand gute Antidepressiva gegen Stress und Depressionen?

Stress, Depression, Gesundheit und Medizin, Haarausfall

Wie aus einer toxischen Beziehung komplett befreien?

Beide 25, 1,5 Jahre Beziehung

Schon früh hat es begonnen, dass meiner Freundin irgendwas nicht gepasst hat. Sie hatte immer sehr extreme Erwartungen und wenn die nicht erfüllt worden, war ich kurz gefasst der Grund dafür. Mal gab es auch positive Phasen, aber das war nur eine Frage der Zeit bis die nächste Lawine auftrat. Es wurde schleichend immer extremer,
bis ich das Gefühl hatte sie manipuliert mich. Immer war ich bei allem Schuld.. Einsehen wollte und konnte sie nichts.

In ihren Augen war sie immer im Recht. Normale Kommunikation war nicht möglich. Wenn man sie mit unangenehmen Dingen konfrontiert hat, hat sie jedes mal den Spieß umgedreht und am Ende des Gespräches hatte ich das Gefühl, ich müsste mich für was entschuldigen, was ich nicht getan hab

Auf der einen Seite hat sie viel für mich getan, auf der anderen seite kam es so rüber, dass sie das als Grund sah, um mich immer unmenschlicher zu behandeln.

Am ende war sie nur noch giftig, respektlos und hat mit mir geredet als wäre ich der letzte Untermensch. Selbst wenn ich nichts getan habe, war ein normales Gespräch auf Augenhöhe für sie nicht möglich. Nun ist es vorbei, ich konnte einfach nicht mehr.

Dennoch ist der Schmerz groß. Ich bin sehr verletzt, enttäuscht und weiß nicht wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll. Schlägt mir ordentlich auf den Magen. Kein Hunger, kriege langsam komische Ticks. Ich fühl mich ausgelaugt, als hätte man mir meine letzte Energie rausgesaugt

Jemand Erfahrungen, wie ich das am besten bearbeiten könnte? Habe wirklich Angst dass ich mich auf der Arbeit nicht konzentrieren kann etc..

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Manipulation, Narzissmus

Wie kann ich den Aufenthalt in der Psychatrie verlängern?

Hallo, damit ich auch eine Antwort erhalte, womit ich was anfangen kann muss ich etwas auf meine Geschichte eingehen.. Ich bin 25 Jahre jung und befinde mich seit dem 20.10 in einer Psychatrie.

Ende 2015 hatte ich einen Nervenzusammenbruch, weil mir alles zu viel wurde mit meiner Arbeit, Familie, Depression meiner Frau und zusätzlich noch 2 mal die Woche Weiterbildung nach der Arbeit. Schwanger wurde meine Frau damals denn auch noch und seit dem befinde ich mich öfter in einer Psychatrie. Mittlerweile bin ich mehrfach abhängig und aktuell auf der Station für Suchtkranke. Ich leide an einem Symptom Paratymie, was bedeutet das ich meine Gefühle und Emotionen nicht richtig zeigen kann. Manche würden sagen eine Fassade oder Maske, aber so fühlt es sich für mich nicht an. Ich gehe alleine heulen und 15 min später kann ich ohne das jemand merkt, was passiert ist irgendwelche Spiele spielen. Ich habe im August eine Bewilligung von der deutschen Rentenversicherung für 26 Wochen Therapie in einer Klinik für Suchtkranke bekommen, aber das dauert noch bis circa Januar und vorziehen geht nicht. Ich bin momentan seit 5 Wochen wohnunglos und habe zuletzt im betreuten wohnen gewohnt. Frau hat mich letztes Jahr schon verlassen und richtige Freunde habe ich nicht. Aus der WG bin ich rausgeflogen, weil ich wieder abhängig wurde. Das hat alles einfach nicht gepasst.

Nun will ich mir in der Reha wieder was aufbauen und aus meinem Umfeld weg und ein Neustart versuchen. Die Psychatrie will von mir konkrete Ziele hören, aber ich weiß nicht was ich denen sagen soll, damit ich länger bleiben darf. Ich kann mich nicht so gut ausdrücken. Ich habe ihnen gesagt das ich es draußen unter den Umständen nicht aushalte bis zur reha, aber das reicht denen nicht.

Ich habe bereits 2 Suizidversuche hinter mir, weil ich draußen nicht so gut klarkomme. Ich bin kein schlechter Mensch und mache immer alles mit, bin ehrlich und hilfsbereit und meine Mitpatienten mögen mich immer alle, aber draußen geht es nicht zumindest im Moment nicht. Ich stehe auch noch in Arbeit, aber bin seit Ende letztes Jahr krankgeschrieben.

Ich war 2016 das erste mal hier für 16 Wochen und nun das 5 mal seit dem 20.09.19 und sie wollen mich am 7.10 hier entlassen. Am liebsten würde ich hiernach direkt in die reha gehen aber für 4 Wochen Verlängerung wäre ich schon sehr dankbar. Ich habe in der Rehaklinik auch gesagt das ich kurzfristig kann, wenn jemand anspringt, denn meine Sachen habe ich alle bei mir, die ich mitnehmne will.

Kann mir hier jemand konkrete Ziele für meine Klinik sagen, die sie akzeptieren? Kennt sich hier jemand aus?

Wenn ihr weitere Informationen benötigt einfach fragen.Danke schon mal im Vorfeld.

Gesundheit, Therapie, AOK, Depression, Psychiatrie, Psychotherapie, Hilferuf, Suchtklinik

Depressionen bei der Arbeit?

Hallo zusammen

Ich will es so kurz fassen wie es geht.

Ich bin 22 und habe eine neue Ausbildung angefangen, da ich die letzte hingeschmissen hatte nach dem ich einen Schicksaalsschlag erlitten hatte.

Ich bin erst im ersten Jahr und das Jahr verlief eigentlich ganz okay. Doch seit 1 Monat ca geht es mir seelisch wieder schlecht und ich spüre oft nur Trauer Angst und Wut. Ich bin lustlos, müde und habe das Leben irgendwie einfach satt.

Ich bin wieder in Behandlung und nehme Antidepressiva aber trotzdem ist es jeden Morgeb eine Qual zur Arbeit fahren.

Ich lerne einen Handwerklichen Job und oft habe ich gar keine Motivation mehr anzupacken und will nur noch nachhause. Ich hab es mit meine Chef schon besprochen und ihm die Situation erklärt, daraufhin bin ich erstmals 2 Wochen zuhause geblieben und habe ich krankschreiben lassen. Doch jetzt bin ich wieder zurück und es geht mir trotzdem dreckig. Die Arbeit an sich sonst gefällt mir und auch das Umfeld stimmt etwas besseres würde ich nicht bekommen.

Aber ich weiss das es im Moment einfach nicht mehr weiter geht und ich so nicht zu gebrauchen bin. Am liebsten würde ich in eine Klinik gehen und mich ganz behandeln lassen. Doch ich will und muss diese Ausbildung zu Ende machen. Aber wenn ich nur schon nachdenke,dass es noch fast 2 Jahren geht könnte ich kotzen:(

Was soll ich tun ich hab Angst diese Ausbildung zu verlieren aber mir geht es echt nicht gut ich fühle mich einfach sehr Depressiv und fühle mich unter Menschen im moment nicht wohl. Klar jeder hat seine Problemen und an manchen tagen keine Lust aber ich empfinde es als eine Qual zu leben im Moment.

Was soll ich tun ?

Arbeit, Schule, Depression

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