Die AfD hat finde ich in der Migration zumindest wichtige Denkanstöße gegeben. Aber in Aspekten der Wirtschaft und Sozialpolitik sind sie finde ich unehrlich. Sie reden davon, dass sie die Partei der "kleinen Leute" sind, was aber nicht stimmt. Ihre Politik würde hauptsächlich Besserverdiener entlasten, Gering- und Normalverdiener profitieren kaum bis gar nicht. Auch ignorieren sie die Umweltprobleme und sagen nicht ehrlich, was sie wollen. Fr. Weidel weicht auch viele Fragen aus.
Bräuchte es eine ehrlichere und bessere AfD 2.0, die wirklich Politiker für die kleinen Leute betreibt, pro Ukraine ist, aber in der Migrationspolitik genauso denkt wie jetzt, auch im Sinne "Deutschland zuerst"? Sie wären vlt. viel glaubwürdiger und könnten mehr Stimmen bekommen. Auch mit einer kompetenteren Führungsspitze, die klar sagt, was sie will und nicht teils wo wirres Zeug redet.