Lösunge für Pool Unterbau gesucht, Zement oder Sand oder was anderes?

Folgende Situation um die Probleme des schiefen Pools des letzten Jahres zu verhindern. Habe ich eine Fläche ausgehoben und durch ein bekannten Planen lassen. Dieser hat eine Mischung ca. 20 cm aus Zement und Schotter verdichtet und darauf Sand der auch nach dem Abziehen verdichtet wurde. Nach dem Aufbau des Pool stand dieser aber wieder schief und fiel kurz danach auch wieder in sich zusammen. Diesmal hat er es leider nicht überlebt. Daher habe ich einen größeren besorgt und erstmal den Aushub um die Differenz erweitert. Während dessen habe ich die Sandschicht entfernt um die Schotter-Zementschicht zu prüfen und sehe da steht auf ihren 3 m Durchmesser hinten 10 cm zu hoch. Leider ist diese Mischung so hart das ein abtragen schwer wird. Ich kann aber vorne auch nicht mehr auftragen da dort fast Raseneben schon ist. Jetzt wäre meine Idee hinten doch mühevoll 10 cm ab zutrauen. Danach müsste wohl aber die Platte zu den Seiten erweitert werden. Die ebenda wäre dann aber auch nicht 100% plan. Wie schaffe ich das. Da diese Zement Schotterschicht so fest ist dachte ich vielleicht nur mit Zement und Wasser abziehen Beziehungsweise Flüssig ins Wasser laufen lassen. Nur Betonieren geht nicht erstens wohl bei 2 cm zu dünn und RückBau sollte möglich bleiben. Nur Sand fand ich zuweich gab beim betreten sofort beulen. Pool wiegt wohl nachher 8,6 Tonnen auf 3,60 m.

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Kosten und Aussage eines Statikers?

Wir würden gern in unserem Haus (Bj. 1957) im EG eine Wand entfernen und an einer anderen Wand eine bestehende Tür entfernen und in einen breiteren Durchgang (ohne Tür) umwandeln. Diese Tür ist in einer dickeren tragenden Wand, die Wand, die raus soll, ist weniger tief und evtl. nicht tragend. Wir hatten nun einen Statiker da, hatten uns davon versprochen, daß wir eine klare Aussage bekommen. Raus kam, daß wir Stahlträger einziehen lassen müssen, was mich allerdings stutzig macht, ist daß im Bericht des Statikers steht, daß er davon ausgeht, daß der Keller den Umbau "aushält". Wir hatten doch extra einen Statiker um Rat gefragt, um auf der sicheren Seite zu sein...?! Und dann so eine vage Aussage?

Wir haben zudem eine Rechnng über fast 1200€ bekommen, da im Büro des Statikers 10 Stunden an unserer Anfrage gerechnet wurde. Mich macht so Vieles stutzig. Wofür hole ich die Meinung eines Statikers ein, wenn dann so eine vage Aussage dabei heraus kommt? Und wie muß ich mir das vorstellen, daß eine Berechnung derart lange dauert? Gibt es denn keine Computerprogramme, die anhand einiger Angaben so etwas mehr oder weniger selbst berechnen? Ich bin echt enttäusch und auch etwas wütend, wir hatten vorab um einen Ca.-Preis gebeten, da war (leider nur mündlich) von etwa 600€ die Rede. Und jetzt ist die Rechnung fast doppelt so hoch und die Aussage so schwammig.

Wer weiß Rat und kennt sich aus? Lieben Dank! Julia

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Fachhochschule und Technische-Universität, was/wo ist der Unterschied?

Hi, worin besteht der Unterschied von einer Universität und Fachhochschule? Ich kann bei beiden den Studiengang zum Bauingenieur machen. Aber das Gehalt fällt unterschiedlich aus, warum? Lernt man auf der Uni mehr, als auf der Fachhochschule? Oder warum ist das so? Hier mal ein Auszug von Wikipedia:

Das tarifliche Anfangsgehalt in der Bauindustrie beträgt für Fachhochschulabsolventen monatlich 2993 € (West) bzw. 2670 € (Ost) und für Absolventen der Technischen Universität pro Monat 3309 € (West) bzw. 2951 € (Ost). Jedoch sind viele Bauingenieure in Unternehmen, insbesondere Ingenieurbüros, beschäftigt, die nicht Mitglied in einem der Bau-Arbeitgeberverbände sind. Der Unterschied zwischen Ost und West kann bis zu 22% betragen. Im Vergleich mit anderen Ingenieurberufen befindet sich der Bauingenieurberuf auf den letzten Plätzen der Einkommensliste. Das Gehalt von Frauen liegt mit einem Prozentsatz von ca. 23 % unterhalb des Gehalts von ihren männlichen Kollegen.

Die Lohnstatistik zeigt auch, dass Ingenieur mit Fachhochschulabschluss etwas weniger verdienen als Absolventen der Universität. Einen beträchtlichen Einkommensvorsprung haben promovierte Bauingenieur gegenüber den beiden anderen Absolventengruppen. Das Einkommen erhöht sich im Allgemeinen bei größeren Betrieben und bei zunehmender Berufserfahrung.

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