Belastung – die besten Beiträge

Mein muslimischer Freund möchte mich bekehren?

Mein muslimischer Freund möchte mich bekehren? Ich habe schon zu viel davon gehört und gesehen. Ein muslimischer Freund von mir ist nett zu mir und ich bin es auch zu ihm. Ich dachte immer, dass alle Menschen gleich sind, unabhängig von ihrer Religion. Leider ist das nicht wahr. Aussagen wie „Du bist verloren!”, „Glaub mindestens an eine konkrete Religion”, „Oh Allah, die Welt werde bald muslimisch sein”, „Ein Tag, Bruder, wirst du Muslim werden”. , „Glaube mindestens an eine konkrete Religion”, „Oh Allah, die Welt wird bald muslimisch sein”, „Ein Tag, Bruder, wirst du Muslim werden”. Solche Dinge habe ich gehört und habe dann höflich abgelehnt. Aber in den letzten Tagen ist es viel schlimmer geworden. Meiner Meinung nach kann der Moslem die Wahrheit nicht sehen. Trotz meiner Freundlichkeit sagt er solche schrecklichen Dinge. Wir sind Studenten, aber wegen seiner Denkweise hat er wirklich keine Freunde. So etwas habe ich noch nie erlebt. Als ich nach Deutschland kam, hätte ich nicht gedacht, dass so etwas wirklich passieren kann. Oh Gott! Wie schrecklich muss die Lage dieses Mannes sein! Osho hat recht: Alle Religionen arbeiten ständig daran, Menschen zu bekehren, weil sie selbst zweifelhaft sind. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich kann ihn nicht einfach ignorieren. Heute saß ich mit ihm in seinem Zimmer. Er sagte, ich solle mich einfach hinsetzen, während er betet. Ich habe abgelehnt. Dann sagte er, dass es unhöflich sei, während des Gebets nach draußen zu gehen. Also bin ich da geblieben und habe nichts gemacht. Danach hat er angefangen, mich zu bitten, zu bleiben. Ich bin dann rausgegangen. Ich war sehr aufgeregt. Ich habe große Angst vor ihm. Vielleicht sollte ich anfangen, mehr Bier zu trinken.Ich brauche so viel Hilfe wie möglich.

Danke sehr!

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Seit Jahren habe ich den Drang alles zu zerstören und Menschen zu töten, die mir geschadet haben. Wie kann ich diese Rachegefühle loswerden?

Hallo,

ich hatte eine traumatisierende Kindheit. In der Schule wurde ich gemobbt, ausgegrenzt, und es wurden an mir Sachen angetan, weil ich anders aussehe und viele damit ein Problem hatten. Und Zuhause wurde ich geschlagen, weil ich für meine Erzeuger nie gut genug war. Als Strafe wurde ich von anderen sexuell Missbraucht, meine Erzeuger hatten dafür Leute bei sich eingeladen und mich mit denen im Zimmer eingesperrt haben. Und als ich mit 11 Jahren all den Mut genommen hatte, beim Jugendamt zu melden, hatte der Sachbearbeiter mir gar nichts geglaubt und mir vorgeworfen, dass ich meinen Erzeugern alles schwer mache.

Ich dachte eigentlich, ich hätte das hinter mir, nach jahrelanger Psychologische Unterstützung und ganzen Klinikaufenthalten, aber es gibt eine Person, die immer wieder alles hochholt. Sie macht sich über meine Vergangenheit lustig und überschreitet ständig Grenzen. Ich bin 3 mal umgezogen, und trotzdem findet die Person mich und belästigt mich, obwohl es klar gesagt wurde, dass sie mich in Ruhe lassen sollen.

Das macht mich so wütend, weshalb ich den großen Drang verspüre, Menschen, besonders sie, zu verletzen, zu Foltern und zu töten.

Ich wünsche mir einfach ein friedliches Leben, und das sie mich in Ruhe lässt, aber sie findet mich, nur um mich fertig zu machen. Polizei und Beratungsstellen konnten mir da auch nicht helfen und es macht mich krank. Ich war auch letztens bei einer Psychologin, und habe darüber geredet, und sie meinte, solange ich das fantasiere, ist es völlig okay, und das ich mich ablenken soll und bekam als "Hausaufgabe" das ich mindestens eine halbe Stunde draußen laufe und mindestens 45 Minuten Sport mache. Ich bin dann nicht mehr hingegangen, weil ich mich nicht ernst genommen fühlte, aber ich traue mich auch nicht mehr, darüber mit einer anderen Psychologin zu reden.

Ich will aber diese Gedanken eigentlich nicht haben, aber ich werde sie nicht los. Wie schafft man es, damit umzugehen, bevor man daran kaputt geht?

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Stress und Überlastung direkt vor dem Urlaub, was tun?

Hey Leute,

okay, also ich habe ein Problem mit Ärzten. Wenn es nötig ist, zwinge ich mich, hinzugehen, was eine riesige Überwindung ist für mich. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass ich selbst nicht immer gut entscheiden kann, wann es "nötig" ist. Ich rechne nämlich im Regelfall damit, dass meine Symptome eine ganz banale Ursache haben (weil das erfahrungsgemäß IMMER so ist). Deswegen könnte ich eure Hilfe gebrauchen.

Die Situation ist folgende: Ich bin seit ca. zwei Wochen mental extrem überlastet. Das merke ich an stressbedingten Schlafproblemen. Keine starken Schlafprobleme; ich habe es trotzdem geschafft, jede Nacht bis auf eine mindestens 7 Stunden zu schlafen, aber nicht sehr erholsam.

Grund für die Überlastung ist, dass ich ab Anfang/Mitte August Urlaub habe und da unfassbar viel zu planen und organisieren ist - einerseits für die Urlaubsreise, andererseits für andere Termine in dem Zeitraum. Nicht zuletzt gibt es auch auf der Arbeit in letzter Zeit sehr viel Organisatorisches zu regeln und ich hatte ein paar stressige Termine, Vorträge etc.

Nun habe ich eine Reihe unangenehmer Symptome, die alle auf Schlafmangel (bzw. schlechte Schlafqualität) und leichte Mangelernährung zurückzuführen sein könnten:
- extreme Abgeschlagenheit
- müde und schmerzende Knochen und Gliedmaßen, vor allem das Schienbein direkt unter dem Knie
- immer wieder mal Migräne, durchgehend mindestens leichte Kopfschmerzen
- Konzentrationsprobleme
- nach Autofahrten über Hügel stundenlang Tinnitus und Druck auf den Ohren
- stark geschwollene Lymphknoten am Hals, die auch ordentlich wehtun
- ständige Halsschmerzen, die sich durch nichts lindern lassen, starke Schluckbeschwerden
- dauerhaft verstopfte Nase
- psychische Symptome, vor allem Lustlosigkeit und Stimmungsschwankungen

Das alles kann man wie gesagt mit dem Schlafmangel sowie mit einem Vitamin-D- und Magnesiummangel erklären (beides bei meiner Lebensweise und beim aktuellen Mistwetter alles andere als ausgeschlossen). Außerdem hatte ich Anfang/Mitte Juni eine dicke und lang anhaltende Erkältung. Wenn ich mich stressbedingt nicht hundertprozentig davon erholt habe, kann man die Erkältungssymptome leicht mit dem aktuellen Wetter und einem geschwächten Immunsystem erklären.

Ach so, noch eine wichtige Information: Wegen meiner Erkältung hat der Arzt noch im Juni einen Bluttest gemacht, der komplett unauffällig war.

Nun macht mir das alles vor allem deswegen Angst, weil ich im Urlaub auch wandern will. In meinem aktuellen Zustand käme ich allerdings nicht einmal die Heidehöhe hoch.

Bitte spart euch Antworten wie "Geh doch einfach zum Arzt". Das ist für mich nämlich alles andere als einfach, und wer von euch keine Iatrophobie hat, kann das wirklich nicht nachvollziehen.

Was ich wissen möchte, ist, ob meine eigene Theorie glaubwürdig ist und Selbstbehandlung sehr wahrscheinlich ausreicht, oder ob es tatsächlich ein nennenswertes Risiko gibt, dass die Ursache ernster ist, dem ich dringend auf den Grund gehen sollte.

Ich danke euch im Voraus für eure Meinungen.

Liebe Grüße,
Jo

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