Ich habe eine 2 bekommen?

Hallo, ich habe in der Schule einen Test geschrieben und habe darauf eine 2 bekommen.

Muss ich mich da ärgern, dass ich in diesem Test eine 2 bekommen habe?

Sieht der Test einfach oder schwer aus? Ist er schülerfreundlich?

Welches Schulabschluss oder Schulniveau könnte es sich handeln?

Welches Fach ist das?

Muss man für den Test hier auswendig lernen?

Gibt es hier irgendwo Transferleistungen und Logisches Denken? Wenn ja, wo?

Könnte ein Schüler überhaupt ohne dafür gelernt zu haben trotzdem eine gute Note zu bekommen und diesen Test zu schaffen?

Ist der Lehrer gut oder schlecht, der den Test erstellt hat? Handelt es anhand der Erstellung des Tests um einen guten oder schlechten Lehrer?

Ist die Note 2 in diesem für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich eine starke Leistung?

Ist dieser Test für einen ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich machbar und könnte er das schaffen?

Hätte das ein geistig behinderter geschafft?

Wofür braucht man das überhaupt für den Leben?

Und bei Aufgabe 2 hat der Lehrer die 5 Antwort nicht gewertet und hat es durchgestrichen, da es 4 Antworten verlangt wurde und ich 5 Antworten geschrieben habe. Ist das nett von ihm? Und ist das streng von ihm? Machen das andere Lehrer auch?

Wie findet ihr es, dass der Test mit grün korrigiert wurde?

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Probleme mit Schule, Allgemeinwissen/ Bildung, Lernen…?

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dieser Text wird wahrscheinlich etwas länger und ich vermute, dass ich hier möglicherweise falsch bin. Trotzdem hoffe ich, Meinungen und Hilfe zu bekommen.

Ich bin 15 Jahre alt, habe einen Zwillingsbruder und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums. Seit der 9. Klasse sind wir eine iPad-Klasse. In meiner Freizeit zeichne, backe und koche ich gerne. Früher habe ich auch Klavier gespielt, aber leider nicht konsequent genug, um wirklich Fortschritte zu machen. Sport treibe ich in meiner Freizeit derzeit nicht. 

Uns wurde kürzlich gesagt, dass wir bereits Anfang des 2. Halbjahres unsere Leistungskurse wählen müssen. Seit einigen Wochen mache ich mir Sorgen um meine Zukunft – insbesondere, was ich später einmal werden soll und ob ich überhaupt das Abitur schaffen werde. Mir wird auch immer mehr bewusst, dass mein Allgemeinwissen, meine Allgemeinbildung und meine Rechtschreibung nicht besonders gut sind. Schon in der Grundschule war meine Rechtschreibung eine Schwäche. Meine Eltern haben mir oft geraten, meine Bildungslücken zu schließen.

Mir fällt auch auf, dass ich nicht wirklich in der Lage bin, effizient zu lernen. Ich habe nie viel gelernt und alles bis zum letzten Moment aufgeschoben. Meistens habe ich erst abends am Tag vor der Prüfung angefangen. Von der 1. bis zur 6. Klasse haben meine Eltern mir viel geholfen und ich habe früher angefangen zu lernen, aber inzwischen fühle ich mich verloren. Zwischendurch haben wir auch Nachhilfe in ein paar Fächern bekommen. Generell ergeht es meinen Bruder genauso bis nicht etwas schlechter. Ich weiß nicht, welche Leistungskurse ich wählen soll.

Wie gesagt, bin ich gut in Kunst, das wäre also eine Möglichkeit. Meine Schwächen liegen in den Fächern Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Französisch sowie früher auch in Chemie, Physik und Biologie. Meine Noten lagen in der 5. bis 8. Klasse im Durchschnitt bei 3 oder 4, Zweien waren selten. In der 9. Klasse hatte ich keine Vier mehr auf dem Zeugnis und mehr Zweien, aber dennoch fühle ich mich unsicher.

Ich lerne nicht effektiv und traue mich oft nicht, im Unterricht meine Ideen einzubringen, weil ich Angst vor negativen Reaktionen von Lehrern oder Mitschülern habe. Ein Beispiel dafür ist ein Rechtschreibfehler, den ich gemacht habe, als mein iPad mit dem Bildschirm im Klassenzimmer verbunden war. Ich habe ein Wort zweimal falsch geschrieben, weil ich unsicher war, und auch nach einem Jahr machen sich einige Mitschüler darüber lustig. Generell gehöre ich nicht zu den Beliebtesten in der Klasse. Ich bin hauptsächlich mit Mädchen befreundet, aber nicht nur.

Mir fällt es oft schwer, mich klar auszudrücken, und das ist manchmal peinlich. Ich frage mich auch oft, wie einfache Wörter richtig geschrieben werden (zum Beispiel bei "i" oder "ie"). Während Tests vergesse ich manchmal plötzlich Dinge, die ich eigentlich gelernt habe. Ich bin generell nicht gut darin, Texte zu schreiben oder einen guten Satzbau zu haben.

In meiner Freizeit höre ich oft Podcasts – True Crime, Comedy oder Wissensformate – aber auch da vergesse ich oft das Gehörte recht schnell. Ich schiebe viele Dinge vor mir her, wie zum Beispiel Hausaufgaben oder den Praktikumsbericht Ich habe mein Praktikum in einer Konditorei gemacht. Das habe ich mir nicht ausgesucht, da es einer meiner Berufswünsche ist, sondern, weil es mich als Hobby interessiert hat.

 

Schon immer wollte ich eigenem gut bezahlten Beruf haben. Ideen waren in die Richtung bwl oder Jura aber ich bin mir damit mittlerweile nicht sicher. Geld ist mir leider sehr wichtig (meine Eltern verdienen sehr gut). Verschiedene Freunde haben mit bereits getragen ich sollte: Konditor, Architekt oder auch Chirurg werden.

Ich weiß nicht genau, was ich hier erwarte. Wahrscheinlich wird man mir raten, früher mit dem Lernen zu beginnen und mich auf die Fächer zu konzentrieren, in denen ich gut bin, um daraus meine Leistungskurse zu wählen. Grundsätzlich habe ich Angst vor den Prüfungen im Abitur, insbesondere vor langen Textanalysen und mündlichen Prüfungen.

Falls es irgendwelche Fragen gibt würde ich sie gerne beantworten. Vielen Dank, falls sich jemand diesen Text und meine Gedanken durchliest.

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Ideen für gute Ausbildung/Duales Studium?

Hey da draußen,

kurz zu mir: ich bin w/16 bald 17 Jahre als, habe letztes Jahr meine mittlere Reife erreicht und gehe momentan in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Aktuell spiele ich aber häufig mit dem Gedanken, eine Ausbildung anzufangen oder doch nach der Schule also nach dem Abitur etwas duales zu machen.
Finde es so schwer was zu finden..

Ich bin ziemlich gut in Sprachen, bevorzugt Deutsch. Bin zudem sportlich unterwegs und hätte später halt gerne einen Job, bei dem man einigermaßen verdient, also gut leben kann, aber vor allem auch Abwechslung und gute Arbeitsbedingungen hat.. Naturwissenschaften hingehen und Mathe liegen mir überhaupt nicht. Team Arbeit mag ich eher bedingt, also nicht immer. Ich krieg mich selber dafür gut motiviert

bisher wollte ich eigentlich immer zur Polizei, aber ich bin mir hier absolut nicht sicher, ob das nicht doch zu krass wäre. Wobei ich mich schon für Rechtswissenschaften und sowas interessiere.
Weiß jetzt nicht, ob ich eine Ausbildung anfangen sollte oder doch das Abitur versuchen sollte.. bin sehr zwiegespalten, denn mein Real Abschluss ist schon echt gut finde ich (2,1)

Zudem wäre es mir auch egal umzuziehen, egal wohin und wie weit weg von meinem jetzigen Wohnort (außer Bayern haha)

Ich wollte recht früh zuhause ausziehen, mit meiner Mutter habe ich nach vielen Jahren misshandlung keinen Kontakt mehr und mein Vater und ich wohnen im Brennpunkt, da möchte ich definitiv schnell wie es geht heraus! Eigene Wohnung oder eine WG ziehen können, darum wäre es echt gut, während der Ausbildung oder während dem dualem Studium recht genug zu verdienen..

hat jemand Anregungen/Ideen/Vorstellungen oder Tipps für mich? ^^

liebe Grüße

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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Was nun?

Hallo,

momentan befinde ich mich in einer schwierigen Situation und weiß nicht, was ich tun soll. Kurz zu mir: Ich besuche derzeit die Q2 an einer Gesamtschule in NRW, also die 13. Klasse. Allerdings ist es mein viertes Jahr in der Oberstufe und nicht das dritte, da ich die 12. Klasse wiederholt habe. Am Ende der 12. Klasse wurde mir angeboten, die Schule zu verlassen. Hätte ich das getan, hätte ich den schulischen Teil des Fachabis erhalten.Es war eine schwierige Entscheidung, und da ich mich nicht wirklich entscheiden konnte, hat mein Umfeld großen Einfluss auf mich ausgeübt. Deshalb habe ich weitergemacht und wurde ohne Fachabitur in die 13. Klasse versetzt. Bis zum Halbjahr der 13. Klasse hatte ich starke schulische Schwierigkeiten. Hinzu kam, dass ich psychisch instabil war und oft die Schule gemieden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch regelmäßig einen Psychotherapeuten aufgesucht, weil es mir ernsthaft schlecht ging.

In den Winterferien konnte ich mich etwas erholen und hatte Anfang Januar ein Gespräch mit meiner Lehrerin. Wir kamen zu dem Entschluss, dass ich die Klasse wiederhole, um das Fachabitur zu erwerben und dann die Schule zu verlassen.

Anstatt das zweite Halbjahr der 13. Klasse zu machen, bin ich also ins zweite Halbjahr der 12. Klasse zurückgekehrt. Es war erneut keine einfache Entscheidung, aber die Schule sofort ohne Abschluss zu verlassen, war damals keine Option für mich. Leider habe ich bis zum Ende des Schuljahres wieder kein Fachabitur erhalten.

Vor den Sommerferien hatte ich erneut ein Gespräch mit meiner Lehrerin, und sie meinte, ich solle es ein letztes Mal versuchen. In der 13. Klasse ist es noch möglich, das Fachabitur bis zum Ende des ersten Halbjahres zu erwerben. Ich stimmte zu, und nun bin ich, wie schon erwähnt, wieder in der 13. Klasse - ohne etwas erreicht zu haben. Die drei Wochen Schule bis jetzt haben mich bereits erschöpft, und die ganzen falschen Entscheidungen belasten mich sehr.

Was soll ich nur tun? Ich habe mich natürlich während der Schulzeit auch um eine Ausbildung bemüht und mich beraten lassen, aber entweder erhielt ich keine Rückmeldung oder wurde abgelehnt.

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Findet ihr es okay?

...nicht zur Uni zu fahren weil die Bahnen ausfallen?

Ich fahre 50 Minuten zu meiner Uni (mit der Bahn zum Hauptbahnhof + dort einmal Umsteigen). Die Bahn, die ich immer nehme, ist die einzige die von meinem Wohnort aus zum Hauptbahnhof fährt. Die zweite Möglichkeit wäre, mit dem Bus zur Straßenbahnstation zu fahren und von dort weiter zum Hauptbahnhof. Der Bus fährt nur einmal in der Stunde. Also hätte ich heute morgen fast eine Dreiviertelstunde auf den Bus warten müssen, dann zur Straßenbahn, dann zum Hauptbahnhof und weiter zur Uni. Vorausgesetzt alle Verbindungen fahren so wie sie sollen (letztens sind die Bahn und die Straßenbahn ausgefallen).

Auf der längeren Strecke hätte ich es so oder so nie rechtzeitig zur Vorlesung geschafft, deshalb bin ich wieder nach Hause gegangen, als die Durchsage kam, dass alle Bahnen heute ausfallen. Es wäre sowieso nur die eine Vorlesung gewesen, ansonsten wäre ich natürlich zu den anderen irgendwie hingefahren.

Ich hab trotzdem ein schlechtes Gewissen, weil andere auch von den Ausfällen betroffen sind und ich wahrscheinlich nicht als einzige zu spät gekommen wäre. Es wäre mir aber peinlich gewesen, über eine Stunde zu spät zur Vorlesung zu kommen, die sowieso nur 2,5 Stunden dauert.

Die Profs haben alle so eine Laissez-faire Mentalität, heißt, wer kommt der kommt, und wer nicht kommt, hat eben Pech gehabt. Deshalb ist das doch nicht so schlimm mal Uni ausfallen zu lassen, oder?

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Mathe Abitur mündlich oder schriftlich?

Ich stehe vor der Wahl Mathe mündlich oder schriftlich als Abiturprüfung zu machen. Der Mathelehrer hat den schwächeren Leuten im Kurs dazu geraten die mündliche Prüfung zu machen, denn hier kann er viel mehr selbst beeinflussen was dran und nicht drankommt. Ich habe den Lehrer nun schon sehr lange in Mathe und er würde auch niemanden in so einer Prüfung auflaufen lassen, Zitat: ,,Bei den mündlichen Prüfungen lässt sich viel mehr in der Wertung zurechtbiegen".

Ich tendiere aufgrund diesen Aussagen des Lehrers schon stark zur mündlichen Prüfung, da ich in Mathe selbst mit viel lernen noch sehr schlecht bin. In der schriftlichen Prüfung wäre ich aber nicht ansatzweise so nervös.

Daher müsste ich jetzt abwiegen

Mündlich:

-Lehrer hat mehr Handlungsspielraum was Aufgaben und Wertung angeht

-Der Lehrer ist sehr wohlwollend, kennt mich schon länger und weiß wie es um meine Mathenote bestellt ist

-Prüfung wesentlich kürzer

-Werde anfangs viel nervöser sein

Schriftlich:

-Prüfung wesentlich länger

-weniger Nervosität da ich nicht direkt mit den Fragen des Lehrers konfrontiert werde

-Aufgabenpool schwerer vorhersehbar, da die schriftliche vom Bildungsministerium kommt

-weitaus weniger Spielraum bei der Wertung für die Lehrer

Ich tendiere wie gesagt zur mündlichen aber vielleicht hat ja jemand hier schon Erfahrung mit sowas und kann mir bei der Entscheidung helfen.

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