Wird die Berufsschule meine Chefin anrufen?

Hey Leute,
Ich bin 18 und mache eine Ausbildung beim Zahnarzt und bin im 2 Lehrjahr.
Ich habe meinen Arbeitsplatz bei mir in der Nähe jedoch ist die Berufsschule schon ein Stückchen von mir entfernt.
Jetzt ist es so, in der Arbeit läuft alles gut relativ harmonisch
Ich arbeite gut etc.
Doch mit der Schule hab ich immer Probleme schon im 1 Lehrjahr hatte ich relativ viele fehltage weil wirklich oft krank war, habe aber wirklich nie geschwänzt!!
Meine Chefin weiß davon nix, weil sie jedes Jahr vergisst nach den Zeugnissen zu fragen ..
Jetzt ist das eigentliche Problem aber das ich im 2 Lehrjahr wirklich schon so extrem oft gefehlt habe ich weiß selbst schon Nicht mehr wie oft genau. Aber nicht nur weil ich paar mal krank war sondern das Hauptproblem ist, das ich psychische Probleme habe bzw Angstzustände. Vorallem letztes Jahr im Spätsommer würde es extrem schlimm .. Ich hatte Angst alleine wohin zu fahren etc
Jetzt könnt ihr euch vorstellen wie schwer es mir fällt alleine immer in diese BS zu fahren .. Oft ist es so schlimm das ich auf halben Weg umdrehe. Jetzt bin ich diese Woche aber wirklich extrem krank hab hohes Fieber und streptokokken und müsste morgen wieder in die Schule jedoch bin ich die ganze Woche krank geschrieben.. Jetzt überlege ich ob ich hingehe oder nicht .. Aber ich habe halt schon so viele fehltage :( andererseits geht es mir echt schlecht . Ach und was ihr noch wissen müsst ich befinde mich in therapeutischer Behandlung wegen meinen Angstzuständen und es scheint ganz langsam schon etwas zu helfen
Jetzt würde ich nur gern wissen, meint ihr die Schule ruft irgendwann meine Chefin an wegen den fehltagen ? Obwohl alle eine Krankmeldung haben? Und soll ich meiner Chefin einfach alles Beichten? Das mit meinen Angstzuständen und meinen fehltagen?
Danke für die antworten ...

Arbeit, Kündigung, Schule, Angst, Ausbildung, Berufsschule, Chef, Zahnarzt, ZFA
Ausbildung zur ZFA, probleme?

Hallo,

Seit 6.8.2018 hab ich(16) eine Ausbildung als ZFA angefangen beim DRK. Am Anfang war alles noch gut, ich kam gut mit den Kollegen zurecht, es hat Spaß gemacht,..

Doch seit ca 2 Wochen ist alles anders.

Ich habe den Leuten nichts getan und es fangen alle an mich zu kritisieren( am Anfang bekam ich natürlich auch Kritik, aber nicht so das es mich derart störte). Ich weiß jeder Azubi muss sich Kritik anhören und ist klar das man ab und zu mal Ärger bekommt, das ist ja vollkommen normal.

Aber bei mir ist es soweit das es einfach nicht mehr erträglich ist. Am Freitag standen 3 Leute(Kollegen+ Cheffin) vor mir und haben mich fertig gemacht. Das ich zum Beispiel gar nichts drauf habe und das jemand der keine Arbeit hat und dort Praktikum macht mehr drauf hat und das ich wahrscheinlich nicht genommen werde, weil ich zu“langsam“ bin.(Probejahr geht 4 Monate) Das hat mich sehr verletzt . Ich mach schließlich alle meine Aufgaben oder was die auch wollen, da kommt kein Danke- kein nichts . Und wie ich zu arbeiten habe, das weiß ich auch (Zimmer vorbereiten, wie man das Zimmer abends verlässt, wie man die Füllungen vorbereitet,...) nur kann ich die Schritte der Füllungen noch nicht ganz.(Also was zuerst kommt)

Ich muss mir auch jeden Tag von denen anhören das ich Mega langsam bin, obwohl ich mein bestes gebe und ich bin nun mal erst seit über einen Monat da aber ich werd nicht verstanden. Die Leute wollen das ich schon alles kann..

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und egal was ich dort zur Zeit mache, ich mache alles falsch und bekomme sinnlos Ärger.( Das war ja auch genauso mit denn geschirr ich hab die Gabel ausversehen zu den Messern getan und alle waren stinkig und trampelten auf mir rum) :( sogar den Sauger halt ich falsch, obwohl es gar nicht so ist.

Ist das Verhalten normal? Bzw was soll ich tun?

ich halt ja schon vieles aus aber wenn auch ich sowas gesagt bekomme nach einen Monat das ich nichts drauf hab..da zweifle ich an mir selbst

nachgeäfft wurde ich auch schon, wo ich den Patienten beispielsweise guten Morgen gesagt hab..

Ich möchte diesen Beruf lernen. Mir macht das alles ja Spaß aber jetzt in der Zeit kann ich einfach nicht mehr lachen und freue mich auf meinen Feierabend.

Kann mir irgendwer helfen? Hat schon jemand das selbe durchgemacht?

Dem großen Chef hab ich das bereits schon gechildert und er wird wahrscheinlich morgen auch in die Praxis. Erscheinen.

ich hoffe ihr kamt gut mit- so wie ich das beschrieben habe ..anders konnte ich das jetzt nicht erklären

ich bedanke mich für jede Antwort

LG ;-)

Angst, Stress, Ausbildung, Kollegen, ZFA
Kündigen oder „Augen zu und durch“?

Hallo! Dies wird ein etwas längerer Text, aber ich weiß absolut nicht mehr weiter.

Ich habe 2018 die Ausbildung zur ZFA beendet. Habe damals in der MKG gelernt und bin jetzt seit ca 2 Jahren in einer normalen Zahnarztpraxis tätig. Anfangs war alles noch „okay“. Habe mit einer guten Freundin zusammen gearbeitet, Chefin war meistens schlecht gelaunt aber wenigstens war das Arbeitsklima ganz gut. Mittlerweile ist nichts mehr okay.

Meine Chefin ärgerte mich manchmal ziemlich, ich sei zu dick, ich solle mich doch schminken (benutze im allgemeinen sehr wenig MakeUp) und generell mag sie meinen Kleidungsstil nicht (trage sehr gern schwarz). Konnte ich anfangs noch drüber wegsehen, irgendwann ist es aber schon fast in Mobbing ausgeartet. Sie hat täglich an mir Rungemeckert. Selbst wenn ich alles richtig gemacht habe, sie hat immer das Haar in der Suppe gesucht.

Jetzt ist meine Kollegin schon 10 Wochen krank, die Arbeit findet KEIN Ende. Meine Chefin will andauernd etwas falsches abrechnen, sie sieht es nicht ein wenn man ihr sagt dass es falsch sei. Sie setzt einen unter sehr starken Druck, erzählt Lügen und versucht nur noch die Praxis am Leben zu erhalten. Sie ist 75 und sieht absolut keinen Grund aufzuhören (sie gibt extrem viel Geld an ihre Kinder, die mit über 30 noch nicht auf eigenen Beinen klar kommen, ich hingegen bekomme nur Mindestlohn).

Mache alles, von der Rezeption bis hin zum Putzen der kompletten Praxis nach der Sprechstunde.

Ich bin mittlerweile völlig am Ende. Kann keine Nacht mehr schlafen, hab Herzrasen wenn ich im Bett liege. Kann nur noch an arbeit denken. Bin diese Woche das erste Mal seit 2 Jahren krank geschrieben. Hab am Anfang noch jeden Tag geweint, seit ca 1 Woche fühle ich garnichts mehr. Ich bin wütend, traurig und enttäuscht zugleich.

Ich bin echt verzweifelt, sie weiß mittlerweile von meiner vorbereiteten Kündigung, und versucht mir jetzt ständig ein schlechtes Gewissen einzureden, was auch noch teilweise funktioniert.

Eine Seite in mir sagt dass ich das alles nicht mehr will und so schnell wie möglich abhauen sollte, die andere Seite sagt dass es nicht richtig sei und ich sie nicht alleine lassen kann.

Nun zu meiner Frage: würdet ihr Kündigen oder bleiben?

Kündigung, ZFA
Als Azubi zur ZFA mir Haarsträhnen färben?

Hey, bevor ich eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten angefangen habe, habe ich mir liebend gerne einzelne meiner Haarsträhnen oder auch mal die unteren Enden davon abwechselnd in unterschiedlichen Farben gefärbt (es war überwiegend mit Haarkreide, die innerhalb von ein paar Tagen meist auch schon wieder rausgewaschen war).

Ich bin gerade ziemlich betrübt, weil eine Mitschülerin von meiner Berufsschule mir erzählt hat, dass wir so etwas in der Ausbildung und generell in dem Beruf gar nicht machen dürfen, nur die Strähnen wenn überhaupt in Blond oder Ombré färben dürfen.

Das finde ich jetzt aber ziemlich blöd, es wird halt gesagt, dass ungefärbte Haare einen gepflegteren Eindruck vor dem Patienten machen, aber ganz im Ernst, es sind doch meine Haare, ich allein kann entscheiden, was ich mit ihnen mache, und es gehört einfach zu meinem Stil und einem Teil meiner Persönlichkeit dazu, gefärbte Haare zu haben und solange ich sie ansonsten ordentlich zusammenhabe, ist doch alles in Ordnung, oder? Könnte ich sie nicht vllt doch färben? Wisst ihr, ob das dort geht oder nicht?

Nachgefragt habe ich jetzt noch nicht, das habe ich mich nicht getraut. Meine Chefs sind sehr nett, aber keine Ahnung was sie dazu sahen würden, vor allem, da ich noch in der Ausbildung bin.

Ausbildung, Ausbildungsplatz, Azubi, Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), ZFA, Azubine, Azubi-Rechte
900Euro als ausgelernte ZFA zu wenig? Hilfe..?

Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem. Da ich ja auf Ausbildungssuche war und unbedingt was brauche, habe ich mich für viele Bereiche beworben. Unter anderem halt auch für Zahnmedizinische FA.. Die Ausbildungsvergütung ist ja, finde ich.. normal. Kurz bevor ich das Vorstellungsgespräch hatte und ich dann auch ein wenig mithelfen und zugucken konnte den Tag, wusste ich nicht.. das man als ausgelernte ZFA so (angeblich) um die 900Euro verdient. Es werden sicherlich jetzt einige Kommentare kommen, das es eigene Dummheit war - mich zu bewerben und das nicht zu wissen, ja.. das war es auch. Das gebe ich zu.

Ich würde die Stelle bekommen, allerdings weiß ich nicht ob ich sie annehmen soll.. Da ich umziehen müsste.. (Eigentlich würden die sich freuen wenn ich schon Februar/März anfange) kostet ja eine Wohnung auch nicht gerade wenig.. Da man sicherlich nicht so schnell eine Wohnung findet, bräuchte ich für Zugfahrkarten (Monatskarte) alleine schon 300Euro, mindestens.

Meine Eltern, Bekannte, Freunde und so weiter.. sagen, dass das Geld für 40h Arbeit die Woche und als ausgelernte ZFA, viel zu wenig ist.. Man müsse noch bedenken.. Ich bekomme genau wie mein älterer Bruder keine Zuschüsse.. Kein Bafög, keine Beihilfen.. kein garnichts. Bevor jemand ankommt, ich habe keine Ahnung vom Gehalt und so weiter.. Einige Bekannte von mir arbeiten als ZFA und sagten mir auch, das sie schon über 10-20Jahre in der Richtung tätig sind & "fast nichts" verdienen. Man könne also laut vielen Aussagen darüber sagen.. "Man könne damit nicht überleben."

Wenn jetzt auch kommt "Damals verdiente man weniger, - andere verdienen weniger" usw.. Lasst es stecken. Ich bin nicht oberflächlich, ich möchte aber allerdings mir auch später mehr leisten können, als nur als BEISPIEL.. eine kleine Wohnung und so weiter.

Bitte spart euch dämliche Kommentare.. Ich möchte nur mal die Denkweise verschiedener Leute hören bzw lesen.. oder Erfahrungen was auch immer.. von ZFA's lesen.. Wäre nett, wenn sich mal jemand Zeit nimmt..

Danke. :-)

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Probearbeiten als ZFA?

Hallo, bin von dem Profilinhaber die Freundin. Heiße Kathrin und würde gerne um einen Rat bitten! 😊 Sooooo mein (bissl lang) Problemchen:

Habe mich letzte Woche für eine Ausbildung als ZFA beworben und wurde direkt angerufen und den kommenden Mittwoch auf eine Probearbeit eingeladen, soll kurz vor 8 da sein, weiße Hose & Schuhe - ist ja klar. Meine Fingernägel sind kurz & mit Klarlack, Haare werde ich zusammenbinden an dem Tag und ich denke, dass ich vllt von ihnen ein Oberteil bekomme oder aber mit meinem Oberteil bleiben darf. Das Gute ist: Sie können noch im Dezember neue Azubis annehmen - deshalb ist es meine letzte Chance noch dieses Jahr eine Ausbildung zu beginnen & meine Wille ist groß. Das Problem jedoch ist, dass ich zum einen anfangs immer super zurückhalten und schüchtern bin. Könnt ihr mir Tipps geben z.B. wie ich das loswerden kann? Wie ich mit dem Team z.B. ins Gespräch komme, wenn mal keine Patienten da sind. Meine andere Frage wäre, wie soll ich mich den Patienten gegenüber verhalten? Ich meine, ich werde bestimmt mal bei einigen Behandlungen dabei sein, Freundlichkeit ist selbstverständlich aber soll ich auch Fragen stellen? Wenn JA, was für welche, außer „wie geht es ihnen?“ und was für Fragen könnte man den Ärzten zu den Behandlungen stellen, damit sie sehen, dass man neugierig ist und Interesse zeigt. Meine letzte Frage ist, sollte ich ein kleines Notizblock mitnehmen & Sachen die man mir erklärt aufschreiben? Damit man halt wieder noch interessierter aussieht oder wäre das zu übertrieben? Wie gesagt ich möchte unbedingt diese Ausbildungsstelle deshalb will ich mich wirklich von meiner besten Seite zeigen und 110% geben, damit man mich auch annimmt. Danke fürs lesen & sorry für den langen Text. 🤍 Hoffe jemand kann mir mal behilflich sein.

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Patzige ZFA?

Hallo ihr,

ich war letztens beim Zahnarzt für eine Professionelle Zahnreinigung, weil seit über einem Jahr keine mehr bei mir gemacht wurde. An sich habe ich mich darauf gefreut, aber leider war die Erfahrung dann doch nicht ganz so schön.

Zur Vorgeschichte: Eigentlich bin ich (wie ich finde) super penibel mit meiner Zahnpflege, ich putze mindestens zweimal täglich elektrisch + Interdentalbürstchen, Zahnseide, Zahnspülung, Elmex Gelee. Als ich vor zwei Wochen wegen Verdachts auf meine allererste Karies bei der Zahnärztin derselben Praxis war, hat sie mehrmals betont, wie gut gepflegt meine Zähne und (!) das Zahnfleisch wären. 

In den danach vergangenen drei Wochen habe ich NICHTS an meiner Zahnpflege geändert.

Tja, und dann heute das „böse Erwachen“: Die ZFA (?), die die PZR bei mir gemacht hat, meinte plötzlich, mein Zahnfleisch sei an einigen Stellen deutlich entzündet und während der gesamten Behandlung hat sie mir immer wieder subtil unterstellt, dass ich wohl sehr häufig das Zähneputzen auslasse (indem sie z. B. meinte „Aber das kriegt man wieder hin, Sie müssen halt jetzt regelmäßig putzen“ usw.). Sie war natürlich nicht unfreundlich, aber hat dann auch nochmal extra betont, dass bei MIR im Speziellen definitiv eine PZR zweimal jährlich nötig sei.

Ich war schon etwas schockiert, dass gerade mein Zahnfleisch anscheinend in einem so schlechten Zustand ist, weil ich bislang durchweg mehr als positives Feedback von Zahnärzten und KFOs erhalten habe und eigentlich immer dachte, wenn, dann kennen die sich ja wohl am allerbesten aus.

Nun wollte ich hier mal fragen, ist euch sowas vielleicht auch schonmal passiert? Achten die ZFAs einfach mehr etwa auf kleine Zahnfleischentzündungen im Zwischenraum und daher „sehen“ die Ärzte das oft nicht, oder stellen die Angestellten bei der PZR sowas zur Abschreckung und Motivation zum (weiterhin) guten Putzen drastischer dar, als es ist... Ich bin halt so verwirrt, weil ich nicht verstehe, wie so ein Widerspruch zwischen „Na Sie pflegen aber gründlich!“ und (für mein Empfinden) regelrechtem unterschwelligem Ekel entstehen kann. Auf meine Nachfrage kam von der ZFA dann wieder nur die Anweisung, ich solle „in Zukunft“ halt gut putzen, aber ihre Erklärung dazu entsprach 1 zu 1 meiner Putzweise (ich habe die dann auch vorgemacht).

Na ja, eure Meinungen / Erfahrungen würden mir auf jeden Fall helfen, das vielleicht besser einzuschätzen - Danke!

Gesundheit und Medizin, Zähneputzen, Zahnfleisch, ZFA, unfreundlich