Angststörung – die besten Beiträge

Guter Freund ist total arschig und löst Panikattacke aus, wie soll ich handeln?

Hi erstmal,

Ich hatte heute früh mit einem Kumpel nennen wir ihn Y und noch wem nennen wir sie N gezockt und waren im Discord und hatten da auch zuerst Streit was sich später legte. 1h später warum normal im Gespräch, wir haben geredet und ich habe auf was einfach ehrlich was gesagt das der Y halt mich Anfang wo kennenlernte was von mir wollte und ich aber nichts von ihm und er mich damit nervte, er erzählte aber N nichts davon und finde es ist wichtig Ehrlichkeit zu zeigen, N ist Ex von Y und N wusste das eh schon, weil Y was zu N Mal fragte, er schrieb mir dann im Discord mit Stopp wo dann sagte ne sry aber ich hasse verheimlichungen und will das auch nicht mehr, N hat ihm das nicht Mal übel genommen die sind auch schon ewig getrennt und N will nichts von ihm und sagte ihm würde sich freuen wenn er wem findet, Y will nämlich jedes anbaggern oder Dating mit Personen verheimlichen vor N und will trotzdem wieder eine Beziehung mit N. Ist aber einseitig. Y hat mich dann übelst belegt und da er wusste das eine Angststörung hab hat er weiter auf mir herumgetreten und mir sogar gedroht und gemeint drohen ist Bestrafung und Konsequenz dafür und gut so. Ich fühle mich sehr ausgenutzt von Y immer wenn er Kummer hatte war für ihn da selbst bei mein Freund und haben versucht ihn aufzumuntern und jetzt stellte er es übelst Assi hin und meinte auch ich dürfte mein Freund nicht Schatzi nennen aus Neidgründen und wenn ich für ihn da bin steht mein Freund unter ihn wtf. Kurzes Drama also mir wurde gedroht, ich wurde runtergemacht als nicht vertrauenswürdige Person hingestellt, er zeigte keine Einsicht hat nur Schuld woanders gesucht und mich dann aus dem Voice gekickt, er ließ mich nicht Mal ausreden, es kamen nur Vorwürfe. Mein Freund machte ihm Ansage und blockierte ihn das er ihn schonmal warnte den Bogen nicht zu überspannen. N fande das von Y übelst scheiße erklärte mir das viele da schon Flucht suchten wegen Y. Ich hab dadurch ne Panikattacke bekomm fange immer wieder an zu weinen ich zitter immer wieder dabei. Mir sagt man soll ihn am besten blockieren allein das er mich wie ein Stück Dreck behandelt und nie Dankbar war was für ihn tat. Allein weil er mir jetzt drohte, starken Anfall hab(Angststörung ist bei mir Diagnostiziert) ich möchte eine dritte Meinung einholen.

Was würdet ihr da tun? Würdet ihr von Y Server herunter gehen und ihn blockieren?

Sry für den langen Text, ich bin momentan innerlich so fertig.

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hilfe was machen wie weg bekommen?

hi m13 hab hyperchondire und mir wurde hete gesagt das er wartet das ich mich endlich umbringe hab jerzt mega angst und dann diret gegogelt da tsand das Ja, es ist möglich, dass ein Mensch, der an Hypochondrie leidet, auch Angst vor Suizid hat. Hypochondrie, auch bekannt als Krankheitsangststörung, ist eine Angststörung, bei der Betroffene sich übermäßig mit ihrer Gesundheit beschäftigen und befürchten, an einer schweren Krankheit zu leiden. Diese Angst kann sich negativ auf das allgemeine Wohlbefinden und sogar auf die Psyche auswirken und in manchen Fällen sogar zu suizidalen Gedanken führen. 

Erklärung:

  • Übermäßige Angst vor Krankheiten:
  • Hypochondrie ist gekennzeichnet durch eine übermäßige Angst vor Krankheiten, die oft auf kleinste körperliche Veränderungen oder Symptome zurückgeführt werden. 
  • Negative Auswirkungen auf die Psyche:
  • Die ständige Angst und Sorge können zu Depressionen, Panikattacken und anderen psychischen Problemen führen. 
  • Suizidale Gedanken:
  • In besonders schweren Fällen können diese psychischen Belastungen zu suizidalen Gedanken führen, da Betroffene die Angst, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, nicht mehr aushalten können und sich aus der Situation lösen wollen. 
  • Notwendigkeit der Behandlung:
  • Eine frühzeitige Behandlung der Hypochondrie, idealerweise durch eine Psychotherapie, kann helfen, die Angst zu reduzieren und die Entwicklung von suizidalen Gedanken zu verhindern. 

Fazit:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hypochondrie ein ernstzunehmender Zustand ist, der psychische Belastungen und sogar suizidale Gedanken verursachen kann. Sollten Sie sich Sorgen um sich oder jemanden in Ihrem Umfeld machen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten, um Unterstützung zu erhalten. 

hab jetzt mega angst

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Verhalten aufgeflogen, unglaubwürdig jetzt?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Hab in meiner Vergangenheit öftermal nur negatives erlebt, wie gebrochene Herzen, Einsamkeit, fast keine Liebe erfahren, wurde immer für kleine Sachen verurteilt.

Nun ja, irgendwann bin Ich, auf die Idee gekommen mir die Zuneigung auf anderen Wegen zu holen, hab Bewusstlosigkeit vorgetäuscht, oder körperliche Symptome wie die eines Herzinfarktes.

Wo ich dann vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht wurde, da wurde ich von A-Z durchgecheckt, alles soweit unauffällig, keiner konnte es sich erdenken, was mein Hintergrund war.

Die eine Ärztin von der Klinik, schrieb im Arztbrief wörtlich rein, dass die Bewusstlosigkeit hervorgeht um Aufmerksamkeit zu erlangen, in der Klammer die Diagnose Münchhausen Syndrom.

Seit dem Klinikaufenthalt, hab ich mich nicht mehr getraut, mir auf diesem Wege die Zuneigung und Aufmerksamkeit zu erlangen.

Wenn ich zum Beispiel, Kopfschmerzen habe, oder Herzrasen etc.., sagt meine Mutter ob ich wieder Aufmerksamkeit benötige, um im Krankenhaus Notfallmäßig untersucht zu werden....

Verhalten aufgeflogen, warum glaubt mir keiner mehr, wenn ich dich wirklich körperliche Symptome verspüre?

Wie kann ich das Vertrauen wieder aufbauen?

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Psychische Atemnot?

Hallo,

ich leide jetzt seit ungefähr 1½ Jahren unter psychischer Atemnot und wollte mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie er/sie damit umgegangen ist.

Bei mir ist es so, dass beim Einatmen nur etwa 70–80 % Luft in der Lunge ankommt. Von zehn Atemzügen habe ich ungefähr drei „gute“, bei denen es sich so anfühlt, als wären sie normal. Natürlich hängt das auch vom Tag und der Stimmung ab – mal ist es schlechter, mal besser.

Bei mir ist das Ganze zu 100 % psychisch bedingt, da mehrere Lungentests gemacht wurden und alle unauffällig waren.

Auslöser?

Höchstwahrscheinlich Kiffen und Vererbung. Auf der mütterlichen Seite hat bei mir jeder psychische Probleme, und ich habe zudem mit 14 Jahren angefangen zu kiffen – sehr wahrscheinlich war das Zeug auch nicht besonders gut.

Ich nehme jetzt seit einem Jahr Johanniskraut (Laif 900), aber eine wirkliche Verbesserung sehe ich nicht. Bei schweren Panikattacken nehme ich Tavor 1 mg, was zwar hilft, aber das kann man ja nicht dauerhaft nehmen.

Meine Frage ist jetzt:

Gibt es jemanden, der dieselben Symptome hat? Und was tut ihr dagegen?

Ich habe das Gefühl, dass es bei mir eher schlechter statt besser wird.

P.S.: Ich war auch in Therapie, die aber nichts gebracht hat – außer einem Blatt Papier, auf dem steht, dass ich psychisch krank bin.

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