Ist die Wissenschaft die neue Religion von heute?
24 Antworten
Wissenschaft und Religion haben wenig gemeinsam. Beide erklären die Welt, doch völlig unterschiedlich.
Bei der Wissenschaft geht es - wie das Wort schon sagt - um Wissen, nicht um blinden Glauben. Sie arbeitet mit Fakten und ist auch bereit, Irrtümer einzugestehen, wenn neue Erkenntnisse auftauchen. Ihre Erkenntnisse sind belegbar und nachprüfbar.
Die Religion ist wie in Stein gemeißelt und bleibt immer bei ihren Dogmen, die sie als die einzige „Wahrheit“ darstellen. Beweise hat sie für ihre Behauptungen nicht und die braucht sie auch nicht, denn schließlich soll man einfach glauben. Nur wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse nicht mehr leugnen kann, ohne sich lächerlich zu machen, erkennt sie diese an und baut sie geschickt in ihr Weltbild ein. So musste z.B. die die katholische Kirche das heliozentrische Weltbild anerkennen und versucht sogar krampfhaft, die Evolution mit der Schöpfungsgeschichte in Einklang zu bringen.
Deshalb standen Religionen der Wissenschaft immer feindlich gegenüber, denn sie ist in der Lage, ihre Irrlehren zu widerlegen und kann die Welt auch ohne das Wirken von Göttern erklären.
Trotzdem schließen Religion und Wissenschaft sich nicht unbedingt kategorisch aus, denn auch die Wissenschaft kann nicht alles erklären, was um uns herum und vor allem in unseren Köpfen vor sich geht. Es gibt sowohl gläubige Wissenschaftler wie auch Kleriker, die sich mit der Wissenschaft beschäftigen, denn es liegt in der Natur des Menschen, neugierig zu sein und sich Wissen anzueignen.
JHWH hat nicht Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim zerstört?
Ja, und weißt denn Du ob das nicht gut und richtig war.? Hast Du damals gelebt? Weißt Du welchen Schaden die damaligen Menschen ihrer Seele noch zu gefügt hätten, wenn ihr sündiges Leben noch länger gedauert hätte?
Aber alle Götter spielen zurzeit Verstecken.
Das hat seinen guten Grund, nämlich dass wir uns einst aus freiem Willen von Gott entfernt haben und nun die Chance wahrnehmen sollen, aus freiem Willen zu Gott zurückzukehren. Der freiem Wille ist erforderlich, denn Liebe kann immer nur aus aus freiem Willen geschenkt werden.
Wenn der Gott, der reine Liebe ist (unter welchem Namen Du Ihn auch suchen willst) sich zweifelsfrei wissenschaftlich bewiesen zeigen würde, dann wäre die ganze Welt sinnlos, wären wir gezwungen an Gott zu glauben. Dann wäre es keine Entscheidung mehr, die die einstige, nämlich dass wir uns einst aus freiem Willen von Gott entfernt haben, heilen könnte.
Nur Glauben ist Vertrauen und Vertrauen ist Liebe und die verbindet mit dme Gott der Liebe ist.
einst aus freiem Willen von Gott entfernt haben
ich hab mich von niemanden entfernt.
aus freiem Willen zu Gott zurückzukehren.
dann soll er sich zeigen und wir plaudern ein wenig. Dann überleg ich mir das.
wären wir gezwungen an Gott zu glauben.
In der Bibel geht es nicht um Wissen, sondern um Vertrauen.
In der Bibel bedeutet πίστις pistis (Glaube):
glauben; Treue; Beweis
https://www.csv-bibel.de/strongs/g4102
An Gott glauben = in Gott vertrauen.
Also nicht das umgangssprachliche vermuten.
einst aus freiem Willen von Gott entfernt haben,
ich hab mich von niemanden entfernt.
Du weist es nur nicht ...
Vor dem Eintritt in das Erdenleben ist uns die Erinnerung an alles genommen was vorher in ewiger Vergangenheit war. Wäre es anders, "dann wäre die ganze Welt sinnlos, wären wir gezwungen an Gott zu glauben. Dann wäre es keine Entscheidung mehr, die die einstige, nämlich dass wir uns einst aus freiem Willen von Gott entfernt haben, heilen könnte."
"Glauben" wäre dann alternativlos -
Nie wieder in die Hölle - wer das erkannt hat, der hat sich entschieden, aber dann ist seine Entscheidung entwertet.
Du glaubst also allen Ernstes, dass ein Gott, der sich niemals zeigt, sich nie einmischt, in der Bibel als egozentrisch, eifersüchtig und grausam dargestellt wird, von uns verlangt, an ihn zu glauben und ihn zu lieben?
Auf so einen Gott kann ich gut verzichten. Nur gut, dass er nur in der Fantasie der Gläubigen und nicht in der Realität existiert.
okieh56vor 8 Stunden
Du glaubst also allen Ernstes, dass ein Gott, der sich niemals zeigt, sich nie einmischt, in der Bibel als egozentrisch, eifersüchtig und grausam dargestellt wird, von uns verlangt, an ihn zu glauben und ihn zu lieben?
Auf so einen Gott kann ich gut verzichten. Nur gut, dass er nur in der Fantasie der Gläubigen und nicht in der Realität existiert.
Du glaubst also allen Ernstes, dass ein Gott, der sich niemals denen zeigt, die keine Liebe für Ihn empfinden, ...
...und behaupten, dass Er sich nie einmischt, obwohl sie ohne Seine Billigung keinen Finger heben könnten ...
.... Sein Wort in der Bibel als egozentrische, eifersüchtige und grausame Dargestellung betrachten, ...
... von denen verlangt, an ihn zu glauben und Ihn zu lieben?
NEIN - Er achtet deren Willensfreiheit und bietet es ihnen an, durch NÄCHSTENLIEBE! an Stelle von Gottesliebe zur Ewigen Seligkeit zu gelangen.
Ich brauche kein Angebot von einem Fantasiewesen.
Mit der Nächstenliebe kann ich mich auch als Atheist weitgehend identifizieren. Aber dazu brauche ich keine Bibel und keinen Gott, sondern Empathie und das Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen.
Diese Eigenschaften sind bei Atheisten ebenso oft vorhanden wie bei Christen.
Diese Eigenschaften sind bei Atheisten ebenso oft vorhanden wie bei Christen.
Als Erbe des untergegangenen christlichen Abendlandes.
Ich brauche kein Angebot von einem Fantasiewesen.
Woher willst Du das wissen?
Du kennst das Angebot überhaupt nicht, weil Du es nicht wahrnehmen willst. Es geht eigentlich auch nur darum das die Gerechtigkeit es erfordert Dir Gelegenheit gibt, es abzulehnen - wegen der Konsequenzen - die du meinst ignorieren zu können. Wer auf die Liebe Gottes verzichtet muss halt ohne sie auskommen:
Es gibt Menschen, die hören oder sehen sogar Geister, Dämonen, Feen, Kobolde und auch Gott (welchen auch immer von den vielen tausend, die sich Menschen je erdachten). Unser Gehirn ist ein Wunderwerk und unsere Fantasie ist unergründlich.
Aber ich lebe in der Realität und ziehe Wissen jedem unlogischen Glauben vor.
Wichtig ist, was Du Dir dabei denkst oder nicht denkst.
Denn die Gedanken sind der Einfluß aus dem geistigen Reich, sowohl aus der lichtvollen als auch aus der finsteren (dämonischen) Welt, durch den eure Seele gefangengehalten oder auch gelöst werden kann aus ihrem derzeitigen Zustand.
„...Und hat Dir nicht schon mal jemand (Jesus) gesagt,.dass sich nicht ein Vogel von Ast hebt, ohne Gottes Zustimmung."
Nein, so einen Unsinn hat mir noch niemand gesagt - schon gar nicht ein Wanderprediger, der vor 2000 Jahren lebte - so alt bin ich nicht. Vögel warten nicht auf Gottes Zustimmung, sie handeln einfach - wie alle Tiere. Nur Menschen kommen auf die merkwürdige Idee, sich Gott zu erdenken und ihm alles zuzuschreiben, was auf der Welt passiert.
„...sowohl aus der lichtvollen als auch aus der finsteren (dämonischen) Welt, durch den eure Seele gefangengehalten oder auch gelöst werden kann..."
Ich lebe weder in der „lichtvollen“ noch in der „dämonischen“ Welt - was auch immer du darunter verstehen magst. Ich lebe in der Realität. Deshalb habe ich eine andere Sichtweise auf die Dinge als du.
Das ist kein Problem, denn jeder hat das Recht, jeden erdenklichen Unsinn zu glauben.
Das ist kein Problem, denn jeder hat das Recht, jeden erdenklichen Unsinn zu glauben.
Nein, so einen Unsinn hat mir noch niemand gesagt - schon gar nicht ein Wanderprediger, der vor 2000 Jahren lebte - so alt bin ich nicht. Vögel warten nicht auf Gottes Zustimmung, sie handeln einfach - wie alle Tiere. Nur Menschen kommen auf die merkwürdige Idee, sich Gott zu erdenken und ihm alles zuzuschreiben, was auf der Welt passiert.
Stimmt: Matthäus 10,29
29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.
Und hat Dir nicht schon mal jemand (Jesus) gesagt, dass sich nicht ein Vogel von Ast hebt, ohne Gottes Zustimmung.
Zum einen fehlt da ein "?" am Ende, und zum anderen: Ich hab mir zuletzt als kleines Kind eingebildet das Fantasiefiguren mit mir sprechen, aber ein Jesus war nicht dabei.
Wobei diese Aussage interessant ist, demnach findet nämlich jede Gewalttat mit der "Zustimmung" dieses Gottes statt. Wenn nichtmal ein Vogel sich ohne Gottes Zustimmung erhebt, dann auch nicht der Penis eines Priesters der gerade ein Kind missbrauchen will.
„Wenn nichtmal ein Vogel sich ohne Gottes Zustimmung erhebt, dann auch..."
Wie gut, dass dieser Gott ausschließlich in der Fantasie der Gläubigen existiert. Würde ich an ihn glauben, käme mir das kalte Grausen. Das ging mir schon so, als ich aus Neugier das AT gelesen habe - positiv finde ich aber, dass die Christen sich lieber auf das NT berufen.
Naja, im NT geht es ja eher um Gottes Sohn Jesus, der die „Frohe Botschaft“ brachte.
Andererseits lehrt ja die Trinität, dass Gott, Gottes Sohn und der Heilige Geist eine Einheit bilden - sozusagen drei in einer Person. Das hat aber auch noch niemand schlüssig erklären können, denn demnach hat Jesus sich selbst mit seiner Mutter gezeugt - also ich bin raus...
@Deamonia,Das ging mir schon so, als ich aus Neugier das AT gelesen habe -
Du Brauchst Dich dafür nicht zu entschuldigen,
positiv finde ich aber, dass die Christen sich lieber auf das NT berufen.
Ist es auch, denn die Denke der Menschheit ändert sich und so auch die richtige Art, wie sie von der Wahrheit zu überzeugt werden können.
Wie gut, dass dieser Gott ausschließlich in der Fantasie der Gläubigen existiert. Würde ich an ihn glauben, käme mir das kalte Grausen.
Würdest Du an Ihn glauben, könntest Du Dir das kalte Grausen ersparen. Wenn Du Deine reine Wahrheit (wohlgemerkt Deine nicht meine) ohne Deine Vorurteile gegen Gott suchen, würdest Du sie finden:
Einem jeden Wesen wird zuteil, was es begehrt .... Wahrheit und rechte Erkenntnis denen, die Gott Selbst darum angehen, sei es geistig oder irdisch gerichtet .... und in der Finsternis wird verbleiben, der sich selbst überheblichen Geistes für fähig hält, zum Erkennen zu kommen ohne Gottes Hilfe. Und ebenso wird der Zustand jeder Seele im jenseitigen Reich sein, wo das Licht nicht leuchten kann, wo der Geist aus Gott sich nicht äußern konnte im Erdenleben, dort ist und bleibt es finster auch im geistigen Reich ..
Ich habe keine Vorurteile gegen Gott - genau so wenig wie ich Vorurteile gegen den Osterhasen, Kobolde, Feen und alle anderen Fantasiefiguren habe. Ich kann keine Vorurteile gegen Wesen haben, von deren Existenz ich nicht ausgehe.
Auch meine Haltung genübel Religionen resultiert nicht aus Vorurteilen, sondern aus der Erkenntnis heraus, wofür Religionen stehen - was sie bewirken und wie man sie nutzen kann, um Menschen zu manipulieren und zu unterdrücken.
Ich habe „meine Wahrheit“ erkannt. Dazu brauche ich keinen Gott, sondern lediglich meinen gesunden Menschenverstand, eine gute Erziehung (ohne Indoktrination), Bildung und Lebenserfahrung.
Wenn du dich „für fähig hältst, zum Erkennen zu kommen“, indem du an ein imaginäres Wesen glaubst, ist das deine Sache - wir haben schließlich Religionsfreiheit. Das bedeutet aber nicht, dass du andere belehren musst.
Ich ziehe Wissen jedem blinden Glauben vor. Aber auch das ist allein meine Sache.
Ich habe keine Vorurteile gegen Gott - genau so wenig wie ich Vorurteile gegen den Osterhasen, Kobolde, Feen und alle anderen Fantasiefiguren habe. Ich kann keine Vorurteile gegen Wesen haben, von deren Existenz ich nicht ausgehe.
Dein Vorurteil ist also, dass Gott nicht existiert.
Ich ziehe Wissen jedem blinden Glauben vor. Aber auch das ist allein meine Sache.
Ich ziehe geistiges Wissen jedem blinden Vertrauen in die materailstisch wissenschaftlichen Gestaltung der Lebensverhältnisse vor.
In Folge des immer geringer werdenden geistigen Wissens hat die Kultur im zwischenmenschlichen Umgang hat in den vergangenen Jahrzehnten an der berechnenden Lebenseinstelliung und den entsprechend rücksichtslosen Umgangsformen schon fürchterlich gelitten ..
... ohne dass die Wissenschaft da überhaupt Notiz von genommen hat. An Ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Richtig, ich gehe davon aus, dass Gott nicht existiert - doch das ist kein Vorurteil, sondern eine logische Schlussfolgerung. Solange es nicht den geringsten Anhaltspunkt für die Existenz irgendeiner Fantasiegestalt gibt, kann man von deren Existenz nicht ausgehen.
Der Mensch ist in der Lage, logisch zu denken, Zusammenhänge zu erkennen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Deshalb können wir Naturgesetze erkennen und diese für uns nutzen.
Unsere Vorfahren haben Götter erfunden, um sich erklären zu können, was sie sich ohne das Wirken überirdischer Mächte nicht vorstellen konnten. Sie wussten nicht, wie Donner und Blitze entstehen, warum es Naturkatastrophen, Erdbeben und Krankheiten gibt.
Heute brauchen wir diese Götter als „Lückenbüßer“ nicht mehr. Wir können uns die Welt auch ohne Gott/Götter erklären.
Du ziehst Glauben wissenschaftlichen Erkenntnissen vor. Das ist zwar unlogisch, aber dein gutes Recht. Aber es ist albern, die Wissenschaft für rücksichtslose Umgangsformen verantwortlich zu machen. Moral, Empathie und Menschlichkeit hängt nicht vom religiösen Glauben ab.
Warum antwortest Du auf "religiösen Glauben"
Weißt Du denn als Outsider überhaupt etwas vom "religiösen Glauben" ?mit
mit dem Hinweis auf die Welt?
Outsider? Ich lebe nicht außerhalb dieser Welt
Schon dieser Eintrag zeigt, dass Du wirklich nicht weißt worum es geht und noch nicht einmal eine Chance haben willst , das zu ändern.
Sonst hättest Jesu Christi Wort beachtet: "mein Reich ist nicht von dieser Welt"
.
Es gib in der Frage um die Wissenschaft. Warum sollte ich darauf nicht antworten? Welche Frage ich beantworte, entscheide ich selbst.
„Sonst hättest Jesu Christi Wort beachtet: "mein Reich ist nicht von dieser Welt“"
Wenn hier jemand ein „Outsider" ist, dann wohl eher du. Ich lebe in dieser Welt und in der Realität - ein Gott kommt darin nicht vor und der Wanderprediger Jesus ist seit knapp 2000 Jahren tot.
Es gib in der Frage um die Wissenschaft.
Entstellend falsch.
Es gib in der Frage um die Wissenschaft. Warum sollte ich darauf nicht antworten?
Warum?? Weil die Frage lautete:
Ist die Wissenschaft die neue Religion von heute?
Du nimmst Dir einfach so heraus die Frage umzuformulieren in:
Es g(eht) in der Frage um die Wissenschaft.
Die Frage nach der Religion, zu der Du offenbar nichts betragen willst/kannst schneidest du mit rechthaberischem Getöne einfach heraus.
Warum sollte ich darauf nicht antworten?
Weil die Frage nicht gestellt war.
So outest Du Dich als Gesprächspartner nachhaltig. Ende
Deine Kommentare werden immer alberner und tragen nichts dazu bei, die Frage des FS zu beantworten.
Ich duelliere mich gern verbal, aber nicht mit völlig Unbewaffneten.
Ich vertraue zuversichtlich darauf, dass Gott mir dabei hilft, alles Negative in Liebe umzuwandeln und dass Dir die Kraft dieser Liebe dabei hilft, zur besten Erfüllung Deines Daseins zu gelangen.
Liebe zeigt sich nicht darin, dass ich alle bestrafe, die nicht an mich glauben. Liebe zeigt sich auch nicht in Homophobie, in der Unterdrückung von Frauen oder in Verboten und der Drohung mit der ewigen Verdammnis.
Ich verstehe jedenfalls etwas anderes darunter. Für mich ist Liebe selbstlos, es ist das Bestreben, die geliebten Menschen glücklich zu sehen - egal, welche sexuelle Orientierung sie haben und woran sie glauben.
In gewisser Weise ja, weil Religionen damals auch den Anspruch hatten die Natur und die Welt zu erklären. Zum Beispiel wie das Leben oder die Erde entstanden sind.
Allerdings hatten die Menschen zu der damaligen Zeit noch keine Teleskope oder Mikroskope und viele Fragen dadurch zu beantworten.
Moderne Wissenschaften sind das Ergebnis empirischer Beobachtungen. Hypothesen sind wissenschaftliche "Vermutungen", die bisher unbewiesen sind, aber selbst die müssen im Rahmen der bekannten und bestätigten Wissenschaft formuliert werden. Theorien sind dagegen bereits ausformulierte Beschreibungen von Teilaspekten der Natur und Realität.
Dabei muss man immer zwischen Geistes- und Naturwissenschaften unterscheiden.
Sie ist es nicht erst heute, sie war es auch schon vor zehn, zwanzig oder mehr Jahren.
Das beste Beispiel kommt aus den Ernährungswissenschaften - der Spinat. Mehrere Generationen von Kindern mussten immer und immer wieder den schrecklichen Spinat essen. Weil er so viel Eisen enthält. Das meinte man zumindest. Bis klar wurde, er hat 10 mal weniger.
Mein Bruder ist Hobby-Wissenschaftler. Er hat ein ganzes Zimmer voll mit Büchern. Einmal war er Tage lang damit beschäftigt, in einem Stammbaum der Inkas ? nachzuforschen. Da hat er dann aufgezeigt, dass zahlreiche Wissenschaftler einfach die Angaben von einem übernommen haben, der sich geirrt hat.
Das gleiche erleben wir jetzt bei einer Arbeit unserer Tochter. Da hat es kapitale Fehler in der wissenschaftlichen Literatur mehrerer Autoren. Die hatten einfach anderen abgeschrieben. Klar wurde das, als in einem Buch die Hintergründe mehrer Fakten klar aufgezeigt wurden.
Die hatten einfach anderen abgeschrieben.
Und bei der Bibel ist das anders?
Lustigerweise lieferst du das beste Beispiel, warum man der Bibel nicht trauen kann: es sind nur Kopien von Kopien.
Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft: Wissenschaft ist falsifizierbar.
zahlreiche Wissenschaftler einfach die Angaben von einem übernommen haben,
Zum einen ist das übliche Praxis: man zitiert und gibt die Quelle an. Und zum anderen: "zahlreiche Wissenschaftler" machen das nicht.
aus den Ernährungswissenschaften
Im Jahr 1890 und von genau einer Person. Die von anderen Personen aufgedeckt wurde. Seit den 1930er weiß man es besser.
Nein, denn Wissenschaft hat andere Eigenschaften als irgendwelche "Religionen". Wissenschaft lässt sich logisch erfassen, ihre Behauptungen sind überprüf- und ihre Ergebnisse reproduzierbar, völlig unabhängig davon, ob man an sie "glaubt" oder nicht. Wissenschaft folgt klaren Gesetzen, ohne Emotionen und albernen Aberglauben.
"Religionen" bewirken immer nur eines: den Verlust des rationalen Verstandes bei jenen, die ihnen anhängen.
Für manche Menschen vielleicht schon...
Aber: Biblischer Glaube und Wissenschaft müssen kein Widerspruch sein. Es gibt auch Naturwissenschaftler, die an Gott glauben, wie beispielsweise Prof. John Carson Lennox, Prof. Werner Gitt, Dr. Walter Veit, Dr. Günter Bechly, Dr. Markus Blietz u. a.
Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen ist beispielsweise ein wissenschaftlicher gemeinnütziger Verein, in der Wissenschaftler sich austauschen und mitarbeiten. Thematische Schwerpunkte der Arbeit bilden Grundlagenforschung und Bildungsarbeit im Spannungsfeld "Naturwissenschaft und christlicher Glaube": http://www.wort-und-wissen.de
Oder auch das Institut für Glaube und Wissenschaft: https://www.iguw.de/
Sehr interessant sind auch folgende Zitate berühmter Naturwissenschaftler (diese Liste könnte man mit Aussagen anderer bekannter Wissenschaftler erweitern):
- "Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen." Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
- "Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker
Nein, Wissenschaft ist keine Religion.
Im Zusammenhang mit (Natur)Wissenschaft bedeutet "Glaube" nur "Wahrscheinlichkeitsannahme".
Wenn im Zusammenhang mit Naturwissenschaften von "Glaube" gesprochen wird, handelt es sich stets und ausschließlich um prinzipiell falsifizierbare Wahrscheinlichkeitsannahmen. Im Gegensatz dazu verkündet religiöser Glaube nicht falsifizierbare "Wahrheitsannahmen".
https://hpd.de/artikel/wissenschaft-auch-nur-form-glaube-16801

Irdische Wissenschaft und geistiges Wissen ....
Die Wissenschaft wird niemals ergründen können, was der Geist aus Gott mühelos zu erklären vermag .... Und ebenso wird auch der Verstand des Menschen sich nicht messen können mit dem Wirken des Geistes, d.h., jene Ergebnisse, die verstandesmäßig gewonnen wurden, sind nicht zu vergleichen und gleichzuwerten dem Wissen, das der Geist aus Gott dem Menschen vermittelt. Denn der Verstand ist, obgleich auch von göttlicher Weisheit zeugend, eine körperliche Funktion, die mit dem Tode des Menschen beendet ist.
Die Wissenschaft wird niemals ergründen können, was der Geist aus Gott mühelos zu erklären vermag
Schade. Dann werden wir also niemals wissen können, ob der "Geist aus Gott" es richtig erklärt.
Schade. Dann werden wir also niemals wissen können, ob der "Geist aus Gott" es richtig erklärt.
Der menschliche Geist ist größer als Faktenwissen, sonst könnten wir nicht lieben.
geistiges Wissen ..(s.u) .. ist der Wissenschaft so fremd wie der Kuh das Tanzen.
geistiges Wissen ... ist das Wissen über die Erlangung des Seelenheils und der Seele , welches Begriffe sind, die der Wissenschaft nicht zugänglich sind.
BD 6519 9.4.1956
Irdische Wissenschaft und geistiges Wissen ....
Die Wissenschaft wird niemals ergründen können, was der Geist aus Gott mühelos zu erklären vermag .... Und ebenso wird auch der Verstand des Menschen sich nicht messen können mit dem Wirken des Geistes, d.h., jene Ergebnisse, die verstandesmäßig gewonnen wurden, sind nicht zu vergleichen und gleichzuwerten dem Wissen, das der Geist aus Gott dem Menschen vermittelt. Denn der Verstand ist, obgleich auch von göttlicher Weisheit zeugend, eine körperliche Funktion, die mit dem Tode des Menschen beendet ist.
Wohl wird die Seele, die dem Körper entflieht, noch weiterhin denken, fühlen und wollen, doch im verfinsterten, unreifen Zustand wird sie keinen klaren Gedanken mehr fassen können und von ihrem Verstandesreichtum auf Erden nur noch sehr wenig oder nichts aufzuweisen haben .... immer ihrem Reifezustand gemäß. Ein Wissen aber, das durch Geisteswirken auf Erden gewonnen wurde, bleibt der Seele, denn sie hat schon einen Lichtgrad erreicht, ansonsten auf Erden nicht das Wirken des göttlichen Geistes möglich gewesen wäre. Und dieser Lichtgrad bedeutet auch Erkenntnis, die sie ständig erhöhen kann ....
Im geistigen Reich hat nur geistiges Wissen einen Wert, irdisches Wissen aber ist wertlos, wenn der Geisteszustand ein niedriger ist. Die geistige Welt aber steht dennoch mit der irdischen Welt in Verbindung und suchet auch irdisches Denken recht zu leiten, wenn sie von den Menschen darum angegangen wird. Dann ist wohl auch der Verstand derer tätig, doch durch ihre Bitten um rechtes Denken bewegt er sich nun auch im rechten Denken, weil nun gleichzeitig der Geist wirket, der durch den Anruf auch das Recht hat, sich einzuschalten, ohne auf den Menschen einen Willenszwang auszuüben.
Dann wird zwar der Mensch immer glauben, durch eigene Gedanken, also Verstandestätigkeit, zum rechten Ergebnis gekommen zu sein, er muß aber um die Zusammenhänge wissen, um die Bedingungen und Voraussetzungen, die ein rechtes Denken garantieren, und er muß wissen, daß der Geist in ihm unbedingt am Wirken sein muß, um dem Verstandesdenken die rechte Richtung zu geben. Ein solcher Mensch wird auch viel seines irdischen Wissens hinübernehmen können in das jenseitige Reich und nun, als gleichfalls lichtdurchdrungen, auch wieder Menschen auf Erden gedanklich beeinflussen können, wenn die gleichen Voraussetzungen geschaffen sind, daß diese sich der göttlichen Führung anvertrauen .... daß sie also auch ihre irdischen Forschungen niemals ohne Gott unternehmen, daß sie Ihn anrufen, daß ihr Werk ihnen gelingen möge.
Es muß also unterschieden werden das Wissen, das nur der Verstand sich auf Erden erwarb, und solches, wo der Anruf Gottes ein Geistwirken zugelassen hat .... Dann wisset ihr Menschen auch, welche Wesen im Jenseits über Wissen verfügen, ganz gleich, ob nur reingeistiger oder irdischer Art .... Daß auch irdisches Wissen den Lichtwesen voll übersichtlich ist, unterliegt keinem Zweifel, da ein Lichtwesen über alles ein helles Licht, d.h. rechte Kenntnis, besitzt und dieses Wissen auch benötigt, um den Menschen auf der Erde in ihrem Lebenskampf behilflich sein zu können.
Unreife Wesen aber .... und waren sie als Menschen auch überdurchschnittlich begabte Denker .... können sich nicht mehr zurechtfinden, ihre Gedanken verwirren sich, und wenn sie sich mitteilen wollen ihren wesensverwandten Menschen, dann werden sie es mit Hilfe schlechter Kräfte wohl können, aber immer der Wahrheit widersprechend. Sie werden immer nur die Gedanken der Menschen beeinflussen können, die selbst völlig Gott-abgewandt sind und mit ihrem Verstand allein alles ergründen zu können glauben ....
Einem jeden Wesen wird zuteil, was es begehrt .... Wahrheit und rechte Erkenntnis denen, die Gott Selbst darum angehen, sei es geistig oder irdisch gerichtet .... und in der Finsternis wird verbleiben, der sich selbst überheblichen Geistes für fähig hält, zum Erkennen zu kommen ohne Gottes Hilfe. Und ebenso wird der Zustand jeder Seele im jenseitigen Reich sein, wo das Licht nicht leuchten kann, wo der Geist aus Gott sich nicht äußern konnte im Erdenleben, dort ist und bleibt es finster auch im geistigen Reich .... Wer aber das Licht empfangen hat, der kann es nun auch in die Finsternis hineintragen .... Und glücklich die Seelen, die es aufnehmen, die den Lichtfunken nachgehen .... die nun ihre Gedanken Gott zuwenden .... die Ihn in Demut anrufen um Licht ....
Amen
geistiges Wissen ... ist das Wissen über die Erlangung des Seelenheils und der Seele , welches Begriffe sind, die der Wissenschaft nicht zugänglich sind.
Das sind religiöse Aussagen, zu denen es kein Wissen gibt, sondern nur Glauben.
Hättest Du geistiges Wissen, dann könntest Du darüber urteilen. Nur dann. Wie kannst ohne diese Kenntnis Du behaupten oder unterstellen, dass geistiges Wissen kein Wissen sei.
Worüber ich urteilen kann, kannst du weder beurteilen, noch hast du es zu entscheiden.
Mit welcher Methode kann man denn "geistiges Wissen" überprüfen? Und zwar so, dass jeder, der diese Überprüfung anwendet, das gleiche Ergebnis erhält, egal, ob er daran glaubt oder nicht.
Was "geistiges Wissen" ist mit einfachen Worten zu sagen: Es ist das Erkennen der "Wahrheit".
Wenn Dir diese Erklärung (davon geh ich aus) nicht genug sein sollte, dann erkläre demnächst ich dir an einem Bild, was unter Wahrheit zu verstehen.
Was "geistiges Wissen" ist mit einfachen Worten zu sagen: Es ist das Erkennen der "Wahrheit".
Dann bin ich dir da schon deutlich voraus.
Definitiv nein! Religion beruht auf „Glauben“ (= etwas für wahr halten, auch ohne Beweise), Wissenschaft beruht auf überprüfbare, nachvollziehbare Fakten, wissenschaftliche Erkenntnisse können sich ändern, wenn sich die Fakten ändern bzw. wenn neue Fakten hinzukommen. Dass Wissenschaft gut ist, sieht man beispielsweise am Handy, ohne dass Wissenschaft nicht sehr brauchbare Erkenntnisse liefert, würde es nicht funktionieren.
Religionen halten an (nicht überprüfbaren, von irgendwelchen Menschen meist in Hinblick auf Machterhalt erstellten) Dogmen fest und haben mit Wissenschaft gar nichts zu tun.
Wissenschaft beruht auf überprüfbare, nachvollziehbare Fakten,
Auch bei der angenommenen dunklen Materie?
Wenn es um dran glauben geht, ja. Glauben kann man vieles. Glauben heisst aber nicht wissen.
So muss auch die Physik lernen und mal was ändern.
Leider wurde aber in der alten Physik dem Menschen, die Seele, Geist, Astral- und Ätherleib aberkannt. (Geist = GeistWesen, Gewahrsein, der Innere Beobachter, das Leben, lebendigsein u placebo funktionieren, nicht das EgoDenken im Hirn.) Das Gehirn ist nur ein Schaltautomat und der Erderfahrungskörper ein Transformator für göttliche Energien. Eigentlich alles +⬆️ Placebo. Würden Menschen nicht in - ⬇️ Nocebo sich dem GeistWesen, innen, schlechtes antun, durch denken, fühlen, reden, handeln. Und das GeistWesen dann ne Warnung, als Krankheit, ins Körperhaus senden müssen.
Wer ganzheitliche Medizin versteht, kann sich heilen. Denn er weiss, hat Wissen und muss nichts glauben. G5, KI, Geräte- und Pharmamedizin bringt aber mehr Geld.
Wir sind keine Maschinen, sondern das Leben in uns. Nen phys. Körper HABEN wir für die Erderfahrungen.

Ja für viele sicher.
Alle Erkenntnis, die nicht über das prüfbare, empirische ermittelt werden kann, wird dann bei manchen geglaubt.
Viele glauben so an einen BigBang oder an ein Milliarden Jahre altes Universum oder an die Evolution von der Amöbe zu Göthe. Mit empirischer Wissenschaft hat das aber nichts zu tun.
Mit empirischer Wissenschaft hat das aber nichts zu tun.
Doch.
Man kann der Evolution zusehen und sie analysieren.
Viele glauben so an einen BigBang
Erklär mal mit deiner Bibel, warum sich Galaxien auseinander bewegen. Und was die beste Erklärung dafür ist.
Leider kannst du dir solche Kommentare oftmals Sparren da sie nicht beantwortet werden.
da sie nicht beantwortet werden.
Ich weiß.
Ich schreibe hauptsächlich für Mitleser. Die können lernen, wie Kreationisten tricksen.
Du könntest ein Beispiel anführen für einen Beobachtungsprozess.
»Kannst du knüpfen das Gebinde der Plejaden,oder lösen den Gürtel des Orion?« Hiob 38,31 (3. Jahrtausend v. Chr.)
Das Sternbild Orion, ganz in der Nähe der Plejaden, besteht zur Hauptsache aus 4 markanten Trapezsternen im äußeren Bereich und 3 eng beieinanderliegenden Sternen im Zentrum, die wie ein Gürtel aussehen.
Das menschliche Auge vermag unmöglich wahrzunehmen, was mit modernen wissenschaftlichen Messgeräten festgestellt werden konnte: Diese drei zentralen Sterne fliegen tatsächlich in verschiedene Richtungen. Sie entfernen sich im Weltraum voneinander, ganz im Gegensatz zu den Sternen der Plejaden. Gottes Frage an Hiob trifft die astronomische Tatsache genau: Der Schöpfer forderte Hiob mit der Frage heraus, ob er die drei Gürtelsterne des Orion lösen könne, so wie Gott dies eben kann.
Du könntest ein Beispiel anführen für einen Beobachtungsprozess.
ZB:
Die Entstehung einer neuen Art ist in der Natur selten direkt zu beobachten. Jetzt hatten Biologen die Gelegenheit, der Evolution direkt auf die Finger zu schauen. Sie konnten die Aufspaltung einer Fischart in zwei neue Arten "live" in einem westafrikanischen See mitverfolgen.
https://sciencev1.orf.at/news/15821.html
astronomische Tatsache
Ah ja.
13 Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte.
Das ist ja kein Beispiel für eine Artänderung im Sinne von der Amöbe zu Goethe.....großer Fisch, kleiner Fisch immer noch Tilapia 🐟
Also kannst oder willst du nicht auf die Orionstelle eingehen?
Natürlich übersteigt es deine Vorstellungskraft, das der Lauf der Sonne angehalten werden kann, wenn du über den Gesetzen der Natur nichts Höheres annimmst.
Meine Vorstellungskraft übersteigt es auch, aber ich traue es Gott immerhin zu, dass er die Naturgesetze aushebeln kann wenn es ihm nötig erscheint.
Artänderung im Sinne von der Amöbe zu Goethe..
Das ist wie: ja, Kontinentaldrift gibt es, aber es sind keine neuen Kontinente entstanden.
Oder wie: ja, wir sehen, wie der Tropfstein größer wird, aber wir haben nicht gesehen, wie ein 3 Meter Tropfstein entsteht
ist das deine Argumentation?
immer noch Tilapia
Das ist eine Gattung. Darunter fallen verschiedene Arten.
der Lauf der Sonne angehalten werden kann,
die Sonne steht still. Die Erde bewegt sich. Die Bibel beschreibt aus Menschensicht und nicht astronomisch.
Beim Kontinentaldrift bewegen sich ja Kontinente es wird ja nicht aus einem Korallenriff ein Kontinent...
Erklär doch mal die Orion-Stelle....
Beim Kontinentaldrift bewegen sich ja Kontinente
Und es entstehen neue:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontinentaldrift#/media/Datei:Pangea_animation_03.gif
Erklär doch mal die Orion-Stelle....
die Plejaden sind fix von JHWH verknüpft? da bewegt sich nix?
Großer Kontinent wird zu kleinen Kontinente nach der THEORIE... Großer Fisch wird zu kleinem Fisch.... wo siehst du da eine Evolution?
Das Buch Hiob erzählt eine Lebens geschichte aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Gott stellte Hiob die Frage, ob er den Sternenhaufen der Plejaden zusammenbinden könne. Bei den Plejaden handelt es sich um ein Sternbild, bei dem mit unseren Augen 6 bis 9 Sterne gesehen werden können. Mit dem Fernrohr kann man mindestens 1200 Sterne erblicken. Alle diese Sterne bilden einen durch die Schwerkraft zusammengebundenen Haufen, der eine gemeinsame Flugrichtung im All aufweist.
Die meisten der 88 Sternbilder, die in der modernen Astronomie voneinander unterschieden werden, sind Gebilde, deren einzelne Sterne eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Von der Erde aus gesehen scheinen sie zusammenzugehören. Doch im Weltall sind diese Sterne in Wirklichkeit im Raum völlig versetzt.
Die Plejaden gehören zu den wenigen Ausnahmen. Diese Sterne sind durch die Schwerkraft direkt »zusammengebunden«. Bei den meisten Stern bildern wäre die Frage »Kannst du knüpfen …?« unangebracht. Doch die Frage an Hiob trifft genau die heute wissenschaftlich nachvollzogene Realität im Fall der Plejaden.
Großer Fisch wird zu kleinem Fisch.... wo siehst du da eine Evolution?
Das ist Evolution. Und es verändert sich nur die Größe, sondern die Art.
Auf diesem Hintergrund könnten die „Fesseln des Orion“ (Hi 38,31) auf einen astralen Mythos anspielen, der die Bestrafung eines törichten Riesen erzählt.
Nein Fisch bleibt Fisch so wie die Darwinfinken, Finken bleiben.
Auf diesem Hintergrund könnten die....
Nein Fisch bleibt Fisch
Als Gattung. Aber die Fischarten ändern sind. Und irgendwann wird die Gattung sich ändern
Und das ist die einzige Erklärung, warum es von heute lebenden (rezenten) Tierarten keine versteinerten Fossillien gibt.
Und warum es Leitfossilien in verschiedenen Erdschichten gibt, die noch dazu unterschiedlich datiert werden.
könnten
das ist genau so eine Spekulation wie deine Auslegung.
So wie muslimische Apologeten die Big-Bang-Theorie mit dem Koran belegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lebendes_Fossil
Nein mein Artikel ist keine Spekulation, sondern er beweist dass der biblische Bericht genau die Realität wiedergibt.
der biblische Bericht genau die Realität wiedergibt.
so wie die Sonne plötzlich still steht.
Das kann doch eine historische Reslität gewesen sein, die wir nicht nachprüfen können. Natürlich funktioniert es in deinem Denken nicht weil du nicht an einen großen Gott glaubst dem dies möglich ist.
Das kann doch eine historische Reslität gewesen sein,
Sie steht die ganze Zeit still. Sogar jetzt.
Ja, auch unsere Sonne dreht sich nicht nur um die eigene Achse, sondern ändert auch ständig ihre Position: Sie umkreist nämlich das Zentrum unserer Milchstraße, das sich etwa 26.000 Lichtjahre entfernt in Richtung des Sternbilds Schütze befindet.
Aber damit der beschriebene Effekt passieren kann, muss die Erde gestoppt werden.
Also ich kann dir das nicht erklären weil ich nicht dabei war. Aber irgendeine Erklärung wird es geben. Wenn ich sie erst in der Ewigkeit erfahre ist das ok für mich.
Du willst dich aber an solchen Bibelstellen aufhängen um deinen Unglauben rechtfertigen zu können.
Nein, weil es einen gewichtigen Unterschied zwischen beiden "Disziplinen" gibt: Die Wissenschaft muss ihre aufgestellten Thesen mit wissenschaftlichen Mitteln und auf mathematischen Weg beweisen. Religion dagegen braucht nur die Dissoziation als eine Form der Sich-Selbst-Beweisführung.
Diese Frage müsste man gezielt an Gläubige richten.
Denn wer glaubt z.B. an 6 Tage für die Schöpfung?
Da vertreten heute sehr viele, dass da ja nicht 6 Tage sondern 6 unbestimmt lange Zeiträume (im Bereich von Millionen Jahren) gemeint seien.
Und warum vertreten Gläubige dies? Weil die Wissenschaft dies sagt.
So sehr die Wissenschaft von Gläubigen manchmal auch angegriffen werden mag, so steht sie für Gläubige am Ende scheinbar dennoch höher als die eigenen religiösen Schriften.
Nein. Wissenschaft beruht auf datenauswertung und Fakten, nicht auf Glaube.
Die Wissenschaft beschäftigt sich nicht mit religiösen Themen, deswegen kann sie nicht als Ersatz fungieren.
Es gibt Überschneidungen in der Ethik und Physik. Hier muss man sich entscheiden, an wen man sich orientieren möchte.
Diese Schnittmenge ist aber geringer als sie geredet wird.
Nein, denn die Wissenschaft sucht nach Erkenntnis, nach Wissen.
Die "Religion" im Gegenteil verkauft Humbug, irrealen Märchenfiguren wie immaterielle unsichtbare omnipotente Zauber - "Götter" als angeblich real.
Selbstverständlich ohne je irgendwelche "Götterchen" als existent auch nachzuweisen. Wie denn auch bei Phantasiefiguren ?
Wissenschaften und im Besonderen Naturwissenschaften können uns helfen, viele Zusammenhänge zu verstehen.
Religion ist aber eine "Weltanschauung", die versucht, zu ergründen, was der Sinn von allem ist. Und schließlich "Religionswissenschaften" beschäftigen sich damit, wie Religion hier vorgeht.
Und auch eine echte Religion kommt nicht ohne wahren Kern aus, wie immer dann im Nachhinein zu bestimmen ist oder eine mächtige Portion Glauben erfordert.
Nein,
Das ist schon alt (Ps.53,1-3).
Nein, Wissenschaft ist keine Religion. Und im Gegensatz zu Religion auch bestrebt die tatsächliche Wahrheit zu finden.
NEIN, aber wenn Du das glauben willst, dann darfst Du auch das glauben;)
Nein, das eine ist bloß erfundener Glaube, das andere harte Realität.
Würde ich nicht sagen. Religion arbeitet mit Glaube und einfachen Erklärungen.
Wissenschaft arbeitet mit Vermutungen, Wahrscheinlichkeiten und vor allem Logik.
LG.
🤣😂😅
Alle Wissenschaft arbeitet immer mit weltanschaulichen Vorzeichen. Die atheistische ebenfalls!
weltanschaulichen Vorzeichen
Das musst du mir weiter erläutern. Mit etwas anderem als der Realität, kann man ja nicht arbeiten. Abgesehen vom Bereich Metaphysik.
Alle Wissenschaft arbeitet immer mit weltanschaulichen Vorzeichen. Die atheistische ebenfalls!
Zum wiederholten Mal beweisen Sie Ihre Ignoranz, was Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten angeht.
Btw, was soll denn "atheistische Wissenschaft" sein?
Nein ,da Wissenschaft keinen blinden Glauben und keine Dogmtik lehrt.
Nein.
Wissenschaft hat mit Religion nichts zu tun ("Religionswissenschaft" mal ausgespart).
Das wird schwierig weil es bei Religion bzw. Glaube genau darum geht, glauben.
Nein!
Wissenschaft befasst sich mit dem Diesseits, Religion mit dem Jenseits und mit der Frage wie man sein Diesseits-Leben so führt dass es unserer Existenz im Jenseits dienlich ist.