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Soll ich meinen teilzeitjob kündigen?

Bin 17 jährige Schülerin und habe vor 3 wochen einen teilzeitjob bei einer eisdiele angefangen und überlege jetzt direkt schon wieder zu kündigen.

Frage eigentlich immer mal wenn ich sehe dass mein Chef gerade nichts zu tun hat nach, ob er schon weiss wie lange ich ungefähr arbeiten soll.(nachdem ich schon so 2-3 Std gearbeitet habe.

Das mache ich ohne irgendwelche Forderungen zu stellen und nun wirklich sehr höflich.

Wenn er sagt das er das noch nicht einschätzen kann habe ich da imme rauch vollkommenes verständnis für.

Nun war es die 3 Wochen bisher so,dass ich viel zu öange eingesetzt wurde. Um nicht über 520 Euro zu kommen darf ich nur so ungefair 11 Std die Woche arbeiten.

Bis jetzt wurde ich 17,12, und 11,5 Stunden eingesetzt,und er hat vor mich nächste woche auch noch einzusetzten,was heisst dass ich zu lange mache.

Habe von anfang an klargestellt das es sich hier um einen 520€ job handeln soll.Das wirkliche Problem ist aber das er heute sehr unhöflich war.

Es war um 17:20 Uhr fast nichts los, und wir standen mittlerweile zu dritt nur rum, weshalb ich gefragt habe ob es möglich wäre um 18 Uhr schluss zu machen.

Hatte auch schon um 13:30 Uhr angefangen weswegen ich die frage auch nicht unberechtigt finde.

Daraufhin meinte er warum ich denn immer frage wann ich Schluss machen kann.

Ich habe direkt geantwortet das es natürlich garkein Problem ist länger zu machen und das ich nur gefragt habe.

Aus irgendteinem Grund hat er dann angefangen zu sagen das meine kollegin (erwachsen,Vollzeitangestellt) schon seit 11 Uhr arbeitet und ob ich denn überhaupt lust habe dort zu arbeiten.Das ganze in einem sehr unhöflichen Ton und vor allen meinen Kollegen.

Bin zugegebenermaßen sehr sensibel und nehme sowas schnell persönlich aber sehe es nicht ein mich so behandeln zu lassen.

Vorallem weil ich nun wirklich sehr fleissig bin und sogar akzeptiere das ich fast nur zu den Stosszeiten eingesetzt werde.

Bin auch keine Person die normalerweise direkt aufgibt habe auch 1 Jahr lang bei jedem Wetter als Lieferantin gearbeitet und das ohne einmal nachzulassen obwohl mir der Job sehr schwer fiel.

Chef, gemein

Gedanken Ausbildung zu wechseln?

also ich mache eine ausbildung als zahnarzt assistentin und mir gefällt hauptsächlich die ausbildung nur habe ich sozusagen ein problem mit den mitarbeiterinnen und dem chef.

ich habe davor bei einer anderen praxis gearbeitet & es hatte mir dort sehr gefallen nur war wieder das problem wegen einer mitarbeiterin weil sie ständig gelästert hat & probleme gemacht hat ect.

danach habe ich zu einer anderen praxis gewechselt, ich wollte dort erstmal nur schnuppern um zu sehen wie es dort ist & es hat mir eigentlich nicht gefallen aber der chef hat mich direkt eingestellt.

ich dachte mir auch wenn mir die praxis nicht gefällt möchte ich trotzdem bis zum schluss dort meine ausbildung machen aber irgendwie halte ich es dort nicht mehr aus wegen einer mitarbeiterin. ich bin schon 4 monate dort & sie macht aus den kleinsten dingen die größten sachen. es gabs keinen tag bis heute wo sie nicht am meckern war, über jede kleinigkeit und das nervt mich schon langsam da der chef mir auch nicht so freundlich rüber kommt, ich habe mit ihm bis jetzt noch nie ein gespräch gehabt.

& ich bekomme jedesmal für alles die schuld falls etwas verloren gegangen ist oder etwas passiert ist obwohl ich ganz genau weiß das ich es nicht war.

ist es für mich noch zu spät in einer anderen praxis zu wechseln? meine schule fangt erst im september an aber die haben mich schon angemeldet

Kündigung, Schule, Ausbildung, Chef, Lehre, Mitarbeiter, Praxis, Zahnarzthelferin, Lehrling

Wie ist das Verhalten der Kundenberaterin zu deuten?

Ein Mann ist zur Beratung bei einer Kundenberaterin.

Das Gespräch dauert fast eine Stunde und man kommt zwar langsam zum Ende, eigentlich ist alles besprochen, jedoch scheint die Beraterin das Gespräch immer neu zu entfachen und es setzt sich fort.

Dann klingelt das Telefon der Kundenberaterin, sie hebt ab und sagt dem Kunden, sie müsse da jetzt rangehen, da es ihr Chef sei.

Dann redet sie während der Kunde dabei ist, mit ihrem Chef am Telefon.

Nach einigen Minuten erst, sagt die Kundenberaterin ihrem Chef, dass sie gerade in einem Gespräch mit einem Kunden sei und dass sie sich zurückmelden würde.

Der Kunde hört mit, dass der Chef sehr verwundert darüber ist, dass die Beraterin ihm nicht gleich mitgeteilt hat, dass sie gerade einen Kunden bei sich hat.

Daraufhin fühlt sich der Kunde unwohl, er hat das Gefühl zu stören?

Die Beraterin legt auf und beendet das Gespräch mit ihrem Chef.

Sie wendet sich dann sofort wieder sehr herzlich dem Kunden zu.

Dieser fühlt sich als störend und meint, wir hatten ja alles geklärt?

Dann fragt sie wieder, ob der Kunde weitere Fragen hat und er verneint es, obwohl er gerne noch weiter mit der Beraterin gesprochen hätte, da er sie sehr gerne mag....

anderes 100%
die Beraterin mag den Kunden sehr, möchte ihn noch bei sich haben 0%
die Beraterin ist sehr unsicher dem Kunden gegenüber 0%
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Wie würdet Ihr mit der Reaktion meines alten Chefs, der in Rente ist, auf meine erfolgreiche Bewerbung, reagieren?

Ich bin schon sehr lange in der Firma und habe in dieser Zeit mehrere Chefs gehabt, die unsere Abteilung leiteten.

2 dieser Chefs haben fast 17 Jahre die Abteilung geleitet und gingen vor einigen Jahren in den Vorruhestand. Mit beiden verstand ich mich immer sehr gut, es war ein lockeres vertrauensvolles Miteinander, in dem ich geschätzt und gefördert wurde.

Ich lernte beide Söhne des einen Chefs kennen, man gratulierte sich über WhatsApp zum Geburtstag und sie erkundigten sich beide, als ich längere Zeit im Krankenhaus lag.

Ich sammelte auch für beide Abschiede und organisierte für einen der 2 die Abschiedsfeier. Beim Abschied des Anderen kam ich gerade aus dem Krankenhaus, erschien aber dennoch dort. Also rundum ein gutes Miteinander.

Als einer der beiden zuerst in den Vorruhestand ging, folgte ein recht ehrgeiziger Chef, der nun immer noch die Abteilung leitet.

Der ältere Chef, nennen wir ihn "Max", der als 2. in den Vorruhestand ging, hatte noch einige Jahre vor dem Ausstieg mit ihm zu tun und kam nicht immer mit dessen Art klar (nennen wir ihn "Uli").

Seit auch er im Ruhestand ist, schreibt er öfter über WhatsApp, dass er froh ist, aus dem "Laden" raus zu sein.

Nun wurde unsere Firma aufgekauft und es ergab sich für mich die Chance, mich auf eine bessere Stelle zu bewerben.

Ich erzählte "Max" von der Bewerbung und er schrieb zurück, ich hätte eh keine Chance, da "Uli" und Konsorten das schon verhindern und ihre eigenen Leute platzieren würden.

Er erkundigte sich mehrmals nach dem Status der Bewerbung und entmutigte mich immer wieder, obwohl er mich früher immer gefördert hatte und ich bei der Bewerbung auch ein gutes Gefühl hatte.

Als ich ihm dann schrieb, dass ich die neue Stelle bekommen hatte, kam null Reaktion darauf. Kein Wort, obwohl er sonst immer sehr kommunikativ war.

Als ich krank war und die Firma verkauft wurde, hatte er mich sogar angerufen. Aber hier: erst Demotivierung, dann keine Reaktion.

Stattdessen schickt er mir täglich Memes und Witzbilder, fragt nicht einmal, wie es mir gefällt und wie ich zurecht komme, obwohl er früher eher "väterlich" freundschaftlich an seinen Mitarbeitern interessiert war und wissen wollte, was aus wem geworden ist.

Wie muss man sich dieses Demotivieren und Ignorieren meines Erfolges in Anbetracht des eigentlich guten Verhältnisses seit nunmehr über fast 30 Jahren erklären (17 Jahre davon war er mein Chef)?

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Wie kann ich meinem Chef über Ungerechtigkeit ansprechen?

Hey,

und zwar habe ich ein Anliegen ich arbeite als ZFA in Bayern, Nürnberg und habe 10 Jahre Berufserfahrung in der Tätigkeit und arbeite in der Praxis seit knapp 6 Jahren am Anfang war ich Vollzeit 39,5 std für 2100 brutto, wegen Schwangerschaft und Kind bin ich später auf knapp 33 std runter für 1835 brutto

und jetzt das eigentliche Anliegen: ich bin zu meinem Chef gegangen und wollte mit ihm sprechen wegen mehr Gehalt er hat mich Instant versucht ab zu wimmeln, und mir meine fehltage letzten Jahres vorgehalten weil ich 6 Wochen ausgefallen bin wegen einer operation am Handgelenk (ich bin trotz AU 1-2 mal die Woche rein gekommen um Kollegen auszuhelfen z.B Anmeldung oder Telefondienst) darauf hin meine er nur er denkt mal darüber nach und kommt auf mich zu

leider bin ich danach an Corona erkrankt und paar Tage später meine Tochter also fiel ich leider 2 Wochen aus

als ich wieder kam, hat mein Chef aufeinmal kaum mehr mit mir geredet bzw. er ist mir aus dem Weg gegangen und Fing an mich wie ein „Lehrling“ zu behandeln, das haben sogar meine Kollegen bemerkt

wir haben eine 450€ Kraft die 8 std die Woche bei uns PZR macht und er hat sie anscheinend gefragt ob sie den nicht mehr bei uns arbeiten möchte

meine Kollegen und ich kommen absolut nicht mit ihr klar, sie kann nicht Röntgen, hilft uns sonst überhaupt nicht wir müssen ihr alles 10 mal sagen

aufjedenfall fängt die jetzt bei uns an ab 15.3 und meine Kollegin und ich haben dann heraus gefunden das sie für 33 std 2650€ bekommt

nicht mal unsere Vollzeit Kraft bekommt so viele, eig GARKEINER

natürlich absolut unfair uns allen gegenüber, ich bin die, die am längsten dort ist sämtliche Aufgaben von a-z macht, habe ihn nie hängen lassen und immer mein bestes gegeben

und dann so einen Schlag ins Gesicht, das ist schon der Hammer

ich weiß nicht warum er aufeinmal so zu mir oder uns ist Vorallem warum ich beim gehaltsgespräch abgewiesen werde und 2 Wochen später stellt er die ein und zahlt ihr einfach fast 1000€ mehr

tut mir leid für den langen Text

aber habt ihr Ideen was ich oder wir machen können wir sind verzweifelt !!!

wir sind in der Praxis nur 1 vollzeitkraft und ich mit 33-34 std und eine die nur 15 std arbeitet und ab 15.3 halt die andere die dann auch nur 33 std arbeitet

Gehalt, Chef

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