Hat die Schule das Recht?

Hey Leute,

Ich hab ein Dringendes Problem!!!!

Ich bin unter 18 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse und da ich öfters krank war, hatte auch immer ein Attest dabei, da ich viele Termine wegen meiner Gesundheit habe. Und heute, als ich in die Schule gegangen bin, hat mich der Schulleiter beim Eingang "empfangen", wieso auch immer und mich in einen Raum mitgenommen. Meine Klassenlehrerin kam später dazu.

Sie haben gefragt, warum ich nicht in die Schule komme und viel Druck gemacht, wo das pr6ist und meinte, dass ich wenn ich jedes Mal in die Schule komme, mich beim Schulleiter melden soll, dass ich anwesend bin. Und wenn ich wieder fehle, dass er zu mir nach Hause kommt, um zu schauen, ob ich wirklich krank bin. Als ob die nicht wissen, dass ich es nicht mit Absicht mache, dass ich wirklich krank bin und gesundheitliche Probleme auch wegen einer OP habe. Haben die mir Druck heute gemacht und mir gedroht, mit Anschreien. Da ich selbst Angst habe und mich nicht wehren kann, ging es mir übelst schlecht.

Danach hat die freche Lehrerin vor den Schülern gesagt: ,,Ich bin kein böser Mensch, wieso redet man über mich schlecht?". Und da fragte jemand, wer über sie schlecht geredet habe. Sie sagte: ,,Die Person selbst weiß es schon", also war die Aussage an mich gerichtet.

Aber das ist nicht das erste Mal: sie erzählt den Schülern, wenn ich nicht da bin, private Sachen über mich, was ja verboten ist, aber niemand kümmert sich darum. Ist das ihr Recht? Und darf eigentlich mein Arzt informieren der Schule über mich berichten? Wenn er meine Schule anruft, obwohl meine Eltern nicht zugestimmt haben wegen Datenschutz?

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Meinung des Tages: Eine weitere Empfehlung zur Corona-Impfung. Wie steht Ihr dazu?

Der Sommer neigt sich rasant dem Ende zu, es wird kälter, viele Menschen haben Schnupfen, Grippe - oder doch (wieder) Corona.

Karl Lauterbach wirbt nun für eine weitere Impfung. Sowohl Risikogruppen als auch Menschen über 60 wird empfohlen, eine Auffrischungsimpfung durchführen zu lassen.

Impfinteresse ist niedrig

Seit etwas mehr als zwei Wochen ist der an die Omikron-Variante angepasste Biontech-Impfstoff in Arztpraxen verfügbar.
Doch die Nachfrage in den Praxen bleibt gering, dafür ist die Verunsicherung vieler groß.

Viele Menschen rufen beim Arzt an, aber nicht, um einen Termin für die vierte Impfung zu vereinbaren, sondern weil sie unsicher sind, ob sie sich nochmals impfen lassen sollten. Der Wunsch nach einer Blutabnahme, die die vorhandenen Antikörper testen soll, überwiegt. Viele hoffen, dass noch genügend Antikörper vorhanden sind, sodass eine weitere Impfung nicht mehr notwendig ist.

Wer laut STIKO und Lauterbach einen Booster bekommen sollte

Es ist nicht ganz unkompliziert, herauszufinden, für wen genau die Empfehlung der Auffrischungsimpfung ausgesprochen wurde. Menschen über 60, sowie Bewohner von Pflegeeinrichtungen oder Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, Pflege- und Gesundheitspersonal, aber auch Angehörige von Risikopatienten wird zur Impfung geraten. Allerdings nur, wenn sie nicht innerhalb der letzten zwölf Monate bereits geimpft wurden oder eine Covid-19-Infektion hatten.

Unklar ist nach wie vor, wie die allgemeine Empfehlung für Menschen unter 60 aussieht - Lauterbach möchte deshalb, dass klare Ansagen für alle Altersgruppen erscheinen

Viele Impfdosen können nicht geimpft werden

Eine weitere Problematik für Arztpraxen besteht darin, dass derzeit der angepasste Impfstoff nur in Sechserdosen verfügbar ist. Wird das Fläschchen angestochen, so muss es innerhalb von 12 Stunden verbraucht werden. Doch in vielen Arztpraxen gibt es schlichtweg nicht die entsprechende Nachfrage. Die Praxen müssen also entweder immer mindestens 6 Impfungen am Tag durchführen oder übrig gebliebene Dosen wegwerfen. Daraus resultiert, dass oft nur Sammeltermine möglich sind, eine spontane Impfung also nicht umgesetzt werden kann. Für Arztpraxen ein organisatorischer Mehraufwand, weshalb auf Einzeldosen gedrängt wird.

Empfehlung zum Tragen von Masken

Innerhalb der Gesellschaft ist die Meinung zum Maskentragen nach wie vor zwiegespalten. Der Grünen-Gesundheitsexperte Dahmen rät nun dazu, in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern, wieder Mundschutzmasken zu tragen. Die Corona-Fallzahlen sollen laut ihm zudem nun wieder genauer im Auge behalten werden, um gegebenenfalls frühzeitig handeln zu können.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht ihr zur Booster-Impfung? Befürchtet ihr, dass eine neue Corona-Welle kommen wird? Sollte die Maskenpflicht wieder eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfungen-204.html
https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-impfung-impfsaison-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/dahmen-corona-masken-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/lauterbach-corona-impfung-101.html
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neuer-Corona-Impfstoff-verfuegbar-Lauterbach-raet-zu-Auffrischung,lauterbach450.html

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Wie mögliche Depressionen/Burnout beim Arzt ansprechen?

Ich habe mir für Freitag einen Arzttermin besorgt, da ich aktuell im Leben extrem eingeschränkt bin.

Seit rund sechs Monaten bin ich den ganzen Tag über psychisch und auch körperlich erschöpft, ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll (an manchen Tagen mehr, an anderen weniger. Insgesamt aber wirklich beschissen).

Es ist fast so, als wäre ich in Watte gepackt und alles ist gedämpft. Meine Gefühle/Emotionen sind viel schwächer und teilweise gar nicht mehr vorhanden, ich spüre weder Glück noch Trauer - größtenteils Leere, Erschöpfung und auch Niedergeschlagenheit. Meine Hobbys habe ich vollkommen aufgegeben, den Sport auch. Meine Leistung fiel dort in den letzten Monaten rapide. Dazu ist der Alltag viel anstrengender seit einigen Monaten, als hätte ich permanent Muskelkater und würde eine Gewichtsweste tragen. Abends weiß ich oft gar nicht, wie ich den nächsten Tag noch bewältigen soll, selbst wenn nur winzige Aufgaben anstehen und ich sie sonst problemlos geschafft habe. Regelmäßig kommen Kopfschmerzen und auch Gleichgewichtsstörungen dazu, es ist ein Kraftakt mich überhaupt auf den Beinen zu halten.

Das hängt zwangsläufig mit meinem Studium zusammen, da ich dort einem extremen Leistungsdruck ausgesetzt bin (mit welchem ich zunächst klar kam). Eine Phase des Zurücklehnens gibt es in diesem Studium leider gar nicht, ich möchte es aber auch nicht aufgeben.

Ich bin erst 21 und da hört sich ein Burnout lächerlich an, ich fühle mich aber wie 80 und als würde ich bald tot umfallen, wenn jetzt nicht etwas geschieht.

Habe dem ganzen jetzt genug Zeit gegeben, alleine scheine ich da nicht rauszukommen...

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Was ist mit meinem Körper passiert, wieso bin ich plötzlich bewusstlos geworden?

Vor 2 Tagen hab ich mich vor meinem Laptop hingesetzt und kurze Zeit später war ich weg. Ich erinnere mich an den Übergang überhaupt nicht, da es so schnell ging.

Mehrere Stunden zuvor fühlte ich mich, als bekäme ich eine Grippe. Mir war plötzlich sehr kalt. Dann auch mal kurz war. Und eben das Gefühl kurz vor eine Grippe zu stehen.

Zur Vorgeschichte: Einen Tag zuvor war ich im Urlaub in Italien. Dort habe ich das Auto beim einparken völlig zerkratzt. Außerdem fühlte ich mich dort sehr unwohl in diesem Hotel. Ich war am Boden zerstört, brach die Reise ab und fuhr knapp 12 Stunden nach Hause. Was für mich schon eine enorme Belastung war. Außerdem wollte ich so viel Sprit sparen wie es nur geht, um nicht noch mehr Geld zu verlieren denn ich hatte keine Kasko Versicherung für das Auto. Das Gesäß tat mir sehr weh. Ich wälzte mich daher ständig im Auto hin und her. Was bringt hier eigentlich eine Abhilfe? Denn es ist jedes mal so, das mir das Gesäß immer mehr wehtut und ich durch lange Fahrten den totalen Rappel kriege.

Angekommen war zu Hause voll die Action. Ich sollte jemanden zur Arbeit fahren. Meine Eltern verlangten noch diverse andere Arbeiten von mir. Ich war völlig aufgeladen, doch auf eine sehr unangenehme Art und Weise, weshalb die Müdigkeit nicht durchdrang und ich hell wach war. Doch von innen her war ich völlig kaputt. Ich begann schon völligen Unsinn zu erzählen. Zu dem Zeitpunkt war ich schon knapp 32 Stunden wach. Ich muss aber auch erwähnen das ich zuvor im Hotel in Italien knapp 10 Stunden geschlafen habe und anfangs völlig fit war.

Irgendwann legte ich mich vor dem Laptop und war ganz plötzlich weg. Normalerweise nehme ich immer schwache Schlafmedikamente und Ohrstöpsel sonst ist ein einschlafen absolut nicht möglich. Doch diesmal hatte ich nichts dergleichen und war einfach weg.

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und wunderte mich, warum der Laptop auf meinem Schoß lag und dort ein Film zu Ende war. Ich hab nämlich mein Laptop so eingestellt das es nie von alleine ausgeht auch nicht der Bildschirm.

Die Situation hat mir völlig irritiert. Ich muss auch erwähnen das ich ständig Geräusche im Schlaf wahrgenommen habe, da ich sonst immer mit Ohrstöpsel schlafe. Ich merkte ständig den Lärm weil wir Besuch hatten. Ständig knallte die Tür zu oder es waren andere Geräusche zu hören. Innerlich machte mich das extrem sauer doch ich konnte nicht aufstehen. Das war wie ein kurzes aufdösen. Paar Sekunden später schlief ich weiter. Der Schlaf war viel zu stark.

Ich schlief ungefähr 13 oder mehr Stunden. Als ich aufwachte war der Fieber weg und ich fühlte mich wieder völlig fit. So etwas habe ich noch nie erlebt und Frage mich wie mir das passieren konnte und wo die Grippeanzeichen herkamen. Ich dachte ich hätte mich komplett angesteckt

Durch den Abbruch habe ich geplant Ende der Woche ganze alleine meine Familie in Polen zu besuchen um mich wenigstens etwas abzulenken durch den ganzen Stress. Die Strecke ist hier übrigens auch 980km lang und ich glaube ich werde wieder versuchen extrem Spritsparend zu fahren. Doch das kostet unglaublich nerven. Anstatt 7-8 Stunden bei 160 km/h, fährt man wieder 12 Stunden bei 100 km/h. Das macht mir jetzt schon Angst die Ungeduld als sei man eingesperrt und dann kommen dann noch die Gesäß schmerzen.

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Hautarzt hat elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheid (Krankmeldung) nicht übermittelt. Was tun?

Hallo allerseits.

Wegen Schuppenflechte an den Händen platzen mir des Öfteren die Finger auf. Ende August war es so schlimm das ich außerplanmäßig bei meiner Hautärztin vorstellig wurde. Diese hatte natürlich Verständnis und hat mich für Arbeitsunfähig befunden. Mit den Worten: "Ich schreibe sie bis zum ... Krank!" Die AU wird als gesetzlich versicherter Arbeitnehmer nur noch elektronisch übermittelt. Erleichtert und in guten Glauben bin ich nur mit meinem Rezept für eine Creme wieder nach Hause gefahren und habe meinen Arbeitgeber über den Ausfall informiert. Nach knapp einem Monat stellt sich jetzt raus das keine AU an die Krankenkasse übermittelt wurde und mein Arbeitgeber natürlich die 7 Krankheitstage nicht bezahlen wird.

Als erstes habe ich bei der Krankenkasse nachgeschaut und die AU war dort im System nicht vermerkt. Beim Anruf in der Hautarztpraxis stellte sich heraus das keine AU erstellt und somit auch nicht übermittelt wurde. Auf meine Anfrage hin ob sie das bitte noch tun würden bekam ich die Antwort das dies Systemseitig nicht möglich sei. Es wäre meine Schuld da ich nicht noch einmal vorne bei den Arzthelferinnen die Krankmeldung angefordert hatte als ich mein Rezept bekommen habe.

Ich bin davon ausgegangen das die AU automatisch an die Krankenkasse übermittelt wird und ich damit nichts mehr zu tun hätte. Das alles seinen Gang geht. Aber leider nein. Sonst hätte ich ja noch einen Exemplar auf Papier für meine Unterlagen bekommen wurde noch weiter argumentiert. Seit der Umstellung auf die elektronische Übermittlung habe ich so eine noch nie von irgendeinem Arzt ausgestellt bekommen und meine das diese nur auf verlangen ausgestellt wird.

Jetzt wird mir die Lohnfortzahlung nicht gezahlt und das empfinde ich als nicht richtig. Was kann ich nun tun? Bzw. Bin ich auf dem Holzweg und ich bin derjenige der nachlässig gewesen ist?

Was denkt ihr?

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Schule übertreibt mit Regeln!?

Hey😊 An meiner Schule gibt es neue Regeln für den Sportunterricht. Laut Schulleitung ist das Problem, dass viele Schüler*innen nicht beim Sport mitmachen, weil sie keine Lust haben. Bisher kann man halt einfach sagen, dass man sich verletzt hat oder Sportsachen vergessen hat und dann muss man nicht mitmachen.

Die neue Regel ist jetzt: Wenn man verletzt ist, braucht man ein ärztliches Attest. Hat man seine Sportsachen vergessen, muss man in normaler Kleidung und barfuß mitmachen. Ich finde die Regeln irgendwie total übertrieben. Man kann ja nicht für jede kleine Verletzung immer zum Arzt rennen. Mit meiner normalen Kleidung am Sportunterricht teilzunehmen und danach verschwitzt im Unterricht zu sitzen finde ich auch nicht gerade cool.

Was meint ihr dazu? Gibt/Gab es sowas an eurer Schule auch? Findet ihr das okay oder würde es euch auch stören? Es kann ja immer mal passieren, dass man seine Sportsachen vergisst oder etwas weh tut, deshalb bin ich nicht so ein Fan von den Regeln😬

Ich freue mich auf eure Meinungen☺️

Regeln sind gut so! 82%
Regeln sind übertrieben 18%
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Unseriöses Verhalten der Chefin was tun?

Hey, Ich arbeite seit etwa 6 Monaten als Teilzeitkraft im Einzelhandel. Ich bin etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich mit meiner Chefin umgehen soll. Ich war in den 6 Monaten 3 mal krank (1-2 Tage) und darunter auch manchmal ein Samstag. Inzwischen habe ich große Angst mich krank zu melden weil meine Chefin mich jedesmal ganz übel anmeckert.

Als ich aus der Notaufnahme angerufen habe weil ich eine Lebensmittelvergiftung hatte meinte sie die folgenden Sätze sagen zu müssen: „Du hast trotzdem zu kommen", „dann schmeißt du dir halt Tabletten ein", „In der Notaufnahme wirst du nur ausgelacht die haben richtige Probleme".
Solche Sätze fallen immer wieder wenn man sich krank meldet und das nicht nur bei mir.

Den nächsten Tag nach der Krankheit soll man dann 3-4h länger arbeiten obwohl es vertraglich geregelt ist das man 4 Tage vorher Bescheid bekommen muss. Spricht man das aber an heißt es: „du arbeitest diese Stunden oder du brauchst nicht mehr wieder zu kommen! Andere sind auch krank genauso wie du" und das in einem sehr lauten Ton.

Dazu wird immer gefragt was man den hat und wieso man nicht arbeiten kann, obwohl es sie meines Wissens nach nichts angeht. Man bekommt keine gute Besserung sondern nur die Anweisung Tabletten zu nehmen. Erzählt man aber was los ist wird die Krankheit runter gespielt und man soll doch mal die Zähne zusammen beißen. Außerdem kann man ja nicht so krank sein wenn man anrufen kann. Es ist aber vertraglich so vorgeschrieben das man anrufen muss. Ruft ein Verwandter an und meldet einen krank passt es ihr aber auch nicht obwohl auch das vertraglich kein Problem ist.

Was kann ich gegen diese Frau tun... Es gibt keine Personalabteilung oder etwas der gleichen ich kenne auch keinen der über ihr steht. Sie tyrannisiert und ich habe teilweise wirklich Angst vor der Arbeit. Im Oktober beginnt mein Studium und ich möchte auf einen Minijob wechseln jedoch werd ich nicht ernst genommen. Meine Chefin meint das ich Teilzeit bleibe weil andere Studierende das auch machen. Mein Wille ist komplett egal... Ich suche natürlich auch einen anderen Job aber noch habe ich nichts...

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Rückwirkende Krankmeldung möglich?

Hallo,

seit 3 Tagen kämpfe ich schon mit einer Erkältung (Schmerzhafter Husten, Halsschmerzen, laufende Nase etc.). Heute morgen ging es einfach nicht mehr, und habe mich auf der Arbeit krankgemeldet.

Erst wollte ich bei meinem Hausarzt anrufen. Er hat sehr komische Öffnungszeiten (erst ab 15:00 Uhr).... Ich rief um die Uhrzeit an - Niemand ging ran. Dann fuhr ich persönlich zur Praxis - Urlaub bis zum 02.10.23. Dazu stand nichts im Internet und am Anrufbeantworter wurde davon auch nichts erwähnt.

Dann habe ich bei der Vetretung angerufen - Praxis geschlossen.

Dann beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen. Die haben mir nur gesagt, dass es nicht sein könne, dass die Vertretung geschlossen sei und ich solle es nochmal versuchen.

Dann bei der "zweiten" Vertretung angerufen. Dort war heute keine Infektionssprechstunde, ich solle dann morgen bei der vorherigen Praxis anrufen, rückwirkende Krankmeldungen wären kein Problem.

Mit meinem Ausbildungsbetrieb ist das auch schon abgeklärt. Trotzdem habe ich jetzt Angst, dass der Arzt sich diesbezüglich quer stellt und dafür kein Verständnis hat. Eigentlich kann ich ja nichts dafür. Fehler kann ich mir absolut keine erlauben - erst recht weil ich noch in der Probezeit bin.

Denkt ihr, dass ich in meiner Lage für den heutigen Tag rückwirkend eine Krankmeldung bekommen werde? Es ist wirklich eine absolute Ausnahmesituation!

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Toxische Kollegen?

Guten Morgen,

dies wird ein wenig länger gehen.

Ich bin im 2. Lehrjahr als ZFA und mit der Arbeit an sich total zufrieden. Die Patienten sind nett, die Behandlungen gefallen mir und ich verstehe mich gut mit meinem Chef der jetzt auch schon sehr viel von mir hält.

Ich denke wir haben trotzdem alle diesen einen Toxischen Kollegen.

bei mir ist es so das diese Person unsere andere Azubine und mich nur am ,,veraschen“ ist. Sie sagt sie bereitet meine nächste Behandlung vor aber wenn ich dann meinen Patienten setzen will ist NIE was fertig und sie sitzt vorne mit dem Handy an der Anmeldung. Sie schafft es immer so zu drehen das sie nachmittags nix machen muss und auf die Idee uns mal zu helfen kommt sie auch nicht. Helfen wir ihr aber mal n Tag lang nicht ist das Geschrei groß.Sie bleibt nie mit uns in Behandlung sondern lässt uns immer alleine. Dazu drückt sie uns wirklich täglich ihre Arbeit ab und nutzt jede Gelegenheit uns runter zu machen.

sie manipuliert uns in jeglicher Weise und nutzt jede Chance die sie hat. Auf der einen Seite ist es mir egal weil dadurch hab ich in kurzer Zeit viel gelernt und einen guten Eindruck beim Chef hinterlassen.
Ich bin chronisch an einer tonsillitis erkrankt wo von auch eig jeder weiß und trotzdem versuche ich selten zu fehlen. Ich hatte mich für heute dann krankgemeldet da ich seid Samstag flach liege, darauf hin kam natürlich nur ein dummer Spruch,ich denke das kenne viele unter uns.(und das obwohl sie selbst 3 Wochen krank war)
Bei und läuft was das Arbeitsverhältnis angeht eig alles schief und ein Gespräch mit dem Chef hatte bis jetzt noch nix gebracht. Ich bin mittlerweile echt ratlos und will die Praxis eigentlich wechseln,allerdings habe ich bei meinem Chef super Chance und werde sehr gut bezahlt.

meine Kollegin zu ignorieren fällt mir auch nicht mehr sonderlich leicht. Was kann ich dagegen tun? Wie verhalte ich mich am besten? Muss man echt ein schuld Gefühl wegen Krankheit haben? Wie gehe ich mit so einem Verhalten um?

vielen Dank im Voraus für jede Antwort.

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ARBEITEN wir uns KAPUTT? (Schule/Arbeit) was meint ihr?

arbeiten wir uns alle kaputt? Will mal bisschen drüber diskutieren weil es ein echt ernstes Thema ist.

Es ist doch echt so dass FAST egal als was man arbeitet, es einen krank macht..

wir fangen mit der Schule an. (starker Leistungsdruck, überforderung, viel zu Lange Stunden, zu wenig Pausen, Mobbing, schlechte Noten, etc etc) viele schüler/innen sind einfach viel zu gestresst oder Leiden sogar an Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen, Schlafstörungen, etc etc

bei der Arbeit ist es sogar noch schlimmer.. es gibt so viele Berufe in denen Man sich kaputt arbeitet. Kann mal paar aufzählen:

(Rettungssanitäter/notfallssani, Rettungsschwimmer, Ärzte, Pfleger, Feuerwehr, Polizei, Soldat, Lehrer, Anwalt, Pilot, Taxifahrer, Busfahrer, Zug/lokführer, Fahrlehrer, Kellner, Verkäufer, Manager, Bauarbeiter, It - techniker, Medienfachmann, Psychologen/Psychiater, andere “Berufe” wie Schauspieler, Influenzer, Rapper, Sänger/Musiker, etc etc etc)

ich könnt so weiter machen. Sehr viele Berufe machen einen einfach kaputt auf Dauer. Also nicht immer natürlich, aber eben doch sehr oft.. Vorallem im Medizin bzw Gesundheitswesen und Sozialen Berufen

ich glaub es gibt viele Gründe dafür

(Stress, Leistungsdruck, zu hohe Verantwortung, Überforderung und starke Überlastung, stark belastende Einsätze oder Erlebnisse, viel zu wenig Pausen, Schichtdienst, Gewalt an Berufsgruppen, unfreundliche Menschen, stark körperliche Tätigkeiten, ein zu niedriges Gehalt, private Probleme, etc)

vorallem im Gesundheitswesen und sozialen Berufen haben ziemlich viele Menschen mit viel zu viel Stress, Ptbs, Depression, Burnout, Angststörungen, Schlafstörungen oder Suchterkrankungen (insbesondere Rauchen, Kaffee und oft auch alk. Medikamente und illegale Drogen zwar auch, aber seltener) zu kämpfen…

was denkt ihr eig darüber?? Arbeiten wir uns kaputt Und stimmt ihr Mir zu?

bin mal auf eure Meinung gespannt..

Nein, stimme dir überhaupt nicht zu 75%
Naja, nicht alles richtig. Aber grundsätzlich stimme ich dir zu 10%
Ja, stimme ich dir zu ! 8%
Sonstiges 8%
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