Belastung – die besten Beiträge

Soll man sich aussprechen? -Schwierigkeiten durch Beraterin)(brauchen bitte dringend Rat)?

Hallo! Frage: Hausnummer ihr hattet eine Bekannte fast gute Freundin, mit der ihr euch öfter mal getroffen habt um euch auszutauschen/zu beraten und ihr habt viel Vertrauen zu ihr aufgebaut. Auf einmal entwickelt sich das Ganze in eine andere Richtung: Sie beginnt euch öfter als gewöhnlich zu schreiben, vermisst euch wenn ihr mal ein Treffen absagt, macht euch öfter Komplimente, lächelt verliebt bzw. findet fast alles lustig und schaut euch hinterher wenn ihr geht. Dann folgt sie euch bzw. dir sogar einmal, als du dich zu Fuß auf den Rückweg machst.

Diese Bekannte war eine Beraterin einer sehr guten Freundin von mir und meine Freundin und sie waren echt gut miteinander. Sie hat meine Freundin in einer sehr schwierigen Zeit unterstützt/ aufgefangen. Meine Freundin war allerdings nie an einer Beziehung mit ihr interessiert( das war natürlich auch überhaupt nicht der Sinn der Beratung🙈). Man muss auch erwähnen, dass sie meiner Freundin ihre Liebe noch nicht gestanden hat, die Frau meine Freundin aber fast geküsst hätte.

Also wir sind uns eigentlich ziemlich sicher, dass sie in sie verliebt ist/war.

Wegen den ganzen genannten Geschehnissen hat meine Freundin dann den Kontakt beendet, um genau zu sein ihr geschrieben, dass sie im Moment nichts mehr braucht. Das Problem dabei: Meine Freundin weiß nicht wie sie das Ganze verarbeiten soll, sie überlegt noch einmal zu ihrer Bekannten zu gehen, um mit ihr darüber zu reden, also ihr zu erklären warum sie plötzlich den Kontakt beendet hat, andererseits hat meine Freundin Sorge vor einem erneuten Treffen, weswegen es ihr schwerfällt das Haus zu verlassen.

Falls ihr andere Ideen habt wie sie es verarbeiten könnte, könnt ihr sie uns bitte auch gerne in die Kommentare schreiben! Danke!

Meine Freundin denkt auch sehr oft an das Ganze, es belastet sie😔. Sie ist traurig, dass sie den Kontakt beenden musste, da sie für sie wie eine gute Freundin war. Meine Freundin meinte auch mal ob sie sich vielleicht aussprechen sollen und dann einen Neuanfang wagen sollen(was sagt ihr dazu?)

Ich sag noch dazu: 1) Meine Freundin ist nicht lesbisch, 2) Das ist erst wenige Monate her

Wir sagen schon mal danke im Voraus für eure Antworten😊!

Liebe Grüße

Beratung, Aussprache, Beraterin, Ratlosigkeit, Belastung, Kontaktabbruch, zuhause bleiben, Missverständis

Schwere Belastung durch kranke Mutter, Lösung?

Meine Mutter ist psychisch krank und nimmt schon sehr lange keine Medikamente mehr ein. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung, sie hat Psychose, ist Mitte Sechzig. Reden kann ich nicht mehr mit ihr, sie ist sofort aggressiv. Tagsüber arbeite ich und wenn ich auf dem Weg nach Hause bin und schon von weitem das Haus sehe, dreht sich mir der Magen um. Dann frage ich mich, was mich heute wieder erwartet.

Sie ist optisch komplett heruntergekommen, verweigert jegliche ärztliche Hilfe. Sie hat mehrere Zähne verloren und sich selber die Haare geschnitten. Tagsüber geht sie prakisch gar nicht aus dem Haus, schleicht nachts heraus und schleppt Sperrmüll an. Auch durchwühlt sie anscheinend den Hausmüll, da ich Fragmente von zerrissenen Briefen in ihrem Zimmer gefunden habe, mit Namen von Hausbewohnern.

Ihr Zimmer ist zugestellt, ihr Bett versifft. Ich würde ihr gerne ein neues kaufen, sie lehnt das ab, wird sofort laut. Als ich einen Teil des angeschleppten Sperrmülls entsorgt habe, ist sie ausgeflippt. Habe mal mit der Krankenkasse telefoniert und angefragt, ob man sie nicht ins Krankenhaus bringen kann, die Antwort lautete, meine Mutter könnte selbstbestimmt leben. Soll sie auch gerne machen, aber ihre Psyche leidet doch und ich leide mit.

Auszuziehen bringe ich nicht übers Herz, ich weiss nicht was dann mit ihr passiert. Hat einer einen Rat?

Mutter, Verhalten, Angst, Müll, Krankheit, Psychologie, Psychose, Familienprobleme, Psyche, Sperrmüll, Verhaltensweisen, Verwahrlosung, Belastung

Erste Schritte mit Transsexualität?

Hallo alle miteinander,

ich werde bald 20, komme aus Österreich und bin ziemlich verwirrt haha. Während der Corona Pandemie hatte ich wirklich oft Zeit für mich bzw. Zeit zur Selbstfindung. Ich hatte schon davor so ein komisches Gefühl, aber vor allem während dieser Zeit konnte ich dieses Empfinden einfach nicht loswerden, dass etwas nicht ganz mit mir passt - dass ich nicht "vollständig" bin. Zuvor habe ich es einfach auf irgendwelche Fantasien, hormonelle Verwirrung bzw. möglicherweise selbst Transvestismus geschoben. Jedoch befasste ich mich im Rahmen meiner Abschlussarbeit (VWA für alle Österreicher*innen) über das Thema "Transsexualität im Jugendalter" und musste mich dadurch intensiv mit den Details rund um die Thematik befassen. Als ich beim Unterkapitel Diagnose, Symptomatik und Hürden ankam, konnte ich mich immer mehr mit den genannten Punkten (sprich Gender Dysphorie/Geschlechtsinkongruenz) identifizieren.

Ich bin eben wirklich verwirrt, weil möglicherweise projiziere ich diese "Symptome" nur auf mich - so ein bisschen wie ein Placebo. Meine eigentliche Frage ist es nun wie kann ich aus fachgerechter, medizinischer Sicht mir eine Bestätigung holen. Gehe ich mit meinem Anliegen einfach zum Hausarzt und der vermittelt mich dann weiter? Suche ich eigenmächtig nach einem/einer Psychiater*in? Wie gesagt ich trage diese Last schon einige Jahre mit mir und über dieses Problem mit meinen Eltern zu sprechen ist nicht wirklich möglich da sie ein... eher konservatives Mindset haben. Mit meinen Freunden habe ich zwar auch schon gesprochen aber wirkliche Hilfe war es dann doch nicht - nicht einmal auf einer "seelsorgenden" Ebene.

Es würde mich wirklich freuen wenn ich hier vielleicht Hilfe für meine wirklich ersten Schritte bekomme und bedanke mich deshalb schon mal im Vorhinein.

Dankeschön und ein frohes neues Jahr an euch alle!

Therapie, Psychologie, Gender, Psyche, Transgender, Transsexualität, Belastung, erste-schritte, LGBT+, Geschlechtsidentität

Hat euch eine fiktive Story schon mal extrem belastet?

Hallo ihr lieben,

vor kurzem habe ich einen Comic gelesen, der sehr brutal, bedrückend, traurig und vor allem tragisch war.

Ich bin wirklich kein labiler Mensch und komme normalerweise mit jeder Art von Story zurecht, sei es in Serien, Filmen, Büchern, etc.. Und ich habe wirklich schon sehr viel an Brutalität und tragischen Szenerien in eben solchen fiktiven Geschichten gesehen. Daher kenne ich das!

Allerdings hat es mir dieser eine Comic (aus was für Gründen auch immer) so sehr angetan, dass ich, obwohl ich ihn vor mehreren Tagen bereits zu Ende gelesen habe, noch immer zwischendurch genau deswegen weinen muss und mich ständig total bedrückt fühle.

Das Ende dieser fiktiven Story habe ich als so unfassbar traurig erlebt, dass es mich einfach emotional überhaupt nicht ruhen lässt. Andauernd denke ich darüber nach. Und einfach damit aufhören geht auch nicht. Mir ist bewusst, dass das vergehen wird, aber noch ist diese starke Emotionalität nun mal da. Und ich möchte meine Emotionen auch nicht devalidieren, weil sie bloß durch eine fiktive Story ausgelöst wurden. Ja, ich weiß das. Die Story ist nicht echt, aber meine Gefühle sind es trotzdem.

Meine Frage ist jetzt, ob es welche unter euch gibt, die das kennen und auch schon mal erlebt haben? Also so eine Belastung durch eine fiktive Story? Mich würde das wirklich sehr interessieren.

Buch, Film, Comic, Gefühle, Trauer, Serie, Belastung, fiktiv, Tragödie

Welche Dübel brauch ich für die Wandmontage meiner Klimmzugstange?

Hallo,

ich hab folgende Klimmzugstange: https://www.amazon.de/Klimmzugstange-Wandmontage-rutschfesten-verschiedenen-Griffpositionen/dp/B09FQ814L7/ref=mp_s_a_1_1_sspa?crid=8LKY4ZZEKM5T&dib=eyJ2IjoiMSJ9.SOn0XAw-6OCbVRp5DjBd5Z5rmiht8qlULPZBxrYWBPEc_dN1_TZYNL3g_jRGEx0qiU01bPRcLr35vR3FPWwfs3o6be06AFvP9L4mqLgdYHaesNlyFjly-H_mM_oAYd-yivue4Ytid4lIwtXvCSpCAhhe-HgCVMwFZtIcvNfhdRJXNZOCGGOgqjEH20R4nbcyadwFgnfYSQazK6BQ5QPY0Q.BLNPFrs_q3ff6LVN9Y6xvK_JC-ox_rt689TLlQvUHPI&dib_tag=se&keywords=klimmzugstange+wand&nsdOptOutParam=true&qid=1734617612&sprefix=klimmzugstange+wand%2Caps%2C190&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9waG9uZV9zZWFyY2hfYXRm&psc=1

Da sind 8, wenn ich es richtig sehe, 14er Dübel und Schrauben dabei. Mein Problem ist, dass ich womöglich nicht tief genug in die Wand bohren kann und frage mich ob kleinere (10er?) Dübel nicht ausreichend sind. Die Wand ist massiv, aber ich weiß nicht genau welches Material es ist.

Ich weiß nicht wie die Info bzgl. der max. Belastung (300kg) zu verstehen ist. Ich vermute, dass damit nicht die dynamische Belastung gemeint ist. Hier fehlen mir wohl die technischen Kenntnisse. Ich denke wenn schon kleine Fischer Duo Dübel 30-40kg vertragen, sollten doch 8 riesige Dübel weit mehr als 300kg (dyn. Belastung) abkönnen, oder? Lasse mich gern eines besseren belehren. (Und klar, die 14er Dübel sind keine Fischer Duo Power Dübel o.ä.)

Ich wiege 85kg und so weit ich weiß kann die dynamische Belastung bei Klimmzügen das 3-fache des Körpergewichts betragen. Daher die Frage ob 10er Dübel (oder noch kleiner?) ausreichend sind.

Bitte nur sachliche, konstruktive Beiträge. Ich kann nix mit Klugscheißereien anfangen und zögere nicht, solche Beiträge zu melden. Ich bin schließlich hier, weil ich die Antwort nicht habe. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und die Hilfe!

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