Viele Menschen leben normal weiter in Zeiten des Rechtsrucks. Scheinbar sorgenlos fahren viele in den Urlaub, konsumieren Produkte des Kapitalismus und machen sich als Privilegierte keine Sorgen.
Doch wie asozial ist das wirklich? Sollte man sich in einer funktionierenden Gesellschaft nicht solidarisch zeigen? Der Rechtsruck bedroht jeden Tag viele Migranten, Familiennachzügler, Asylbewerber und linke Aktivisten. Auch Mitglieder der LGBTQ+ Community fühlen sich bedroht.
Viele betreiben keinen Aktivismus oder schwimmen sogar im Rechtsruck mit.
Ich erkenne amerikanische Verhältnisse. Die Amerikaner fieberten während der Wahl von Donald Trump der Abschaffung der Demokratie entgegen, sie feierten faschistische Partys.