Abhängigkeit – die besten Beiträge

Können Behörden wirklich komplett von Microsoft etc. wegkommen

Ich habe eben eine Doku auf Youtube gesehen da ging es um das Thema, dass Microsoft weltweit bei fast allen Behörden und Regierungen eine Monopol-Stellung hat. In der EU gilt ja eigentlich, dass sowas über öffentliche Ausschreibungen laufen muss, wo dann jeder die Chance hätte sich mit einem Angebot zu melden und das beste Angebot kriegt dann den Auftrag.

Wenn es um Betriebsysteme und Office-Anwendungen geht, macht das aber keine. Microsoft kriegt die Aufträge einfach so.

Das sehen auch viele IT-Experten kritisch, besonders wegen Sicherheit und Datenschutz. (Sicherheitslücken, man weiß nicht was im Quellcode steht, wo ggf. welche Daten hingehen usw)

Manche Länder (z.B Indien) haben deswegen angefangen komplett auf Linux umzustellen, um so ihre digitale Sicherheit aber auch Unabhängigkeit sicherzustellen.

In Deutschland hieß es auf Anfrage nur, dass das nicht flächendeckend möglich sei. Es gibt viele Anwendungen die nur auf Microsoft laufen würden, Erweiterungen die extra für Microsoft Office sind usw.

Aber mich würde interessieren: Stimmt das wirklich so? Also ist es wirklich so unmöglich das man das umstellt? Man müsste das ja nicht mit einmal vollständig machen, aber man kann doch nach und nach umstellen und dann die Sachen die man braucht auch nach und nach anpassen?

Besonders jetzt gerade wo die USA mit Trump immer mehr diktatorische Züge annimmt und US-Unternehmen durch die Regierung einfach gezwungen werden können, keine Geschäfte mehr mit einem ganzem Land zu machen, wäre das doch sinnvoll? (Genau so wie bei der Bundeswehr: die hat man ja auch ewig hängen lassen weil man sich auf die USA verlassen hat)

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Suche nach mütterlicher Anerkennung durch zu lockeres Elternhaus?

Hey, die Situation ist etwas komplizierter und vllt schwierig zu verstehen:

Seit ich denken kann suche ich nach Aufmerksamkeit und einer Form von Anerkennung in Personen, die mir übergestellt sind (Lehrer/ Chef/ Mütter von Freunden usw.) Früher habe ich es abgetan, indem ich mich als lesbisch definierte.

Jetzt jedoch merke ich, dass sich dieses Gefühl von Verliebtheit unterscheidet. Ich wünsche mir, dass sich die Person Sorgen um mich macht...mich in den Arm nimmt oder neben mir am Bett sitzt und meine Hand hält.

Zum Problem wurde es, als ich die ersten romantischen Erfahrungen mit Männern sammelte und merkte, dass es mir mehr darum ging, eine fürsorgliche Schwiegermutter zu haben. Ich versuche dann alles über die Person herausfinden und wünsche mir ein fast mütterliches Verhältnis.

Meine Eltern waren jedoch beide immer für mich da und ich habe absolut keine schlechten Erinnerungen an meine Kindheit (zumindest was meine Familie angeht). Schon immer war das Verhältnis zu meinen Eltern und v.a. zu meiner Mutter sehr locker und wir ziehen uns gegenseitig auf und reden locker über intime Themen. Zudem spreche ich beide meiner Eltern seit ich denken kann mit Vornamen an und begegne ihnen auf Augenhöhe. Dennoch hat es mir an Liebe oder Fürsorge eigentlich nie gefehlt.

Was ist eure Meinung dazu? Seht ihr einen Zusammenhang oder habt ähnliches erlebt?

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Wie schaffe ich es über sie nach langer Zeit hinweg zu kommen selbst wenn wir und nicht Persönlich kannten?

Alles begann im Jahr 2020, als ich einem Mädchen und ihrer Freundin begegnet bin. Es war nur ein kurzer Moment, wir sind aneinander vorbeigelaufen. Aber irgendwie fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen – ohne, dass ich mir viel dabei gedacht habe.

Danach kam es häufiger vor, dass mir fremde Frauen begegneten, die mich auffällig anstarrten. Ich fragte mich oft: „Was ist los mit mir? Wurde ich vielleicht gefilmt oder so etwas?“ Es war ein seltsames Gefühl, und ich fing an, mir viele Gedanken zu machen.

Ich habe das Mädchen ein paar Mal von Weitem gesehen, aber anfangs habe ich nicht gedacht, dass das alles etwas mit ihr zu tun haben könnte. Insgesamt waren es bestimmt etwa 20 solcher Begegnungen mit verschiedenen Frauen – vielleicht Freundinnen von ihr. Es war total zufällig: Zwei mir völlig fremde Personen starrten mich einfach an, und später habe ich eine von ihnen mit ihrer Freundin gesehen – da wurde mir langsam klar, dass da doch ein Zusammenhang besteht.

Zu der Zeit war ich mitten im Abitur und völlig gestresst. Trotzdem ging mir dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwann, im Jahr 2021, bin ich an einem Nachmittag zur Schule gegangen. Plötzlich stand sie dort – mit ihrer Freundin. Sie haben mich beide intensiv angesehen, und es schien, als wolle sie auf mich zugehen. Aber ich war so gestresst vom Abi, dass ich einfach reingegangen bin, ohne groß zu überlegen. Ich hatte schon Gefühle für sie entwickelt, ohne wirklich zu wissen, warum.

Im Unterricht war ich dann total durch den Wind. Zwei Monate später hatte ich meine Prüfungen – ich habe das Abi zwar bestanden, aber in einem Fach war es richtig knapp. Diese Phase war emotional extrem belastend. Ich hatte das Gefühl, ich hätte eine Chance verpasst. Ich wollte sie unbedingt kennenlernen, mit ihr sprechen – aber ich wusste nicht, wie.

Im Juni 2021 habe ich ihre Freundinnen immer wieder von Weitem gesehen, aber Immer wieder sind sie plötzlich um eine Ecke verschwunden. Ich war innerlich am Durchdrehen. Eigentlich wollte ich die Freundinnen ansprechen um sie kennenzulernen.

Einmal war ich abends mit einem Freund im Park, in der Nähe eines Sees. Von Weitem kam eine Person auf mich zu, bei der ich sofort ein starkes Gefühl hatte – aber es war zu dunkel, ich konnte sie nicht richtig erkennen. Mein Kumpel und ich sind dann an einer Gabelung nach rechts abgebogen – warum genau, weiß ich bis heute nicht. Ich habe einfach seinem Impuls gefolgt.

Ein paar Meter später drehte ich mich um und sah eine Person mit gesenktem Kopf, die sehr traurig wirkte. In dem Moment hatte ich das starke Gefühl: Das war sie. Und mein Herz ist dabei zerbrochen – richtig, brutal. Ich wollte sie einfach nur kennenlernen. Ich habe nicht verstanden warum ich mich nicht umgedreht habe und zu ihr gegangen bin.

Ein anderes Mal sah ich sie an einem Sonntag – wieder mit einer Freundin. Sie hat mich intensiv angeschaut, aber ist dann schnell weggegangen. Ich war wie erstarrt und wusste nicht, was ich tun sollte.

Ich dachte mir: Okay, das nächste Mal spreche ich einfach mit den Freundinnen. Aber immer, wenn ich ihre freundinnen sah, sind sie plötzlich auf Abstand gegangen – teilweise sogar weggelaufen. Ich hatte nie die Gelegenheit, Kontakt aufzunehmen, obwohl ich einige von ihnen erkannte.

Dann kam die Uni. Ich dachte, ich hätte es langsam verarbeitet. Aber die Gedanken an sie kamen immer wieder hoch – manchmal weniger, manchmal sehr stark. Und selbst als ich neue Menschen kennenlernte, war da immer noch dieses offene Ende in meinem Kopf.

Irgendwann – etwa zwei Jahre später – fuhr ich mit dem Auto durch meine Nachbarschaft. Ich sah sie mit einem Typen und einer Freundin, sie wirkten, als würden sie flirten. Ich bin dann in die Straße reingefahren um ein freund abzuholen. Da er gleich um die Ecke bei mir Wohnt.5 minuten Später bog ich in eine andere Straße ein – die Leute waren nicht mehr da. da sah ich sie nochmal, sie war schon am Rennen, Sie starrte mich an, mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen – sie rannte vor etwas weg. Zumindestens machte es so einen Eindruck. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht war ich zu spät. Vielleicht war es einfach vorbei.

Einige Zeit später sah ich sie wieder – zweimal innerhalb weniger Wochen. Direkt vor meinem Haus, mit dem gleichen Typen. Da wurde mir klar: Das war’s. Es ist vorbei. Ich kann nichts mehr machen.

Ich dachte, ich hätte abgeschlossen. Und ja, manchmal tut es immer noch weh – nicht mehr so stark wie früher, aber doch spürbar. Was mich innerlich zerreißt, ist dieses Gefühl: Ich hatte nie die Chance, mit ihr zu reden. Nie die Möglichkeit, es überhaupt zu versuchen. Und dieses „Was wäre, wenn?“ quält mich bis heute.

Es ist jetzt fünf Jahre her. Das Ganze hat sich über drei, vier Jahre abgespielt. Das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe, war letztes Jahr. Aber manchmal ist der Schmerz immer noch da – als wäre es gestern gewesen. Ich frage mich: Warum konnte das so passieren? Und wie schaffe ich es endlich, damit abzuschließen?

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Mein Freund ist rückfällig ,aber konsumiere selber. wie soll ich mich verhalten?

Heyy also, Mein Freund war in unsere kennlernphase Dauerkiffer für ca 1 /2 Jahre und hatte dann komplett aufgehört mit dem Kiffen. Er wollte selber aufhören , ich hab ihn natürlich unterstützt aber nie gesagt das er aufhören MUSS den ich bin der Meinung das kein Mensch für ein Mensch mit Drogen aufhört. (Gibt bestimmt Ausnahmen). Er ist jz seit ca 7 Monate komplett clean gewesen und als das Wetter schön war wollte er mal wieder ein rauchen. Es dauerte keine 2 Wochen bis er wieder täglich konsumiert hat. Hier kommt das Problem: ich kiffe selber seit 2 Jahren aber in Maßen also zum Beispiel Rauch in mir am Wochenende mal ein , dann wieder 2 Wochen nicht , dann mal eine Woche täglich , dann mal wieder 3/4 Monate nicht. Ich liebe es einfach und es schadet meiner Psyche sowohl mein altägiges Leben null . Bei ihm hingegen merkt man stark das es total seine Psyche belastet. In unsere kennlernphase hab ich ihn klar gesagt das ich ab und zu ein rauche aber mittlerweile wird darüber nicht geredet also er weiß davon nichts. Ich erzähle ihm auch nichts davon da ich nicht möchte das er das dann auch macht wegen seiner Psyche und Abhängigkeit. Dazu muss man auch sagen das ich sonst niemals etwas anderes hinter seinem Rücken machen würde ich möchte ihn nur schützen. Kommen wir zum eigentlichen: ich kann ihn nicht sagen das er aufhören soll wegen meinem Gewissen weil ich ja selber kiffe und außerdem will ich ihn auch nicht unter Druck stellen da es ihm schwerer dadurch fallen könnte. Ich studiere Psychologie und ich WEIẞ das ich für ihn da sein muss und ihn auf keinen Fall verurteilen sollte . Ich sollte ihm auch nicht hinterher fragen und ihn somit nicht das Gefühl geben er kann mir das nicht mehr erzählen. Er sagt es mir immer aber anfangs hat er sich auch geschämt weil ich zu ihm meinte er sei nicht bereit sich ein rauchen OHNE wieder in die sucht zu fallen. Meine Frage ist jz wie es Heyy also, Mein Freund war in unsere kennlernphase Dauerkiffer seit ca 1 Jahr und hatte dann komplett aufgehört mit dem Kiffen. Er wollte selber aufhören , ich hab ihn natürlich unterstützt aber nie gesagt das er aufhören MUSS den ich bin der Meinung das kein Mensch für ein Mensch mit Drogen aufhört. (Gibt bestimmt Ausnahmen). Er ist jz seit ca 7 Monate komplett clean gewesen und als das Wetter schön war wollte er mal wieder ein rauchen. Es dauerte keine 2 Wochen bis er wieder täglich konsumiert hat. Hier kommt das Problem: ich kiffe selber seit 2 Jahren aber in Maßen also zum Beispiel Rauch in mir am Wochenende mal ein , dann wieder 2 Wochen nicht , dann mal eine Woche täglich , dann mal wieder 3/4 Monate nicht. Ich liebe es einfach und es schadet meiner Psyche sowohl mein altägiges Leben null . Bei ihm hingegen merkt man stark das es total seine Psyche belastet. In unsere kennlernphase hab ich ihn klar gesagt das ich regelmäßig ein rauche aber mittlerweile wird darüber nicht geredet also er weiß davon nichts. Ich erzähle ihm auch nichts davon da ich nicht möchte das er das dann auch macht wegen seiner Psyche und Abhängigkeit. Dazu muss man auch sagen das ich sonst niemals etwas anderes hinter seinem Rücken machen würde ich möchte ihn nur schützen. Kommen wir zum eigentlichen: ich kann ihn nicht sagen das er aufhören soll wegen meinem Gewissen weil ich ja selber kiffe und außerdem will ich ihn auch nicht unter Druck stellen da es ihm schwere dadurch fallen könnte. Ich studiere Psychologie und ich WEIẞ das ich für ihn da sein muss und ihn auf keinen Fall verurteilen sollte . Ich sollte ihm auch nicht hinterher fragen und ihn somit das Gefühl geben er kann mir das nicht mehr erzählen. Er sagt es mir immer aber anfangs hat er sich auch geschämt weil ich zu ihm meinte er sei nicht bereit sich ein zu rauchen OHNE wieder in die sucht zu fallen. Meine Frage ist jz wie es weitergehen soll. Ich kann doch nicht einfach nur die ganze Zeit für ihn da sein ohne das sich was ändert? Die ganze Zeit sagen du schaffst das ohne das sich was ändert ? Es ist eine schwere Situation da ich nicht auf die Schiene gehen werde ihm es zu “verbieten “ oder mich zu trennen ist auch keine Option. Er ist ein herzensguter Mensch . Er liebt mich wirklich und ja das wars erstmal. Ich danke alle die es bis hier hin gelesen haben . Das schätze ich sehr und ich bin offen für eure Meinungen , Ratschläge, eigene Erfahrungen und generell wie ihr zu dem Thema steht . Liebe grüße

Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Cannabis

Wie wird man weniger „abhängig“ von Jungs?

Hey also es ist so, immer wenn ich einen Jungen kennenlerne, den ich mag oder gut aussehend finde, dann will ich direkt immer mit ihm schreiben.
Und meistens sind es dann die falschen Jungs.

Ich treffe so gut wie immer auf die Jungs, die mich ghosten und ignorieren.

Ich habe dann aber trotzdem das Gefühl, dass sie eventuell noch was von mir wollen und versuche dann dranzubleiben.

Manchmal geht das so weit, dass meine Stimmung für den Tag davon abhängig ist, ob die Jungs mir geantwortet haben (ist immer nur ein Junge also ich schreibe nicht mit mehreren gleichzeitig, aber es war bei den meisten Jungs immer das gleiche)

Auch wenn ich versuche mich irgendwie abzulenken, es klappt nicht. Ich gucke dann immer wieder auf mein Handy, ob die Person geantwortet hat.

Mein ex (und auch mein erster richtiger Freund) hat mir immer das Gefühl gegeben, geliebt zu werden. Er hat immer direkt geantwortet und mich nie geghostet.
Vielleicht kommt das daher.

Ich würde mein Handy gerne mal einfach ausschalten, aber meine Eltern wollen mich natürlich auch erreichen.
Habt ihr denn Tipps wie ich nicht so sehr „Klammer“ oder den Jungs auch freiraum gebe.

Man merkt ja sehr schnell, ob die Jungs Interesse haben oder nicht, aber ich habe irgendwie immer noch Hoffnung und kann einfach nicht loslassen.

Danke für alle Antworten!

Gefühle, Abhängigkeit, Streit, ghosting, Crush

Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom geplanten Handyverbot an österreichischen Schulen?

Mal kurz ein TikTok-Video teilen oder ein Reel auf Instagram versenden - damit wird an Schulen in Österreich bald Schluss sein. Geplant ist für die Einrichtungen nämlich ein Handyverbot...

Das ist geplant

Der österreichische Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos) erklärte, dass es in Kürze eine Verordnung geben würde, die das Handyverbot regeln würde. Man wolle mit dieser Regelung Lehrkräfte und Schuldirektoren unterstützen, da Handys in Schulen nachweislich die Konzentration stören. Neben gesundheitlicher Aspekte, die die rege Nutzung hat, gibt es gerade im schulischen Umfeld aber auch Auswirkungen auf das soziale Verhalten. Das Handyverbot soll dazu führen, dass Sozialkontakte in Pausen unter den Schülern wieder gestärkt werden. Die Verordnung soll für Klassen bis zu achten Stufe gelten und auch Smartwatches beinhalten.

Kritik am Vorhaben

Die Regelung soll ein generelles Handynutzungsverbot im Unterricht sicherstellen, jedoch sollen Schulen weiterhin selbst bestimmen, wo mobile Geräte verwahrt werden. Wiederkehr betonte, dass Schulautonomie im geplanten Vorhaben mitgedacht werden solle, etwa durch Ausnahmen, die von Schulen definiert werden dürften.
Genau das sieht die grüne Bildungssprecherin Sigrid Maurer kritisch: Bis dato haben Schulen diverse Regelungen in Hausordnungen festgelegt. Sie bemängelt, dass Schulleitungen nun nicht mehr für die Verbote, sondern für Ausnahmen zuständig sein. Auch der FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl meint, dass das Handyverbot allein Probleme an österreichischen Schulen nicht lösen würde, bemängelt noch weitere Aspekte - generell steht er dem Plan aber dennoch positiv gegenüber.

Situation in Deutschland

In Deutschland gibt es kein generelles Handyverbot an Schulen. Hier wird darauf gesetzt, dass Schulen individuelle Regelungen für die Handynutzung aufstellen. Das kann beispielsweise ein generelles Nutzungsverbot im Unterricht sein, Ausnahmen nur mit Genehmigung der Aufsichtsperson. Rufe nach einem generellen Verbot, wie nun in Österreich geplant, werden aber immer wieder laut.

Unsere Fragen an Euch:

  • Stuft Ihr Handys an Schulen als problematisch ein?
  • Sollte eine Nutzung in Pausen generell erlaubt sein?
  • Wie könnte man Schüler motivieren, weniger Zeit am Smartphone zu verbringen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich finde das geplante Verbot gut, da... 63%
Ich halte von einem derartigen Verbot generell nichts, denn... 24%
Ich finde das geplante Verbot nicht ausgereift genug, weil... 9%
Zu dem Thema habe ich eine andere Meinung und zwar... 5%
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