Chef – die besten Beiträge

Wichtiger Kunde fasst mir an arsch?

Hey ich bin w17 und arbeite in einem Restaurant. Gestern war ein super großes Event von so einer riesigen Firma, die das gesamte Restaurant gebucht haben. Mein Chef hat uns mehrere Tage vorbereitet und immer wieder eingetrichtert wie wichtig alles ist und das nichts schiefgehen darf. Weil die ja wiederkommen, wenn es gut ist. Wir hatten auch andere Uniform als sonst, ich musste einen Minirock und eine Bluse mit Ausschnitt anziehen. Sonst haben wir nur nen Dresscode. Alles lief gut natürlich weil hier eine schlüpfrige Bemerkung, mal da, aber glaube jede Kellnerin weiß, dass das bei betrunkenen Gästen ganz normal ist. Jedenfalls sollte dann der Chef am Ende bezahlen, er war echt betrunken und es war schon wirklich spät und mein Chef hat dann die Rechnung gestellt und ich stand halt daneben. Die Rechnung waren dann mehrere tausend Euro, und dann meinte er so echt super Service war ganz toll kommen wieder auf jeden Fall und hat fann so seine Hand um mich gelegt und direkt auf meinen Arsch und den gestreichelt und ich stand seitlich und mein Chef hat das dann gesehen und hat mir nur einen stummen Blick gegeben das ich nichts sagen soll halt, dann hat er so 30 Sekunden meinen Arsch gestreichelt bis mein Chef die Rechnung fertig hatte und hat dann nochmal mir so nen Klaps auf den arsch gegeben und hat dann die Hand weggenommen.
wqs sagst ihr dazu und habe ich richtig gehandelt? Ich meine es ging um mehrere tausend Euro und mein Chef hat mir ja klar gemacht das ich nichts sagen soll… fühle mich irgendwie unwohl und so erniedrigt. Was sagt ihr ? Hättet ihr was gemacht ?

Was sagen 80%
Weil so teuer einfach nichts sagen und zulassen 20%
Männer, Chef

Hi ich habe ein riesen Problem und brauche Meinungen und Tipps von euch es ist ein heikles Thema was mir sehr an Herzen liegt freunde wissen auch bescheid ?

Ich habe mich in meinen Arbeitskollegen verliebt wir kennen uns jetzt schon länger und immer wenn er was braucht oder ich ihn auf den nach hause weg seh bekomme ich Herzrasen und ich gucke ihn an und werde rot es ist schrecklich weil ich weiß das ich ihn niemals bekommen werde da ich Arbeitsleben und Privatleben trenne da ich angst habe wenn wir zusammen kommen gekündigt zu werden er gibt mir ein paar Zeichen die mich anmerken lassen das er auch will sowas wie necken heimlich beobachten anlächeln sehr viel reden Sprüche drücken(auf flirten) aber wir wissen beide das man dadurch gekündigt werden kann es Schmerzt so hart ich denke auf und nach der arbeit an ihn ich kann mich nicht ablenken mit Freunden ich bin traurig wenn er urlaub hat ich bin traurig wenn der Arbeitstag vorbei ist ich bin lieber auf der arbeit als bei Freunden

Und dazu kommt noch das wir so geile Arbeitskollegen haben mit denen man über jeden scheiß quatschen kann wow das ist sehr hart wenn ich jetzt gehen muss um ihn und die arbeitkollegen zu vergessen was ratet ihr mir bitte ernste antworten nur

Ich bin teilweise sogar so gut mit meinen Arbeitskollegen das ich die realität mit meinen wahren Freunden vergesse und ab und an vergesse das ein Treffen ansteht und naja ich bin wirklich so sehr in ihn verliebt

Das nächste Problem ist:

Er hat weder ein Handy noch Fernseher noch social Media nur discord. Er meint man braucht sowas heutzutage nicht mehr und seine Hobbys mit denen kann ich mich nicht anfreunden kenne mich damit 0 aus ich weiß nicht wie ich an ihn rankommen soll oder mit ihn reden soll da ich schüchtern bin und privat hat er keine freunde

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Ist das schon Mikromanagement?

Ich arbeite seit einem Jahr in einem kleinen Betrieb mit nur fünf Personen – der Chef sitzt mit uns im gleichen Raum. Ich bin total unglücklich in der Arbeit und frage mich mittlerweile, ob das, was ich täglich erlebe, schon Mikromanagement ist.

Mir fällt auf, dass mein Chef extrem kontrollierend wirkt. Er sitzt nicht nur im selben Raum, sondern er mischt sich auch in Gespräche unter Kollegen ein – und zwar jedes Mal, wenn es um irgendetwas Berufliches geht, selbst bei Kleinigkeiten. Ein Beispiel: Wenn wir uns z. B. über Briefmarken unterhalten, also wie viele noch da sind, fragt er sofort: „Um was geht’s?“ Er möchte wirklich immer ganz genau wissen, worüber gesprochen wird – und das jedes Mal, wenn es um die Arbeit geht.

Er gibt sich nach außen hin kollegial – auf Kumpel- und Kumpeline-Basis – aber ich brauche für mich beruflich einfach ein bisschen mehr Distanz zu meinem Arbeitgeber. Es reicht schon, dass wir ständig aufeinanderhocken. Ich finde, da sollte man wenigstens beim Arbeitsstil ein bisschen Luft lassen.

Ein besonders seltsames Erlebnis hatte ich im Hausflur: Ich habe gerade Paketpost angenommen, aber die Briefpost noch nicht mit hochgenommen, weil meine Kollegin aus der Buchhaltung morgens immer als Erste kommt, die Post holt und sie sich direkt anschaut – das ist ihre langjährige Routine. Ich wollte ihr das nicht aus der Hand nehmen, vor allem weil sie nachmittags eh viel zu tun hat. Plötzlich stand der Chef im Flur – er hatte sich seitlich aufgestellt, so als ob er mich beobachten wollte – und fragte mich direkt: „Warum hast du jetzt nicht die Post mitgenommen?“ Ich fand das unangenehm und kontrollierend.

Ich habe dann die Post doch nachmittags hochgebracht, aber das hat die Routine meiner Kollegin total durcheinandergebracht. Wenn ich ihr die Post nachmittags gebe, legt sie sie meist einfach ins Fach, weil sie um diese Uhrzeit keine Zeit hat, die Post zu bearbeiten. So kam es dann auch, dass sie die Post teilweise zwei, drei Tage lang nicht geöffnet hat, weil sie es schlicht vergessen hat – da ihre gewohnte Routine unterbrochen wurde. Also selbst kleine Arbeitsabläufe funktionieren durch diese ständigen Eingriffe nicht mehr richtig.

Ein anderes Beispiel ist die Sitzordnung: Die PCs sind so aufgestellt, dass wir uns gegenseitig direkt ansehen – ohne jeglichen Sichtschutz. Der Chef hat das aber extra so gemacht, dass er uns von hinten beobachten kann. Zusätzlich steht er gefühlt jede Stunde auf, läuft herum, schaut, was jeder gerade macht, und hinterfragt dann auch alles sehr direkt.

Ich frage mich wirklich, ob das noch normal ist oder ob das schon unter Mikromanagement fällt. Ich merke jedenfalls, dass es mir nicht guttut – vor allem, weil kaum Vertrauen da zu sein scheint und jede Kleinigkeit hinterfragt wird.

Job, Chef

Was würdet ihr machen, wenn der Chef ohne Absprache falschen Arbeitsplan erstellt?

Hey Leute,

ich bräuchte mal eure Meinung zu folgender Situation:

Ich habe einen Minijob, bei dem ich für den Juni mit meiner Chefin abgesprochen hatte, dass ich vorübergehend auf Teilzeit arbeite – das ist ja laut deutschem Gesetz bis zu zwei Monate im Jahr möglich, ohne dass es steuerliche Konsequenzen gibt.

Für den Juli war aber von Anfang an klar, dass ich noch nichts zusagen will und ihr Bescheid gebe, wie ich arbeite – also ob wieder Minijob oder nochmal Teilzeit.

Außerdem hatte ich ihr im letzten Monat schon gesagt, dass ich im Juli gerne eine Woche Urlaub machen will. Das ist mir wichtig, da ich danach eine Ausbildung anfange und das mein letzter „freier“ Monat ist.

Jetzt kam raus, dass sie den Juli-Plan schon gemacht hat, ohne mich zu fragen, und mich einfach wieder auf Teilzeit eingetragen hat – komplett ohne Urlaub. Sie meinte, das wäre so „abgesprochen“, was aber aus meiner Sicht nicht stimmt. Ich hab klar gesagt, dass ich nochmal Bescheid gebe.

Ich will den Kontakt zu ihr nicht kaputt machen, weil sie eigentlich echt nett ist, aber ich finde es auch nicht fair, dass man mich einfach komplett durchplant, ohne Rücksprache.

Jetzt überlege ich:

Soll ich am Montag hinfahren und ihr ruhig und klar sagen, dass ich entweder auf Minijobbasis arbeiten will und zwei Wochen frei haben möchte (ob bezahlt oder unbezahlt, ist mir egal), oder dass ich ansonsten kündige, weil ich diese Auszeit brauche?

Was würdet ihr tun in meiner Lage? Habt ihr sowas schon erlebt?

Danke euch!

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Verliebt in Chef oder nur Bewunderung?

Seit ein bis zwei Monaten spüre ich, dass sich meine Gefühle gegenüber meinem Chef verändert haben. Ich bin Anfang 20, er ist Mitte 30, verheiratet, und ich bin seine Assistentin. Ich will ganz klar sagen: Ich möchte keine Beziehung mit ihm – das ist für mich ausgeschlossen. Aber ich frage mich trotzdem, ob ich verliebt bin oder ob es einfach nur Bewunderung oder Dankbarkeit ist.

Wir hatten in letzter Zeit ein paar Situationen, die mich emotional berührt haben. Ich hatte Schwierigkeiten mit einer älteren Kollegin und habe mich sehr unwohl gefühlt. Auf Anraten einer Kollegin bin ich zu ihm gegangen, obwohl es mir schwerfiel. Aber er war sofort offen, hat mir zugehört und gleich am nächsten Tag mit der Kollegin gesprochen. Er meinte zu mir: „Du kannst wegen jeder Kleinigkeit zu mir kommen.“ Das hat mir echt viel bedeutet.

Ich habe ihm danach per Mail gedankt, und er sagte mir am nächsten Tag: „Danke für deine nette Nachricht – it made my evening.“ Da war ich wirklich gerührt.

Einmal war ich spät im Büro, und er hat mich dreimal gefragt, ob er mir helfen kann. Er meinte sogar, dass er nur fünf Minuten entfernt wohnt. Es war einfach ein sehr freundlicher, fast fürsorglicher Ton.

Bei einer Veranstaltung meinte er zu einem Kollegen, dass ich seine „emotionale Unterstützung“ sei – und danach haben wir uns angelächelt. Das hat mich total getroffen, weil ich an dem Tag sowieso sehr sensibel war. Ich weiß nicht, ob er das bewusst gesagt hat, aber für mich war es ein besonderer Moment.

Beim Mitarbeitergespräch konnte ich mich auch öffnen. Ich habe ihm erzählt, dass ich eher ruhig bin, mich oft übersehen fühle und mich frage, ob andere überhaupt hören wollen, was ich sage. Er hat sehr verständnisvoll reagiert und gesagt: „Es tut mir leid, dass du dich so fühlst.“

Ich merke einfach, dass ich ihn sehr gerne mag. Er ist respektvoll, aufmerksam und ich habe zum ersten Mal das Gefühl, wirklich gesehen zu werden. Es ist emotional – aber ich kann nicht sagen, ob es wirklich Verliebtheit ist oder einfach nur diese Dankbarkeit, endlich mal ernst genommen zu werden.

Ich bin sehr verwirrt. Hat jemand vielleicht Ähnliches erlebt? Wo hört eine Schwärmerei auf – und wo fängt Verliebtheit an?

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