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Kann man einen Studienvertrag von der DHBW vor Studienbeginn kündigen?

Guten, ich bin M/18 und hätte eine Frage,

Ich habe nach unzähligen Bewerbungsprozessen und viel Aufwand endlich eine Zusage für ein duales Studium bekommen. Dieses duale Studium wird an der DHBW stattfinden. Da die Hochschule etwas bekannter ist und ein recht einheitlichen Prozess für die Immatrikulation hat, könnte mir jemand vielleicht etwas dazu sagen.

Jetzt ist das so, dass der Studienplatz zwar für mich als Möglichkeit in Frage kommen würde, ich jedoch noch andere Bewerbungsprozesse am laufen habe.

Ich habe bereits den Studienvertrag mit dem dualen Partner unterschrieben. Das Vertragscerhältnis würde erst im Oktober beginnen und hätte in der Probezeit eine Kündigungsfrist von 2 Wochen einzuhalten. Die Probezeit beginnt jedoch laut Vertrag erst mit dem Beginn des Vertragsverhältnisses. Die Frage ist, wie die Regelung vor Beginn des Arbeitsverhältnisses aussehen würde.

Ich habe gerade auch von der DHBW per Mail eine Rückmeldung bekommen, zeitnah einen Immatrikulationsantrag zu stellen. Das habe ich jedoch noch nicht gemacht.

Ich möchte mich mal darüber informieren, ob ich immernoch abspringen könnte, wenn ich einen Ausbildungs- und Studienplatz finde, der noch besser zu mir passen würde? Ich würde evtl. noch wissen wollen, ob ich damit das Risiko einer Vertragstrafe eingehen würde.

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Zwischen mehreren Arbeitgebern nach Vorstellungsgesprächen entscheiden?

Hi,

ich stehe gerade vor einer schwierigen Entscheidung und würde gern eure Meinung hören. Ich habe zwei Jobzusagen erhalten, bin mir aber unsicher, welchen Arbeitgeber ich wählen soll – oder ob ich sogar einen absagen sollte.

Arbeitgeber 1 ist ein kleines Unternehmen in der Nähe von Berlin. Das Gehalt ist eher niedrig, vor allem im Hinblick auf die hohen Lebenshaltungskosten dort. Auch sehe ich bei diesem Arbeitgeber nur begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten. Positiv ist jedoch, dass mein Aufgabenbereich überschaubar wäre und ich von einem erfahrenen Kollegen, der bald in Rente geht, gründlich eingearbeitet würde.

Arbeitgeber 2 ist deutlich größer, zahlt besser und befindet sich in einer Stadt mit größerem Wohnungsangebot und günstigeren Mieten. Allerdings haben meine beiden Vorgänger*innen in dieser Position gekündigt, und ich soll nun vom gesamten Team eingearbeitet werden. Außerdem müsste ich mit internationalen Kunden auf Englisch verhandeln. Im Bewerbungsgespräch hat der Abteilungsleiter zusätzlich viele weitere Aufgaben erwähnt – etwa die Zusammenarbeit mit einem Labor, basierend auf meiner früheren Ausbildung. Es wirkte fast so, als wollte er meinen Lebenslauf maximal ausschöpfen.

Mein Problem: Ich bin Quereinsteiger in dem Bereich, habe lediglich eine neunmonatige Weiterbildung absolviert – rein theoretisch, ohne praktische Erfahrung. Ich habe Sorge, dass mich die Anforderungen bei Arbeitgeber 2 überfordern könnten.

Was würdet ihr tun? Für welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden?

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