Wenn ein Thema viel zu lang ist, kann es von Gehirn schlecht verarbeitet werden?
Wenn man dem ganzen Tag z.B. ein und dasselbe Computerspiel spielt, man schaut sich auf Youtube Videos eines bestimmten Youtubers an usw., das die Nacht darauf traumlos erscheint oder je nach bestimmten Thema man nicht gut schläft.
Gibt es eine Regelung, das ein Thema maximal 1 Stunde dauern soll und es so besser verarbeitet wird?
Schau ich mir als Beispiel dem ganzen Tag auf Youtube Videos von Youtuber VinnyPiano an, gehe ins Bett, lese noch etwas, erscheint die Nacht traumlos.
Bei allen anderen Dingen genauso, egal was und welches Thema. Je nach bestimmten Thema kann man Alpträume kriegen oder schlecht schlafen.
Habe ich mir insgesamt 1 Stunde ein Video von VinnyPiano angeschaut, egal ob vorm Schlafengehen oder irgendwann am Tag, gehe ebenfalls ins Bett und lese in Bett etwas, ist auch die Chance größer in dem Beispiel von VinnyPiano zu träumen, also wenn im Traum als Beispiel ein Trampolin oder ein Schwimmingpool mit irgendeinen aufblasbaren Wasserspielzeug auftaucht, dann wird damit in dem Beispiel etwas von VinnyPiano verarbeitet.
Was meint Ihr? Soll man ein Computerspiel immer nur 1 Stunde spielen und dann was anderes spielen und bei Videos und Filmen genauso?
1 Antwort
Mit zunehmender Dauer sinkt die Qualität des Lernprozesses, aber wer 12 Stunden am Tag eine Sache macht ist am nächsten Tag trotzdem besser als derjenige, der eben nur eine Stunde damit verbracht hat. Denn selbst wenn die Qualität mit den Stunden abnimmt, ist das Volumen das am Ende aufgenommen wurde wesentlich höher. Ich persönlich widme mich gerne einer Sache ganz bis ich diese gemeistert habe, das hat immer gut funktioniert und reduziert auch die anfallende Einarbeitungszeit. Ich möchte auch erwähnen dass im Flow-Zustand auch das genaue Gegenteil einer Qualitätseinbuße erreicht werden kann, wo Menschen mit der Zeit eher konzentrierter werden.